DE7632098U - Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarmes auf der Abdeckplatte eines Plattenspielers - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarmes auf der Abdeckplatte eines Plattenspielers

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cover plate
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N. V. Philips' 6>oel!omponfabrtrtii
"Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms auf der Abdeckplatte eines Plattenspielers"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms auf der Abdeckplatte eines Plattenspielers, die eine vertikale Achse aufweist, die in einer Ausnehmung in der Abdeckplatte angeordnet ist, wodurch der Tonarm in einer horizontalen Ebene bewegbar ist, welche Achse am oberen Teil, der über der Ebene der Abdeckplatte hinausragt, mit Lagerträgern für den Tonarm versehen ist, wodurch der Tonarm in vertikaler Richtung bewegbar- ist| und woDei die Achse am unteren xeix, aer unterhalb der Ebene der Abdeckplatte liegt, mit einem Hebel versehen ist, der mit den Elementen zum Starten und Stoppen der Drehbewegung des Plattentellers des Plattenspielers zusammenarbeitet.
Es sind Plattenspieler bekannt, bei denen die Vorrichtung zum Drehen und Befestigen des Tonarms durch eine metallene Achse gebildet wird, die in einer zylinderförmigen Ausnehmung in der Abdeckplatte mittels Ringe angeordnet ist. Die Achse, deren Ende, das über der Abdeckplatte liegt, Mittel enthält, durch die der Tonarm befestigt wird und durch die er sich in einer vertikalen Ebene bewegen kann, hat eine Nabe mit Lagern auf einem Ring in der Ausnehmung, während das Ende unterhalb der Abdeckplatte in einem anderen Ring angeordnet ist und zwar mittels einer Haltevorrichtung, Die Nabe und die Haltevorrichtung vermeiden folglich vertikale Bewegungen der Achse und
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fixieren ihre Lage. Der Hebel, der mit den Elementen zum Starten und Stoppen der Drehbewegung des Plattentellers zusammenarbeitet, wird einzeln am Ende der Achse in der gewünschten Lage angeordnet. Die Vorrichtung weist also eine Anzahl Einzelteile auf, deren Zusammenstellung relativ kritisch ist und zwar insbesondere in bezug auf die Anordnung des Hebels, dessen Richtung mit der Richtung des Tonarms einen bestimmten relativ genauen Winkel einschließt. Im Grunde spielt dieser Hebel eine Rolle beim Anhalten des Plattentellers am Ende der gespielten Schallplatte und bei halbautomatischer oder automatischer Apparatur bei der Regelung der Höhe des Tonarms und der Rücklaufbewegung in die Ausgangslage·
Die Neuerung bezweckt nun, eine Dreh- und Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die eine minimale Anzahl Einzelteile aufweist, während die kritische Ausrichtung des Winkels zwischen dem Hebel und dem Tonarm vermieden wird. Die Idee, die Drehachse und den Hebel als einen Spritzgußteil herzustellen, bringt eine Anzähl Probleme mit sich, die durch die Schritte nacn aer jsrxinaung gelöst worden sind. Die vertikale Drehachse kann sehr klein sein, wodurch die erwünschte geringe Reibung für den Tonarm erhalten wird.
Nach der Neuerung weist die Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms auf der Abdeckplatte eines Plattenspielers, die eine vertikale Achse aufweist, die in einer Ausnehmung in der Abdeckplatte angeordnet ist, wodurch der Tonarm in einer horizontalen Ebene bewegbar ist, welche Achse am oberen Teil, der über der Ebene der Abdeckplatte hinausragt, mit Lagerträgern für den Tonarm versehen ist, wodurch der Tonarm in vertikaler Richtung bewegbar ist; und wobei die Achse am unteren Teil, der unterhalb der Ebene der Abdeckplatte liegt, mit einem Hebel versehen ist, der mit den Elementen zum Starten und Stoppen der Drehbewegung des Plattentellers des Plattenspielers zusammenarbeitet, das Kennzeichen
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auf, daß die Achse und der am unteren Teil derselben angeordnete Hebel aus nur einem Teil bestehen mit einer axialen Bohrung, die mit einem Stift zusammenarbeitet, der sich in der Ausnehmung in der Abdeckplatte befindet und durch ein Tragelement unterhalb der Abdeckplatte am Platz gehalten wird; daß Anschläge unterhalb der Abdeckplatte in seitlicher Rieh-
ι tung die Drehung der Achse auf einem Winkel begrenzen, d^r
! derart ist, daß der Tonarm einen Sektor eines Kreises bestreichen kann, der wenigstens einen Teil des Plattentellers des Plattenspielers umfaßt; da3 ein Anschlag zum Begrenzen der Auf-( wärtsbewegung der Achse unterhalb der Abdeckplatte vorgesehen
! ist, wobei die Unterseite der Abdeckplatte die Aufwärtsbewe-
'·. gung des Anschlags begrenzt.
■ In einigen Ausführungsbeispielen:
- wird das Tragelement unterhalb der Abdeckplatte durch eine j Fortsetzung der Öffnung der Ausnehmung gebildet und zwar um einen Teil mit einer zylinderförmigen Oberfläche, die am
< unteren Ende einen radialen Vorsprung aufweist:, wodurch der
j Stift gegenüber dem genannten Teil mit der zylinderförmigen
j Oberfläche koaxial gehalten wird,
" - werden die Anschläge, die die Drehung der Achse in seitlicher Richtung begrenzen durch die Ränder des Teils mit der zylinderförmigen Oberfläche gebildet, welcher Teil zum Tragelement gehört, welche Anschläge mit dem Hebel am unteren Teil der Achse zusammenarbeiten»
- wird der Anschlag, der die Aufwärtsbewegung der Achse begrenzt durch einen radialen Vorsprung auf der Achse gebildet, welcher Vorsprung mit der Unterseite der Abdeckplatte zusammenarbeitet,
- arbeitet der genannte Vorsprung mit den Anschlägen zusammen,
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die die Drehung der Achse in seitlicher Richtung begrenzen,
- wird der Anschlag, der die Aufwärtsbewegung der Achse begrenzt durch ein Element gebildet, das unterhalb der Abdeckplatte angeordnet ist in wenigstens einem Teil des Sektors eines Kreises, der durch den Tonarm bestrichen wird und dessen Höhe dem Abstand zwischen dem oberen Teil des Hebels an
der Achse und der genannten Abdeckplatte, wenn sich die Achse auf dem Stift befindet, maximal.entspricht, während dieser Anschlag mit dem oberen Teil des genannten Hebels t zusammenarbeitet,
- hat der Stift, der mit der Bohrung der Achse zusammenarbeitet, eine Länge, die derart ist, daß das freie Ende des Stiftes in einem Abstand von der Unterseite der Abdeckplatte liegt, der die Dicke des Hebels, der mit der Achse einen Teil bildet;, wenigstens entspricht.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b einzeln und in schaubildlicher Darstellung die Ausnehmung in der Abdeckplatte und die Achse in einer bestimm-
f ten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt durch die zusammengestellte Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht derselben Vorrichtung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
Fig. 1a und 1b zeigen in schaubildlicher Ansicht die Ausnehmung und die Achse, die zusammen eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Neuerung bilden.' Die Achse 1 steckt in der^ kreisförmigen Öffnung 2 der Ausnehmung 3, die in der Abdeckplat-
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te 4 des Plattenspielers vorgesehen ist. Am oberen Teil, der oberhalb der Ebene der Abdeckplatte 4 liegt, ist die Achse 1 mit lagermitteln 6 für den Tonarm 5 versehen, wodurch eine Bewegung in vertikaler Richtung möglich ist, sowie mit einem Haken 7, an dem eine Feder 8 zum Auswuchten des Tonarms befestigt werden kann. Der Bewegungsbereich des Tonarms in der horizontalen Ebene wird auf einen Sektor eines Kreises begrenzt, welcher Sektor einer Zone entspricht, die auf der einen Seite zur Mitte des Plattentellers durch einen Teil mit aorn zentralen Gebiet einer Schallplatte mit der endlosen Rille und auf der anderen Seite durch die Bedienungsstelle etwas hinter der Armstütze begrenzt wird. Die Bewegung des Tonarms in der vertikalen Ebene ist ebenfalls auf eine Höhe begrenzt, wodurch der Tonarm auf einem Abstand gehalten werden kann, der ausreicht, um einen Kontakt zwischen dem Tonarm und der Schallplatte zu vermeiden bei einer schnellen Bewegung des Tonarms in der horizontalen Ebene, bevor er in die Abtaststellung gebracht wird.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Achse 1 durch einen rohrförmigen Teil gebildet, der sich als einen im wesentlichen zylinderförmigen Teil 9 mit einer axialen Bohrung 10 erstreckt. Am unteren Teil arbeitet ein einen Teil mit dem Körper der Achse bildender Hebel 11 an seinem Ende 12 mit den (nicht dargestellten) Elementen zum Starten und Stoppen des Plattentellers des Plattenspielers zusammen. Die Achse 1 befindet sich in der Ausnehmung 3 (Fig. 2), in welcher Lage die Bohrung 10 über den Stift 13 liegt, der von einem Tragelement am Platz gehalten wird, welches Element unterhalb der Abdeckplatte 4 vorgesehen ist. In dem vorliegenden Ausf Uhrungsbeispiel wird das Tragelement dadurch gebildet, daß ein Teil 15 mit einer zylinderförmigen Fläche über den Rand der Öffnung 2 hinausragt. Am unteren Ende hält ein radialer Vorsprung 16 den Stift 13 gegenüber dem Teil 15 mit einer zylinderförmigen Fläche und gegenüber der öffnung 2 koaxial. Die Ränder 17 und 18 der zylinderförmigen Fläche bilden einen Anschlag und begren-
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zen die Drehung der Achse auf einen Sektor, der zum Abspielen einer Schallplatte notwendig ist. Der Anschlag 19 für die Aufwärtsbewegung der Achse wird durch ein Element gebildet, das an der Unterseite der Abdeckplatte 4 vorgesehen ist, und zwar in wenigstens einem Teil des Sektors eines Kreises, der vom Tonarm bestrichen wird nach dem Einschalten des Gerätes und während des Abspielens einer Schallplatte. Die Höhe entspricht maximal dem Abstand zwischen dem oberen Teil 20 des Hebels 11 und der Unterseite der Abdeckplatte. In dem System von Anschlägen sowohl für die Drehbewegung als auch für die fr Höhenregelung der Achse, bildet der Hebel 11 ein einziges Element, das mit den Rändern 17 und 18 des Tragelementes und mit dem Anschlag 19 zusammenarbeitet.
Andere Ausführungsformen sind durchaus möglich, wie z.B. Anschläge unterhalb der Abdeckplatte (Fig. 4), die die Drehung der Achse begrenzen, wobei die Achse dann einen Vorsprung 21 aufweist, der in den äußersten Stellungen mit den genannten Anschlägen zusammenarbeitet. Derselbe Vorsprung kann als Anschlag für die Abwärtsbewegung der Achse dienen und zwar dadurch, daß er in einem geringen Abstand von der Unterseite der Abdeckplatte angeordnet wird, wobei die Achse mit einem Stift auf dem Tragelement 14 zusammenarbeitet. Dieser Vorsprung hat, * wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, die Form eines Stiftes 21, der auf geeignete Weise in der Achse 1 angeordnet ist, wobei die Befestigung erfolgt, wenn die Achse sich am Platz befindet oder er wird beim Spritzgußvorgang der Achse gebildet, wobei er dann durch einen Schlitz am Umfang der öffnung 2 unter die Abdeckplatte gebracht wird.
Fig. 2 zeigt wie die Achse und der Hebel, der einen Teil damit bildet, in die Ausnehmung 14 eingeführt und auf dem Stift 13 angeordnet werden kann. Dazu wird die Achse mit dem Qverstift zur Ebene der Abdeckplatte gehalten und zunächst wird der Hebel 11 durch die öffnung 2 in der Abdeckplatte 4 derart
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'■ hindurchgeführt, daß der Hebel zwischen den seitlichen Anschlag
18 und den Anschlag 19 gelangt, während die Achse danach derart ausgerichtet wird, daß der Hebel 11 die Abdeckplatte berührt; darauf wird die Bohrung der Achse auf den Stift 13 geschoben, bis der Rand der Bohrung gegen den radialen Vorsprung 16 stößt. Eine geringe Drehung sorgt dafür, daß der Hebel 16 mit dem Anschlag 19 zusammenarbeitet, wodurch jede vertikale
'■ Bewegung des Hebels vermieden wird.
* Es sei bemerkt, daß das freie Ende 23 des Stiftes sich in einem
/ Abstand unter der Abdeckplatte 4 befindet, der der Dicke des Hebels 11 wenigstens entspricht.
Die Rohrform eines Teils der Achse, wie in Fig. 2 dargestellt,
ermöglicht ebenfalls den Durchgang der Drähte vom Tonabnehmerq element durch ein Loch 24, das unterhalb der Abdeckplatte 4
mündet.
In einer anderen Ausführungsform des Tragelementes 14, kann dieses Element durch einen Arm gebildet werden, wobei sich am Ende ein Vorsprung befindet, oder durch mehrere Arme, die derart miteinander verbunden sind, daß sie die Befestigung des Stiftes 13 bilden.
Es dürfte einleuchten, daß es bei einem Tragelement mit wenigstens zwei Armen vorteilhaft ist, die Arme derart anzubringen, daß sie als Queranschlage verwendet werden können.
Entsprechend der konventionellen Technik zum Herstellen von Abdeckplatten für Plattenspieler mit Hilfe des Spritzgußverfahrens aus Kunststoff, kann die Vorrichtung zum Drehen und Befestigen des Tonarms auf eine äußerst einfache Weise verwirklicht werden, weil das Tragelement und die Anschläge im Spritzgußverfahren geformt werden können ebenso wie die Achse und
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deren Hebel zu einem Teil geformt werden können. Nur der
Stift, der meistens aus Stahl besteht, hat ein geriffeltes Ende, das in eine Ausnehmung im Vorsprung 16 gedrückt werden muß.
Folglich kann die Vorrichtung nach der Neuerung auf wirtschaftliche Weise verwirklicht werden und gewährleistet eine einfache
Montage, wobei die Anzahl Einzelteile auf ein Minimum beschränkt wird.
SCHUTZANSPRÜCHE:
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Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms auf der Abdeckplatte eines Plattenspielers, die eine vertikale Achse aufweist, die in einer Ausnehmung in der Abdeckplatte angeordnet ist, wodurch der Tonarm in einer horizontalen Ebene bewegbar ist, welche Achse am oberen Teil, der über der Ebene der Abdeckplatte hinausragt, mit Lagerträgern für den Tonarm verseilen ist, wodurch der Tonarm in vertikaler Richtung beweg-
t bar ist, und wobei die Achse am unteren Teil, der unterhalb der Ebene der Abdeckplatte liegt, mit einem Hebel versehen ist, der mit den Elementen zum Starten und Stoppen der Drehbewegung des Plattentellers des Plattenspielers zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse und der am unteren Teil derselben angeordnete Hebel aus nur einem Teil bestehen mit einer axialen Bohrung, die mit einem Stift zusammenarbeitet, der sich in der Ausnehmung in der Abdeckplatte befindet und durch ein Tragelement unterhalb der Abdeckplatte in seitlicher Richtung die Drehung der Achse auf einen Winkel begrenzen, der derart ist, daß der Tonarm einen Sektor eines Kreises bestreichen kann, der wenigstens einen Teil des Plattentellers des Plattenspielers umfaßt, daß ein Anschlag zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung der
™ Achse unterhalb der Abdeckplatte vorgesehen ist, wobei die Unterseite der Abdeckplatte die Aufwärtsbewegung des Anschlages begrenzt.
2. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement unterhalb der Abdeckplatte durch eine Fortsetzung der Ausnehmung gebildet ist, und zwar um einen Teil mit einer zylinderförmigen Oberfläche, die am unteren Ende einen radialen Vorsprung aufweist, wodurch der Stift gegenüber dem genannten Teil mit der zylinderförmigen Oberfläche koaxial gehalten wird.
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3. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge, die die Drehung der Achse in seitlicher Richtung begrenzen, durch die Ränder des Teils mit der zylinderförmigen Oberfläche gebildet werden, welcher Teil zum Tragelement gehört, welche Anschläge mit dem Hebel am unteren Ende der Achse zusammenarbeiten.
4. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonanns nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
/ Anschläge mit dem Hebel, der am unteren Teil der Achse angeordnet ist, zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, der die Aufwärtsbewegung der Achse begrenzt, durch einen radialen Vorsprung auf der Achse gebildet wird, welcher Vorsprung mit der Unterseite der Abdeckplatte zusammenarbeitet.
6. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Vorsprung mit den Anschlägen zusammenarbeitet, die die Drehung der Achse in seitlicher Richtung begrenzen.
7. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, der die Auswärtsbewegung der Achse begrenzt, durch ein Element gebildet wird, das unterhalb der Abdeckplatte angeordnet ist in wenigstens einem !Teil des Sektors eines Kreises, der durch den Tonarm bestrichen wird und dessen Höhe dem Abstand zwischen dem oberen Teil des Hebels an der Achse und der genannten Abdeckplatte, wenn sich die Achse auf dem Stift befindet, maximal entspricht, während dieser Anschlag mit dem oberen Teil des genannten Hebels zusammenarbeitet.
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8. Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarms nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift, der mit der Bohrung der Achse zusammenarbeitet, eine Länge hat, die derart ist, daß das freie Ende des Stiftes in einem Abstand von der Unterseite der Abdeckplatte liegt, der der Dicke des Hebels, der mit der Achse einen Teil bildet, wenig stens entspricht.
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DE19767632098 1975-10-24 1976-10-14 Vorrichtung zum Drehen und Befestigen eines Tonarmes auf der Abdeckplatte eines Plattenspielers Expired DE7632098U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7532602 1975-10-24

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DE7632098U true DE7632098U (de) 1977-04-14

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