DE580866C - Schnelldrehschalter mit einer teils aus hoch feuerfestem Isolierstoff und teils aus einem Isolierstoff von hoher mechanischer Festigkeit bestehenden, in den Schaltstellungen gesperrten Schaltwalze - Google Patents
Schnelldrehschalter mit einer teils aus hoch feuerfestem Isolierstoff und teils aus einem Isolierstoff von hoher mechanischer Festigkeit bestehenden, in den Schaltstellungen gesperrten SchaltwalzeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schnelldrehschalter mit in den Schaltstellungen gesperrter
Schaltwalze, und zwar vornehmlich auf solche Schalter, bei welchen die Schaltwalze
durch zwangsläufig verstellte Riegel in den Schaltstellungen aufgefangen und festgehalten
wird. Bei derartigen Schaltern wird die Schaltwalze seit einigen Jahren vorwiegend
aus Kunstharz oder einem ähnlichen Isolierpreßstoff hergestellt, was den Vorteil hat, daß
die Walze bei hoher Isolierfähigkeit eine große Festigkeit gegen mechanische Beanspruchungen
aufweist. Sie kann infolgedessen die beim Auffangen der Walze in den Schaltstellungen an den Sperrgliedern auftretenden
Schläge aushalten, wodurch es möglich ist, die Sperrglieder unmittelbar an der Walze anzubringen bzw. zu führen, so daß
besondere Metallteile als Träger oder Füh-
ao rungen für die Sperrglieder entbehrlich sind. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß
die aus Kunstharz o. dgl. bestehenden Schaltwalzen nur eine verhältnismäßig geringe
Feuerfestigkeit besitzen, so daß es beim Auftreten eines stärkeren Schaltfeuers vorkommt,
daß die Schaltwalze durch das Schaltfeuer beschädigt wird, indem sie angesengt wird
oder in schweren Fällen auch Teile der Walze wegbrenhen. Diese Beschädigungen treten
bei Schaltwalzen aus keramischer Masse nicht auf. Eine Schaltwalze aus keramischer Masse
besitzt aber nur eine geringe mechanische Festigkeit, so daß sie die beim Auffangen
der Walze auftretenden Schläge nicht auszuhalten vermag, wodurch sich Schwierigkeiten
in der Anbringung oder Führung der Sperr- ■ glieder oder Riegel ergeben.
Diese Schwierigkeiten können nun dadurch beseitigt werden, daß die Schaltwalze aus
zwei Teilen aus verschiedenen Isolierstoffen besteht, und zwar aus einem die Schaltkontakte
aufnehmenden Teil aus hochfeuerfestem Isolierstoff, nämlich keramischer Masse, und
aus einem die Sperrglieder tragenden oder führenden Teil aus einem Isolierstoff von
hoher mechanischer Festigkeit, nämlich Kunstharz oder einem ähnlichen Isolierpreßstoff.
Eine derart aus zwei verschiedenen Isolierstoffen hergestellte Schaltwalze bildet bereits
den Gegenstand eines älteren Patents. Nach diesem Patent nimmt der aus Isolierpreßmasse
bestehende Teil der Walze nicht nur das Gesperre oder Sprungwerk, sondern
gleichzeitig auch die Schnellfeder auf, während der aus keramischer Masse bestehende
Teil ausschließlich als Träger der Schaltkontakte dient. Diese Anordnung bedingt, daß
der aus Preßmasse hergestellte Teil sich über die'ganze Höhe der Schaltwalze erstrecken
und eine oben offene Höhlung für die Aufnähme der Schnellfeder aufweisen muß. Die
Schaltwalze nach dem älteren Patent besteht
deshalb aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten
Teilen, nämlich aus einem oben offenen und mit einem. Rand versehenen Topf
aus Isolierpreßmasse und einem darauf geschobenen Ring aus keramischer Masse. Dabei
wird für den Aufbau der Walze mehr Isolierpreßstoff als keramische Masse gebraucht.
Daneben muß in der Regel noch eine die Höhlung des topfförmigen Teiles
ίο abschließende Blechplatte vorgesehen werden, um an der Oberseite der Walze die Sperrglieder
oder Riegel führen zu können.
Der den Erfindungsgegenstand bildende Schneltdrehschalter weist ebenfalls eine zweiteilige
Schaltwalze auf, die aus zwei verschie-. denen Isolierstoffen hergestellt ist. Die Walze
gemäß der Erfindung ist jedoch quer zur Achse geteilt, d. h. sie besteht aus zwei in
der Achsenrichtung übereinanderliegenden ao Teilen. Dabei weist der aus keramischer
Masse bestehende Unterteil die Form eines Topfes auf, der in seiner Höhlung die Schnellschaltfeder
aufnimmt, während die Schaltkontakte außen an ihm angeordnet werden.
as Der aus Isolierpreßstoff hergestellte Oberteil besteht dagegen aus einer den topfförmigen
Unterteil abdeckenden Platte, die lediglich eine mittlere Öffnung zum Durchtritt der
Schalterachse aufweist, während sie im übrigen undurchbrochen ist. Die beiden Teile der
Schaltwalze sind dabei durch am plattenförmigen Oberteil vorgesehene, in Aussparungen
des Unterteils eingreifende Nocken auf Mitdrehung gekuppelt.
Durch die neue Ausbildung der Schaltwalze ergeben sich ganz wesentliche Vorteile.
Zunächst ist dadurch, daß die Schnellfeder sich im topfförmigen Unterteil befindet und
dessen die Feder enthaltende Höhlung durch die Platte abgedeckt ist, eine Schaltwalze geschaffen,
die eine undurchbrochene Oberfläche besitzt. Die Sperrglieder oder Riegel sowie deren Steuerorgan· können deshalb unmittelbar
auf der Schaltwalze, nämlich auf deren plattenförmigen! Oberteil, geführt und
gelagert sein, so daß eine besondere Abdekkung der die Schnellfeder enthaltenden Höhlung
durch eine Blechplatte entbehrlich und damit die Einrichtung vereinfacht ist. Wei'
terhin wird dadurch, daß der aus Isolierpreßmasse bestehende Teil sich nicht mehr über
die ganze Höhe der Walze erstreckt, sondern nur noch aus einer Abdeckplatte besteht, an
der im Vergleich zur keramischen Masse kostspieligen Isolierpreßmasse (in der Regel
Kunstharz) gespart, so daß die neue Walze besonders wohlfeil ist. Schließlich wird dadurch,
daß der aus Isolierpreßmasse bestehende Walzenteil den keramischen Teil nicht mehr durchdringt, insofern ein Raumgewinn
erzielt, als in der Walze ohne Vergrößerung des Außendurchmessers eine weite Höhlung für die Aufnahme der Schnellfeder
und ihres Mitnehmers vorgesehen werden kann, so daß eine kräftige Feder und ein kräftiger Mitnehmer angeordnet werden können,
wodurch eine lange Lebensdauer der Schnellverstellung gewährleistet ist. Daneben
ist natürlich auch die bei der Schaltwälze nach dem älteren Patent schon angestrebte
Wirkung vorhanden, daß die Vorteile einer keramischen Schaltwalze mit einer aus Isolierpreßstoff
bestehenden Walze gewissermaßen vereinigt sind, indem die Schaltwalze dort, wo sie die Schaltkontakte trägt, eine
hohe Feuerfestigkeit besitzt, so daß Beschädigungen durch Schaltfeuer nicht vorkommen
können, während sie anderseits dort, wo die .Sperrglieder oder Riegel sich befinden, eine
hohe mechanische Festigkeit hat.
Die in dem aus Kunstharz bestehenden Teil der Schaltwalze angeordnete Steuerscheibe
für die Riegel sowie gegebenenfalls, auch die Riegel selbst können erfindungsgemäß
ebenfalls aus Kunstharz oder einem ähnlichen Isolierpreßstoff bestehen. Das hat
einerseits den Vorteil, daß an der Schaltwalze außer den Kontakten und der in einer
Höhlung verdeckt angeordneten Drehfeder überhaupt keine Metallteile mehr vorhanden
sind. Anderseits besteht gegenüber den bekannten, meist aus Blech gestanzten metallischen
Riegeln und Steuerscheiben der Vorteil, daß die Kunstharzteile bei ihrer Pressung
eine vollkommen genaue Form und eine glatte blanke Oberfläche erhalten, so daß auf
der einen Seite keinerlei Nacharbeit durch Schleifen o. dgl. notwendig ist, anderseits die
Teile glatte Gleitflächen aufweisen, die eine fast reibungslose Bewegung der Riegel und
der Steuerscheibe ermöglichen. Ferner wird das bei der Herstellung der Steuerscheibe
und der Riegel aus Blech stets notwendige Härten der gestanzten Teile gespart. Dabei
ist die Festigkeit der aus Kunstharz hergestellten Riegel und Steuerscheiben, wie die
praktischen Versuche gezeigt haben, sehr hoch, so daß sie den auftretenden Beanspruchungen
vollkommen gewachsen sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in no Verbindung mit einem Schalter mit zwangsläufig
verstellten Riegeln beispielsweise dargestellt, wobei· der Einfachheit halber lediglich
die Schaltwalze und die daran angeordneten Teile der Verriegelungsvorrichtung
wiedergegeben sind. Es zeigen
Fig. ι einen Achsenschnitt durch die Schaltwalze nach der geknickten Linie A-A
der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schaltwalze,
Fig. 3 eine Ansicht des aus Kunstharz bestehenden Oberteils der Schaltwalze von unten,
Fig. 4 eine Draufsicht des aus keramischer Masse bestehenden Unterteils,
Fig. 5 eine Ansicht dieses Teils von unten, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der Riegel
und der Steuerscheibe,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des Oberteils der Schaltwalze und
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht des Unterteils.
ίο Die dargestellte Schaltwalze ist quer zur
• Achsenrichtung geteilt, derart, daß ein Unterteil α von verhältnismäßig großer Höhe
und ein Oberteil b von verhältnismäßig geringer Höhe gebildet sind. Der Unterteil a besteht
aus keramischer Masse, d. h. einem Isolierstoff von hoher Feuerfestigkeit. Er ist
mit einer oben offenen Höhlung c bekannter Form zur Aufnahme der Schnelldrehfeder
versehen und so topfförmig gestaltet. An seinem Mantel weist er vier flache Aussparungen
d zur Aufnahme von Schaltkontakten auf. Diese Aussparungen stehen mit an der
unteren Stirnfläche der Walze vorgesehenen Aussparungen d1 in Verbindung, die in eine
ebenfalls an der Unterfläche der Walze vorgesehene Ringnut/ münden, welche in bekannter
Weise zur Aufnahme eines die Schaltkontakte verbindenden Metallringes
dient. Der Boden des topfförmigen Unterteiles α der Schaltwalze weist endlich ein.
mittleres Loch g zum Durchtritt und zur Führung der Schalterachse auf, die im Innern des
Unterteils α die bekannte Schnellfeder trägt. Der Oberteil b der Schaltwalze besteht aus
einem künstlichen Isolierpreßstoff von hoher mechanischer Festigkeit, und zwar vorzugsweise
einem Warmpreßstoff, wie Kunstharz o. dgl. Er hat die Form einer Platte, welche die Höhlung c des Unterteils α nach oben abdeckt,
dabei aber zweckmäßig im Durchmesser etwas kleiner ist als der Unterteil. Die Platte b weist einen nach oben gerichteten
Rand h von verhältnismäßig großer Breite auf, der im Beispiel zwei im stumpfen Winkel
zueinander stehende Ausschnitte i enthält, in welchen sich zwei Riegel k zum Festhalten
der Schaltwalze in ihren Schaltstellungen führen. Die Riegel k wirken einerseits
mit einem den oberen Teil der Schaltwalze umgreifenden feststehenden Rastenring m (in
Fig. 2 strichpunktiert angedeutet), anderseits mit einer mit einem unrunden Loch undrehbar
auf einem unrunden Teil der Schalterachse sitzenden Steuerscheibe η zusammen,
die oberhalb· der Platte b in dem von einem hochstehenden Rand h der Platte umschlossenen
Hohlraum angeordnet ist. Die Platte b weist in Übereinstimmung mit dem Boden
des topfförmigen Unterteils α ein mittleres Loch ο auf, das wieder zum Durchtritt und
zur Führung der Schalterachse dient.
Die beiden TeUe1 μ, b. der Schalt>yalze sind
auf Mitdrehung gekuppelt, und zwar dadurch, daß mehrere, 5. B. drei, an der Unterseite
des oberen Teiles b vorgesehene Nokken p in entsprechende Aussparungen q des
Unterteils α eingreifen. Eine starre Verbindung der beiden Walzenteile in der Achsenrichtung
ist nicht notwendig, da die Schaltwalze in der Regel zwischen dem Schaltersockel
und einer daran befestigten Lagerbrücke, die gleichzeitig den Rastenring m
tragen oder bilden kann, unverschiebbar angeordnet ist, wodurch die beiden Teile der
Walze an einer gegenseitigen axialen Bewegung verhindert sind.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist durch die neue Ausbildung eine ganz aus Isolierstoff
bestehende Schaltwalze geschaffen, deren die Kontakte tragender Teil die erforderliche
Feuerfestigkeit besitzt, wohingegen der die Riegel tragende Teil die erforderliche hohe
mechanische Festigkeit aufweist, während zugleich wegen der beim Pressen des Kunstharzteiles
an diesem erzeugten blanken Oberfläche glatte Führungsflächen für die Riegel
und die Steuerscheibe vorhanden sind.
Die Riegel k, welche im Beispiel die Form von Rollen haben, und die Steuerscheibe n,
die aus einer mit zwei Randausschnitten versehenen Kreisscheibe besteht, sind ebenso wie
der Oberteil b der Schaltwalze aus einem Isolierstoff von hoher mechanischer Festigkeit,
nämlich aus Kunstharz oder einer ähnlichen Kunstpreßmasse, hergestellt. Sieweisen
wegen ihrer Herstellung durch Pressen eine vollkommen genaue Form sowie ebenfalls
glatte Gleitflächen auf, die keiner Nacharbeit bedürfen.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr
sind mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. So könnte der aus
Kunstharz bestehende Oberteil b der Schaltwalze eine größere Höhe haben und auf einem
Teil seiner Höhe vom Unterteil α umschlossen sein. Ferner könnten die beiden Teile
außer auf Mitdrehung erforderlichenfalls auch noch in. der Achsenrichtung miteinander
verbunden und dadurch gegen gegenseitige Verschiebung gesichert sein. Gegebenenfalls
kann der aus keramischer Masse bestehende Teil ο der Walze in die Form für den aus
Kunstharz bestehenden Teil b eingelegt und der Kunstharzteil bei der zu seiner Formgebung
dienenden Pressung mit dem keramischen Teil vollkommen starr verbunden werden. Umgekehrt wie gezeichnet kann der ι
die Sperrglieder tragende Teil b aus Kunstharz o. dgl. unten, der aus keramischer Masse
bestehende, die Schaltkontakte tragende Teil a dagegen oben liegen.
Für die Erfindung ist die Gestaltung und Anordnung der Riegel und der zugehörigen
Steuerscheibe unwesentlich. An Stelle von rollenförmigen Riegeln könnten beispielsweise
auch Kugeln oder Stangen angeordnet werden, und die Riegel könnten statt radial auch axial zur Schaltwalze geführt sein, wobei
die Steuerscheibe als axiale Hubscheibe ausgebildet wird. Natürlich müssen die
to Form und die Abmessungen des aus Kunstharz bestehenden Teiles der Schaltwalze in
jedem Falle der Anordnung der Riegel angepaßt sein. Die Erfindung ist auch bei solchen Schaltern anwendbar, bei welchen die
Riegel statt unter zwangsläufigem Einfluß einer Steuerscheibe unter Federwirkung
stehen, sowie endlich auch bei solchen Schaltern, bei welchen die Riegel oder Sperrkörper
an einem festen Teil des Scha.lters, z. B. am Sockel oder an einer Lagerbrücke, angeordnet
sind, während an der Schaltwalze, und zwar gemäß der Erfindung an deren aus Kunstharz bestehendem Teil, sich die Rasten
oder Anschläge für die Sperrkörper oder Riegel befinden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schnelldrehschalter mit einer teils aus hoch feuerfestem Isolierstoff und teils aus einem Isolierstoff von hoher mechanischer Festigkeit bestehenden, in den Schaltstellungen gesperrten Schaltwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze aus einem topfförmigen Unterteil (α) aus hoch feuerfestem Isolierstoff für die Aufnahme der Schaltkontakte und der Schnelldrehfeder und einer den Topf abdeckenden, bis auf eine mittlere Durchtrittsöffnung für die Schalterachse undurchbrochenen Platte aus Isolierstoff· von hoher mechanischer Festigkeit für die Aufnahme der Sperrgli'eder besteht, und daß die Platte (b) mit dem topfförmigen Unterteil (α) durch an ihr vorgesehene, in Aussparungen (q) des Teiles (σ) eingreifende Nocken (/>) auf Mitdrehung gekuppelt ist.
- 2. Schnelldrehschalter'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (k) an einem hochstehenden Rand (h) der Isolierstoffplatte (b) geführt sind.
- 3. Schnelldrehschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Platte (b) geführten Riegel (k) und deren Steuerscheibe (n) ebenfalls aus einem Isolierpreßstoff von hoher mechanischer Festigkeit bestehen.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ43439D DE580866C (de) | 1932-01-08 | 1932-01-09 | Schnelldrehschalter mit einer teils aus hoch feuerfestem Isolierstoff und teils aus einem Isolierstoff von hoher mechanischer Festigkeit bestehenden, in den Schaltstellungen gesperrten Schaltwalze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE747986X | 1932-01-08 | ||
DEJ43439D DE580866C (de) | 1932-01-08 | 1932-01-09 | Schnelldrehschalter mit einer teils aus hoch feuerfestem Isolierstoff und teils aus einem Isolierstoff von hoher mechanischer Festigkeit bestehenden, in den Schaltstellungen gesperrten Schaltwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580866C true DE580866C (de) | 1933-07-18 |
Family
ID=25947504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ43439D Expired DE580866C (de) | 1932-01-08 | 1932-01-09 | Schnelldrehschalter mit einer teils aus hoch feuerfestem Isolierstoff und teils aus einem Isolierstoff von hoher mechanischer Festigkeit bestehenden, in den Schaltstellungen gesperrten Schaltwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE580866C (de) |
-
1932
- 1932-01-09 DE DEJ43439D patent/DE580866C/de not_active Expired
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