DE717878C - Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung

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DE717878C
DE717878C DEK141596D DEK0141596D DE717878C DE 717878 C DE717878 C DE 717878C DE K141596 D DEK141596 D DE K141596D DE K0141596 D DEK0141596 D DE K0141596D DE 717878 C DE717878 C DE 717878C
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contacts
rubber washer
rubber
movable
switch according
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DEK141596D
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit Zeiteinstellung nach Patent 708 298, bei dem, entgegen der Wirkung einer Federkraft, Kontakte geschlossen werden und gleichzeitig eine mit den beweglichen Kontakten verbundene Gummischeibe gegen eine glatte Fläche gedrückt wird und an dieser so lange haftet, bis durch ein die Einschaltdauer bestimmendes einstellbares Ventil wieder so viel Luft unter die Gummischeibe ,gelangt ist, daß,diese durch die Federkraft wieder von der glatten Fläche abgehoben wird und dadurch die Kontakte wieder unterbrochen werden.
  • Bei Versuchen mit dem Schalter nach dem Hauptpatent stellte sich heraus, daß es praktisch fast unmöglich ist, mit diesem Schalter genau gleichbleibende Schaltzeiten zu .erhalten. Hierfür waren besonders folgende Gründe maßgebend: Bei dem Schalter nach dem Hauptpatent tritt die Luft zum Lösen der Gummischeibe durch ein einstellbares Ventil ein, dass, wie auch bei anderen bekannten Schaltern dieser Art, als Nadelventil ausgebildet ist. Durch Eindringen von Staub oder durch Oxydieren wird nach einiger Zeit der Durchtrittsquerschnitt derart verengt, äaß die Einschaltdauer immer mehr vergrößert wird. Weiterhin ergeben sich Unterschiede in der Einschaltzeivt dadurch, daß die mit dem Ventil und der Gummischeibe verbundenen, also beweglichen Kontakte bei den einzelnen Einschaltungen verschieden fest zwischen die festliegenden Kontakte gedrückt werden. Die Reibung zwischen den festen und beweglichen Kontakten wirkt daher der Kraft der Abhebefeder verschieden stark entgegen und beenflußt dadurch die Einschaltdauer.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden, und es wird insbesondere eine genaue Einhaltung der eingestellten Einschaltdauer erreicht. Das Ventil wird durch ein für ähnliche Zwecke bereits bekanntes einstellbares Filter hersetzt. Die Bohrung, in der sich beim Hauptpatent das Ventil befindet, ist hier :erweitert und mit einer luftdurchlässigen Masse ausgefüllt, denen Durchlässigkeit je nach dem Grad der Zusammenpressung höher oder geringer ist. Um nun zu verhindern, daß durch Eindringen von Staub die Luftdurchlässigkeit des Filters und somit auch die Einschaltdauer des Schalters sich ändert, ist erfindungsgemäß vor das Filter noch ein zusätzliches Vorfilter zum Aus-
    scheiden des in der durchström@eh.den -Luft
    enthaltenen Staubes eingesetzt, das von Zeit
    zu Zeit ausgewechselt werden kann.
    Um die obenerwähnte Beeinflussung der
    Einschaltdauer durch die Reibung z"visch.c°n
    den Kontakten auszuschalten, sind erfindu.ngs-
    gemäß die beweglichen Kontakte mit der
    Gummischeibe und dem die Gummischeibe
    tragenden Teil derart verbunden, daß die
    Kontakte früher geschlossen und später ge-
    öffnet werden, als das Andrücken bzw. Los-
    lösen der Gummischeibe stattfindet. Die be-
    weglichen Kontakte können zu diesem Zweck
    auf einem z. B. als Ring ausgebildeten Schalt-
    brückenträger ,angeordnet sein, der um eine
    bestimmte Strecke auf dem die Gummischeibe
    tragenden Teil verschiebbar ist, falls die be-
    weglichen Kontakte in die feststehenden hin-
    eingeschoben werden, oder sie können mit
    dem die Gummischeibe tragendenTeil federnd
    und verschiebbar verbunden sein, wenn der
    Kontakt durch Anliegen der beweglichen an
    feststehenden Blockkontakten -bewirkt wird.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind
    aus der nachfolgenden Beschreibung der
    Zeichnung zu ersehen.
    In der Zeichnung ist die Erfindung bei-
    spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
    Fig. i ein erstes und
    Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel der
    Erfindung.
    Bei der Ausführung nach Fig. i ist unten
    im Gehäuse i eine an ihrer Innenseite in der
    Mitte glatte Bodenplatte 2 angeordnet, an
    welche die Gummischeibe angedrückt werden
    kann: Die Gummischeibe 3 ist auf ihrer Ober-
    seite durch die starre Platte 4. abgestützt und
    am mittleren Teil der Unterseite durch eine
    etwas zurückliegende Metallplatte 5 gehalten,
    so daß sie nur mit einem verhältnismäßig
    schmalen ringförmigen. Rand auf der Platte 2
    aufliegen kann. An die Platte 5 schließt sich
    starr ein bis in den Druckknopf 6 reichendes
    Rohrstück; an, das an seinem unteren Ende
    außen mit Gewinde versehen ist, um mittels
    einer Mutter 8 die Platte .l gegen die Gummi-
    scheibe 3 drücken zu können. Im Innern des
    unteren Rohrteiles liegt .an einer Zwischen-
    -wand, 9 eine Feder i o an, die an ihrem anderen
    Ende durch einen an der Platte 2 befestigten
    Führungsstift i i geführt ist, der beim Nieder-
    drücken der Gummischeibe in das Rohr 7
    eintritt.
    Der innere Raum des Rohres 7 oberhalb
    der mit einer Bohrtnrg versehener. Zwische.n-
    wandg ist mit einer Filtermasse i2 ausge-
    füllt, die mittels einer Hohlschraube 13 mehr
    oder weniger -zusammen.epreßt werden kann.
    Für diese Bewegung der Schraube 13 ist das
    Rohr 7 am oberen Ende auf seiner Innenseite
    mit Gewinde versehen, in dem die mit einem
    Schlitz versehene Schraube beliebig verstellt werden. kann. Zweckmäßig legt man zwischen Filtermasse 12 und Schraube 13 eine durchlochte Scheibe 1q.. Der freie Raum im Rohr zwischen Mutter 13 und dem Rohrende ist mit einem nicht einstellbaren Vorfilter 1 5 ausgefüllt. In diesem Filter setzt sich der in der durchströmenden Luft enthaltene Staub ab, so d.aß es zweckmäßig ist, von Zeit zu Zeit dieses Vorfilt:er .auszuwechseln.
  • Oberhalb der Mutter 8 liegt auf dem Rohr; frei beweglich ein Schaltbrückenträger 16 mit dein Kontakt 17, der hier als Ring ausgebildet ist. Die feststehenden federnden Sockelkontakte i8 und ig sind mit den Klemmen 2o und 21 für die Stromleitungen verbunden.
  • Die Wirkungsweis:e dieses Schalters ist folgende: Beim Niederdrücken des lose auf dem Rohr 7 und im Gehäuse i geführten Druckknopfes 6 wird zunächst der Schaltbrückenträger 16 mit dem Kontakt 17 auf den Kontakten iS, ig zum Aufliegen gebracht. Da der untere Rand dies Schaltbrückenträgers 16 isoliert ist, wird dadurch keine Verbindung zwischen den Kontakten i 8 und i g hergestellt. Der Knopf 6 und das Rohr 7 mit der Gummischeibe können dann ohne Bewegung des Schaltbrückenträgers 16 tim die Strecke a tveitergedrückt werden, d. h. bis der Knopf 6 zum Aufliegen auf den Schalthrückenträger 16 kommt. Beim Weiterben--egen des Knopfes 6 wird dann der Kontaktring 17 zwischen die Kontakte i S und i g geschoben, und zwar so weit, bis durch Anpressen der Gummischeibe 3 an die Platte 2 die Bewegung gehemmt wird. In der Einschaltstellung liegt also der Knopf 6 auf denn Schaltbrückenträger 16 auf, während die Oberkante der Mutter 8 jetzt um die Strecke a unterhalb der Unterseite des Schaltbrückenträgers 16 liegt. Wird nun durch Eindringen von Luft durch das Rohr 7 unter die Gummischeibe 3 diese gelöst. so werden durch die Kraft der beim Niederdrücken des Rohres 7 g 0- -espannten Feder i o die Teile 3, 5, 7, 8, 6 plötzlich hochgeschnellt, und die Oberkante der Mutter 8 trifft nach Durchlaufen der Strecke ,a schlagartig .auf die Unterseite des Schaltbrückenträgers 16, der dadurch nach oben geworfen wird und damit die Kontakte trennt.
  • Der Schalter nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem Schalter nach Fig. i nur durch konstruktive Merkmale.
  • Die Gummiplatte 25 ist auch hier auf ihrer Oberseite durch eine Platte 26 abgestützt und auf ihrer Unterseite durch eine den mittleren Teil einnehmende Platte 27 gehalten, die mit einer rohrartigen Verlängerung 28 in das bis in den Druckknopf 29 hineingeführte Röhr 3o von unten eingeschraubt werden kann. Die Platte 27 besitzt in ihrer Mitte eine kleine Bohrurig 3 i, die in den Hohlraum der Verlängerung 28 hineinführt. Dieser Hohlraum ist mit einer Filtermasse 32 ausgefüllt, die durch eine im obern. Teil des Rohres 3o schraubbare Hohlschraube 33 mit Verlängerungsrohr 34 mehr oder weniger zusammengepreßt werden kann. Oberhalb der Schraube 33 ist im Rohr 3o ein Vorfilter35 angeordnet. Der Druckknopf 29 ist mit dem Rohr 3o durch eine durchbohrte Schraube 36 fest verbunden, die ihrerseits im Knopf 29 durch einen durchbohrten Deckel 37 verdeckt ist.
  • Die beweglichen Kontakte 38 und 39 sind durch eine Brücke 4o miteinander verbunden, die durch 'Schlitze 41 und 42 in der Wand des Rohres 3o hindurchgeführt ist und das innerhalb des Rohres 3o liegende Rohr 34 umfaßt. Die Brücke 4o ist durch eine Feder 43 gegen. die Mutter 33 abgestützt und wird von der Feder 43 ;gegen das untere Ende der Schlitze 41, 42 gedrückt. Unterhalb der Brücke 40 ist auf dem Rohr 3o ein ringförmiger Vorsprung 44 vorgesehen, gegen den sich eine Feder 45 stützt, die mit ihrem .anderen Ende auf einem feststehenden Teil des Sockels aufliegt. Die feststehenden Kontakte 46 und 47 sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Blockkontakte ausgebildet, gegen die sich die beweglichen Kontakte 38, 39 durch den Druck der Feder 43 anlegen.
  • Die Wirkungsweise dieses Schalters ist folgende Beim Niederdrücken. des Knopfes 29 werden zunächst die Kontakte 39, 46 und 38,47 Berührung gebracht. Danach erst wird die Gummischeibe 25 auf die Bodenplatte 48 gedrückt. Das Ausschalten geschieht in umgekehrter Reihenfolge, Reihenfolge, da sich zunächst die Gummiplatte von der Bodenplatte löst und nach Durchlaufen eines bestimmten Weges das untere Ende der Schlitze 4i,42 gegen die Brücke 4o schlägt und die beweglichen Kontakte 38, 39 mitnimmt.
  • Der Kontakt bleibt also auf jeden Fall mindestens so lange geschlossen, wie dis Gummischeibe an ihrer Platte haftet. Die Feder 43 bewirkt beim Lösen der Gummischeibe eine Verstärkung der Feder 45.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung nach Patent 708 298, bei dem entgegen der Wirkung einer Federkraft Kontakte geschlossen werden und gleichzeitig eine mit den beweglichen Kontakten verbundene Gummischeibe gegen eine glatte Fläche gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft zum Lösen der Gummischeibe (3 bzw. 25) in an sich bekannter Weise durch eineinstellbares Filter (i2 bzw. 32) unter die Gummischeibe geführt wird und vor diesem Filter noch ein auswechselbares Vorfilter (15 bzw. 35) angeordnet ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischeibe (3 bzw. 25) durch eine Platte (4 bzw. 26) .auf ihrer ganzen Oberfläche und durch eine Platte (5 bzw. 27) auf ihrer Unterseite im Mittelteil nur. so weit abgedeckt ist, daß hier ein verhältnismäßig schmaler Rand frei bleibt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung zwischen. den beweglichen Kontakten (17 bzw. 38, 39) und dem die Gummischeibe tragenden Teil (7 bzw. 3o), daß das Loslösen der Gummischeibe unabhängig vom Öffnen der Kontakte erfolgt -und die beweglichen Kontakte nach dem Lösen der Gummischeibe schlagartig durch deren Träger von den feststehenden Kontakten getrennt werden.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehenden Federschleifkontakten (18, i g) der bewegliche Schaltbrückenträger (16) auf denn die Gummischeibe (3) tragenden Rohr (7) eine bestimmte Strecke (u) frei beweglich ist (Fig. i).
  5. 5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß gegen feststehende Blockkontakte (46, 47) eine bewegliche Kontaktbrücke (38, 39, 4o) durch eine Feder (43) gedrückt wird, die sich gegen das die Gummischeible (25) tragende Rohr (3o) .abstützt (Fig.2).
DEK141596D 1936-03-21 1936-03-21 Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung Expired DE717878C (de)

Priority Applications (1)

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DEK141596D DE717878C (de) 1936-03-21 1936-03-21 Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung

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DEK141596D DE717878C (de) 1936-03-21 1936-03-21 Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung

Publications (1)

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DE717878C true DE717878C (de) 1942-02-25

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ID=7249958

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DEK141596D Expired DE717878C (de) 1936-03-21 1936-03-21 Elektrischer Schalter mit Zeiteinstellung

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DE (1) DE717878C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744386C (de) * 1941-01-28 1944-01-14 Apparaeils Electr Et Compteurs Daempfertopf fuer elektrische Zeitschalter o. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744386C (de) * 1941-01-28 1944-01-14 Apparaeils Electr Et Compteurs Daempfertopf fuer elektrische Zeitschalter o. dgl.

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