DE1203732B - Ordnermechanik, insbesondere fuer Schmalrueckenordner - Google Patents
Ordnermechanik, insbesondere fuer SchmalrueckenordnerInfo
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- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
- B42F13/20—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
- B42F13/22—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
- B42F13/24—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B42f
Deutsche Kl.: lie-18
Nummer: 1203 732
Aktenzeichen: L 31627 VII b/11 e
Anmeldetag: 3. November 1958
Auslegetag: 28. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Ordnermechanik, insbesondere für Schmalrückenordner, bestehend aus
einer Grundplatte mit fest angeordneten Aufreihstiften und einem an der Grundplatte schwenkbar gelagerten
Umlegebügel mit einem abgekröpften, in der Schließstellung eine auswechselbare Rast hintergreifenden
Steg sowie aus einer aus der Grundplatte ausgeschnittenen und hochgebogenen, die Rast aufnehmenden
federnden Zunge.
Bei dieser bekannten Ordnermechanik ist die den abgekröpften Steg in der Schließstellung hintergreifende
Rast als eine schwenkbare rinnenförmige Nase ausgebildet. Diese Nase steht unter der Wirkung einer
mit ihren freien Enden in feste Lagerlappen der federnden Zunge eingreifenden Schraubenfeder, die
auf einem die freien Längsränder der Nase durchsetzenden Stift angeordnet ist. Hierbei ist jedoch ein
einfaches Auswechseln der Nase nicht möglich, da zunächst der Stift gelöst und alsdann die Schraubenfeder
mit dem einen Ende so weit durch den zugeordneten festen Lagerlappen hindurchgesteckt werden
muß, bis das andere Ende frei wird. Daraufhin kann die Schraubenfeder aus dem anderen Lagerlappen
herausgezogen werden. Ein Auswechseln der Nase ist deshalb schwierig, zumal die freien Enden der
Schraubenfeder schräg zu den beiden Lagerlappen verlaufen und daher in ihren Lagerbohrungen verklemmen.
Außerdem weist diese vorbekannte Ordnermechanik einen außerordentlich vielteiligen Aufbau
auf, der bei Massenartikeln, wie dies die Ordnermechaniken darstellen, die Herstellung außerordentlich
unwirtschaftlich macht.
Auch ist schon eine Ordnermechanik bekanntgeworden, bei der der abgekröpfte Steg in der Schließstellung
eine auf einem Federstab gelagerte und als Rast dienende Rolle untergreift. Dieser Federstab ist
jedoch auf der Grundplatte mit aus dieser ausgeschnittenen und hochgebogenen Lappen befestigt und
durch Querlappen am axialen Verschieben verhindert, die beim mehrmaligen Aufbiegen zum Auswechseln
der infolge Abriebs abgenutzten Rolle abbrechen, so daß diese vorbekannte Ordnermechanik nicht mehr
weiterverwendet werden kann, wenn die Rast abgenutzt ist.
Bei den bekannten Ordnermechaniken bestehen sowohl der abgekröpfte Steg als auch die den Steg
in seiner Schließstellung sichernde Rast aus Stahl. Eine solche Ordnermechanik hat daher nur eine verhältnismäßig
kurze Lebensdauer, wenn die Rast nicht leicht und schnell ausgewechselt werden kann, da
die aufeinander einwirkenden Teile der Ordnermechanik, zumal wenn sie beide aus Stahl hergestellt
Ordnermechanik, insbesondere für
Schmalrückenordner
Schmalrückenordner
Anmelder:
Fa. Louis Leitz, Stuttgart-Feuerbach
Als Erfinder benannt:
Eugen Ziegler, Stuttgart-Feuerbach
sind, einem verhältnismäßig starken Abrieb unterliegen. Eine Ordnermechanik mit einer nicht auswechselbaren,
abgenutzten Rast ist jedoch unbrauchbar, obwohl alle anderen Teile der Ordnermechanik
noch weitaus länger verwendet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ordnermechanik mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß ein Verschleiß des abgekröpften Steges verhindert wird und die mit dem Steg zusammenwirkende Rast den Verschleiß aufnimmt und leicht sowie schnell ausgewechselt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ordnermechanik mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß ein Verschleiß des abgekröpften Steges verhindert wird und die mit dem Steg zusammenwirkende Rast den Verschleiß aufnimmt und leicht sowie schnell ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei Ordnermechaniken der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Rast von einem Rastkörper aus einem abriebfesten, elastisch verformbaren Kunststoff
gebildet und mit einem die federnde Zunge durchsetzenden Fuß druckknopfartig in dieser befestigt ist.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ordnermechanik ist die Rast außerordentlich leicht auswechselbar
und der abgekröpfte Steg des Umlegebügels keinem Abrieb unterworfen. Außerdem wird durch die
Verwendung von Kunststoff für die Rast ein elastisch weiches Verrasten des Umlegebügels erzielt.
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind in den Patentansprächen
enthalten und in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer vollständigen Ordnermechanik mit einem erfindungsgemäß
angeordneten und ausgebildeten Rastkörper,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt mit einem anders ausgebildeten Rastkörper,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende schaubildliehe Ansicht einer abgewandelten Ordnermechanik
mit weggebrochenem Steg und mit einer dritten Ausführungsform des Rastkörpers,
509 719/76
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4 in größerem Maßstab.
Jede der Erfindung zugrunde liegende Ordnermechanik 11 (F i g. 1, 2) besteht aus der Grundplatte
12, zwei fest an der Grundplatte 12 angeordneten Aufreihstiften 13 und zwei durch den abgekröpften
Steg 14 miteinander verbundenen, schwenkbar an der Grundplatte 12 angeordneten Umlegebügeln 141. Aus
der Grundplatte 12 ist eine nur noch über die Biegekanten 18 mit der Grundplatte 12 verbundene, federnde
Zunge 17 herausgebogen, die in einer Bohrung 171 einen eine halbkugelförmige bzw. pilzförmige
Kappe aufweisenden Rastkörper 19 trägt. Ein Randwulst 191 am Fuß eines Schaftes ermöglicht eine
druckknopfartige Befestigung und gewährleistet den festen Sitz des Rastkörpers 19 in der Bohrung 171.
In der Schließlage der Umlegebügel übergreift die halbkugelförmige bzw. pilzförmige Kappe des Rastkörpers
19 die Abkröpfung des die Umlegebügel 141 miteinander verbindenen Steges 14. Dadurch liegen
die Umlegebügel 141 unter dem Druck der federnden Zunge 17 gegen die freien Stirnenden der Aufreihstifte
13 an.
Der in Fig. 3 dargestellte Rastkörper 19 hat eine flach spitzkeglige Kappe, an welcher ebenfalls ein
Schaft vorgesehen ist. Die Kegelspitze ist exzentrisch angeordnet und der Rastkörper derart in die federnde
Zunge 17 eingesetzt, daß die Spitze des Kegels bezüglich der Achse der Bohrung 171 zur Grundplatte
12 hin verlagert ist. Dadurch wird der Schließvorgang der Ordnermechanik 11 erleichtert. Zur druckknopfartigen
Befestigung des Rastkörpers in der federnden Zunge ist der Fuß des Schaftes wiederum mit einem
Randwulst versehen. Bei der Ordnermechanik nach den Fi g. 4 und 5 ist als ein Teil der federnden Zunge
aus der Grundplatte 12 ein flachliegendes, streifenförmiges. Brückenteil 26 herausgebogen, der lediglich
über parallel zur Schmalseite der Grundplatte 12 verlaufende Kanten 28 mit der Grundplatte 12 zusammenhängt.
Der ein Dreieckprofil aufweisende Rastkörper 29 ist leistenartig ausgebildet und an einer
eigentlichen, mit dem Brückenteil 26 zusammenhängenden, aufgebogenen, federnden Zunge 27 angeordnet.
Er wird mittels zweier die Basiskanten des Rastkörpers 29 übergreifender, aus der Zunge 27
herausgebogener Lappen 272 gehalten.
Claims (4)
1. Ordnermechanik, insbesondere für Schmalrückenordner, bestehend aus einer Grundplatte
mit fest angeordneten Aufreihstiften und einem an der Grundplatte schwenkbar gelagerten Umlegebügel
mit einem abgekröpften, in der Schließstellung eine auswechselbare Rast hintergreifenden
Steg sowie aus einer aus der Grundplatte ausgeschnittenen und herausgebogenen, die Rast aufnehmenden
federnden Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast von einem Rastkörper (19 bzw. 19' bzw. 29) aus einem abriebfesten,
elastisch verformbaren Kunststoff gebildet und mit einem die federnde Zunge (17 bzw. 27)
durchsetzenden Fuß druckknopfartig in dieser befestigt ist.
2. Ordnermechanik, insbesondere für Schmalrückenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Steg (14) des Umlegebügels (141) zusammenwirkende Teil des Rastkörpers
(19 bzw. 19' bzw. 29) pilzförmig, kegelförmig bzw. leistenartig mit einem parallel zur
Grundplatte (12) verlaufenden dreieckförmigen Profil ausgebildet ist.
3. Ordnermechanik, insbesondere für Schmalrückenordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der leistenartige, im Profil dreieckförmige Rastkörper (29) an den Basislängsseiten
den Fuß bildende Aussparungen zum Eingriff von hochgebogenen Schlitzlängskanten (272) aufweist,
welche die Breite der in der federnden Zunge (27) vorgesehenen schlitzartigen, vom Fuß des Rastkörpers
durchsetzten Durchbrechung begrenzen.
4. Ordnermechanik, insbesondere für Schmalrückenordner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei pilz- bzw. kegelförmiger Ausbildung des mit dem Steg
(14) des Umlegebügels (141) zusammenwirkenden Teiles des Rastkörpers (19 bzw. 19') das freie
Ende des Fußes pilzartig verdickt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 706 616, 690 776,
640 554, 96 173;
Deutsche Patentschriften Nr. 706 616, 690 776,
640 554, 96 173;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 766 540.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL31627A DE1203732B (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Ordnermechanik, insbesondere fuer Schmalrueckenordner |
FR808048A FR1245777A (fr) | 1958-11-03 | 1959-10-21 | Mécanisme pour classeur de lettres |
GB3730559A GB891810A (en) | 1958-11-03 | 1959-11-03 | Letter-file mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL31627A DE1203732B (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Ordnermechanik, insbesondere fuer Schmalrueckenordner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1203732B true DE1203732B (de) | 1965-10-28 |
Family
ID=7265625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL31627A Pending DE1203732B (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Ordnermechanik, insbesondere fuer Schmalrueckenordner |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1203732B (de) |
FR (1) | FR1245777A (de) |
GB (1) | GB891810A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120725A1 (de) * | 1991-06-22 | 1992-12-24 | Leitz Fa Louis | Ordnermechanik |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE96173C (de) * | ||||
DE640554C (de) * | 1935-05-07 | 1937-01-07 | Leitz Fa Louis | Ordner, insbesondere Schmalrueckenordner, mit schwingbarem Umlegebuegel |
DE690776C (de) * | 1938-01-14 | 1940-05-07 | Axel Brestlin | Ordner, insbesondere Schmalrueckenordner, mit schwingbarem Umlegebuegel |
DE706616C (de) * | 1940-03-15 | 1941-05-30 | Stolzenberg Deutsche Buero Ein | Briefordnermechanik mit Sperrfeder |
DE1766540U (de) * | 1958-03-12 | 1958-05-14 | Louis Leitz Briefordnerfabrik | Briefordnermechanik. |
-
1958
- 1958-11-03 DE DEL31627A patent/DE1203732B/de active Pending
-
1959
- 1959-10-21 FR FR808048A patent/FR1245777A/fr not_active Expired
- 1959-11-03 GB GB3730559A patent/GB891810A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB891810A (en) | 1962-03-21 |
FR1245777A (fr) | 1960-11-10 |
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