DE1203277B - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen

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DE1203277B
DE1203277B DEB71387A DEB0071387A DE1203277B DE 1203277 B DE1203277 B DE 1203277B DE B71387 A DEB71387 A DE B71387A DE B0071387 A DEB0071387 A DE B0071387A DE 1203277 B DE1203277 B DE 1203277B
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Germany
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methyl
methoxy
coumarone
coumarones
mol
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DEB71387A
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English (en)
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Dr Med Wolfgang Schoetensack
Dr Rer Nat Guenther Dipl-Chem
Dr Rer Nat Karl Haeg Dipl-Chem
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Takeda GmbH
Original Assignee
Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/78Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
    • C07D307/79Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D307/81Radicals substituted by nitrogen atoms not forming part of a nitro radical

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen der allgemeinen Formel in der R den Acylrest einer Carbonsäure mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder den Carbäthoxyrest bedeutet.
  • Es wurde gefunden, daß die Verbindungen der obigen Formel sedative Eigenschaften besitzen. Die sedative Wirkung der Verfahrensprodukte wurde im Vergleich zu bekannten Stoffen geprüft. Hierbei wurden die zu prüfenden Substanzen an Mäusen 20 Minuten vor der intraperitonealen Gabe von 75 mg/kg Hexobarbital in Dosen von je 100/o und 3001o der LD50 intraperitoneal verabfolgt. Je Dosis wurden zehn männliche Tiere verwendet. Gegenüber solchen Mäusen, die lediglich 75 mg/kg Hexobarbital erhielten, wurde dann die durch die Substanzen bewirkte prozentuale Veränderung der Schlafdauer, als deren Kriterium die Einnahme der Seitenlage angesehen wird, festgestellt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
    Verlängerung
    LD50 i. p. bei
    Substanz der Hexabarbitalschlafdauer durch
    Mäusen in mg/kg
    10% der LD50 30% der LD50
    2-(ß-N-Carbäthoxyaminoäthyl)-3-methyl-5-methoxy-
    cumaron ..................................... 1020 +161% +308%
    2 - (ß - N - Acetylaminoäthyl) - 3 - methyl - 5 - methoxy-
    cumaron ..................................... 445 +142% +298%
    2-(α-Aminoäthyl)-cumaronhydrochlorid (bekannt aus
    Comptes rendus hebdomadaires des Séances de
    läAcadémie des sciences, Bd. 240 [1995], S. 2456,
    2457 ........................................ 75 + 59% +270%
    2-(2'-Aminopropyl)-cumaronhydrochlorid (bekannt
    aus der britischen Patenschrift 855 115) ......... 85 keine keine
    3-(2'-Aminopropyl)-cumaronhydrochlorid .......... 257 keine keine
    2-Methyl-2-propyl-1,3-propandiol-dicarbamat ...... 650 +120% +290%
    Aus den gefundenen Werten geht hervor, daß die geprüften Verfahrensprodukte gegenüber den bekannten Verbindungen in der sedativen Wirkung überlegen sind.
  • Die Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise den 3-Methyl-5-methoxy- cumaroncarbonsäureäthylester-(2) mit Lithiumaluminiumhydrid zum 2-Oxymethyl-3-methyl-5-methoxycumaron reduziert, dieses in das 2-Chlormethyl-3-methyl-5-methoxy-cumaron überführt, dieses mit Natriumcyanid umsetzt und das erhaltene 2-Cyanomethyl-3-methyl-5-methoxy-cumaron mit Lithiumaluminiumhydrid zum 2 - (ß - Aminoäthyl) - 3- methyl- 5-methoxy-cumaron reduziert und dieses mit einer aliphatischen, 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäure oder mit Chlorkohlensäureäthylester umsetzt.
  • Beispiel a) Zu einer Lösung von 1,0 g (0,0263 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 50 ccm absolutem Äther gibt man unter Rühren langsam eine Lösung von 5,0 g (0,0214 Mol) 3-Methyl-5-methoxy-cumaroncarbonsäureäthylester-(2) in 150 ccm absolutem Äther in der Weise hinzu, daß der Äther schwach siedet. Anschließend wird das Gemisch noch 10 Minuten zum Sieden erhitzt, dann durch vorsichtige Zugabe von 20 ccm Wasser zersetzt und hierauf mit 15 ccm 2ln-Schwefelsäure angesäuert. Die ätherische Phase wird nun abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet, der Äther abgedampft und der verbleibende Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Es werden 3,45 g (84 0/o der Theorie) 2-Oxymethyl-3-methyl-5-methoxycumaron vom F. 75,5 bis 76,5"C erhalten. b) 22,0 g (0,115 Mol) des obigen 2-Oxymethyl-3-methyl-5-methoxy-cumarons werden in einer Lösung von 11,0 g (0,138 Mol) Pyridin und 55 ccm absolut tem Ather, die sich in einem mit Rührer, Tropftrichter, Thermometer und Calciumchloridrohr versehenen Vierhalskolben befindet, suspendiert, und das Ganze wird durch Außenkühlung auf 10"C gekühlt. Zu dieser Mischung wird dann langsam unter Rühren eine Lösung von 15,5 g (0,13 Mol) Thionylchlorid in 10 ccm Petroläther derart hinzugetropft, daß die Temperatur 15"C nicht übersteigt. Nach beendeter Zugabe wird die Mischung bei einer Temperatur von 20"C noch 20 Minuten weitergerührt, hierauf das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen und die Ätherphase abgetrennt. Die wäßrige Schicht wird noch zweimal mit je 50 ccm Äther extrahiert, die vereinigten Ätherextrakte über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Hierbei werden 23 g rohes 2-Chlormethyl-3-methyl-5-methoxy-cumaron erhalten, das sofort wie folgt weiterverarbeitet wird. c) 23 g des oben erhaltenen rohen 2-Chlormethyl-3-methyl-5-methoxy-cumarons werden in 120 ccm Äthanol gelöst, die Lösung wird auf 0°C abgekühlt, unter Rühren und weiterer Kühlung mit 9,1 g (0,185 Mol) Natriumcyanid und 0,4 g Natriumjodid versetzt und dann noch 2 Stunden weitergerührt.
  • Anschließend beläßt man das Reaktionsgemisch noch 60 Stunden bei 0°C, gießt es dann auf Eis und saugt den hierbei entstandenen Niederschlag ab. Nach der Umkristallisation des Niederschlages aus Benzol Cyclohexan (1:1) werden 11,8 g (510/o der Theorie) 2-Cyanomethyl- 3 -methyl-5 -methoxy-cumaron vom F. 100 bis 101"C erhalten. d) In einem mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler mit aufgesetztem Natronkalkrohr versehenen Dreihalskolben werden 3,0 g (0,079 Mol) Lithiumaluminiumhydrid in 220 ccm absolutem Äther unter Rühren und bei Siedetemperatur gelöst. Die Lösung wird dann auf 20"C abgekühlt und tropfenweise innerhalb 30 Minuten mit einer Lösung von 10,4 g (0,0517 Mol) des obigen 2-Cyanomethyl-3-methyl-5-methoxy-cumarons in 260 ccm absolutem Äther versetzt. Anschließend wird das Gemisch noch 4 Stunden unter Rückfluß gekocht, dann auf Zimmertemperatur abgekühlt und die Apparatur mit Stickstoff durchgespült. Zu der erhaltenen Reaktionsmischung werden hierauf 20 ccm Wasser hinzugefügt, der dabei ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und das Filtrat eingedampft. Der zurückbleibende Rückstand wird in 55 ccm absolutem Benzol gelöst und mit einer wasserfreien alkoholischen Chlorwasserstofflösung bis zu einem pH-Wert von 3 versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird dann abgesaugt und aus einem Gemisch von Alkohol-Äther (1:1) umkristallisiert.
  • Es werden 3,0 g (24 0/o der Theorie) 2-(ß-Aminoäthyl)-3-methyl-5-methoxy-cumaronhydrochlorid vom F. 219 bis 220"C erhalten. e) Zu einer Lösung, bestehend aus 6,4 g (0,06 Mol) Natriumcarbonat und 150 ccm Wasser, werden 8,0 g (0,033 Mol) des oben erhaltenen 2-(ß-Aminoäthyl)-3-methyl-5-methoxy-cumaronhydrochlorids hinzugegeben, und das Reaktionsgemisch wird auf 0° C abgekühlt. Unter kräftigem Rühren wird die Mischung mit 5,5 g (0,05 Mol) Chlorkohlensäureäthylester versetzt und danach noch eine weitere Stunde bei 0°C gerührt. Der hierbei ausgefallene Niederschlag wird dann abgesaugt, in 90 ccm Benzol gelöst und die benzolische Lösung zweimal mit 30 ccm eiskalter 2n-Salzsäure ausgeschüttelt. Die Benzolschicht wird über Natriumsulfat getrocknet, im Vakuum zur Trockne eingedampft und der verbleibende Rückstand aus Cyclohexan umkristallisiert. Man erhält 2,8 g (36 0/o der Theorie) 2-(B-N-Carbäthoxyaminoäthyl)-3-methyl-5-methoxy-cumaron vom F. 80 bis 81°C.
  • 5,3 g (0,022 Mol) des gemäß d) erhaltenen 2-(fl-Aminoäthyl)-3-methyl-5-methoxy-cumaronhydrochlorids werden mit 60 ccm einer 2n-wäßrigen Sodalösung, die mit 70 ccm Benzol überschichtet ist, versetzt.
  • Das Gemisch wird 15 Minuten stark gerührt, wonach die Benzolschicht abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft wird. Die zurückbleibende Aminbase wird tropfenweise mit 8,0 ccm Eisessig und dann unter Umschütteln mit 8,0 ccm Essigsäureanhydrid versetzt und 45 Minuten auf dem siedenden Wasserbad erwärmt. Die überschüssige Säure wird anschließend im Vakuum entfernt, der Rückstand in 45 ccm Essigester gelöst und diese Lösung zweimal mit je 30 ccm 2n-Salzsäure ausgeschüttelt. Die Essigesterlösung wird dann über Magnesiumsulfat getrocknet, der Essigester abgedampft und der verbleibende Rückstand zweimal aus einem Gemisch von Benzol-Cyclohexan (1:1) umkristallisiert. Es werden 1,5 g (28 0/o der Theorie) 2-(p-N-Acetylaminoäthyl)-3-methyl-5-methoxy-cumaron vom F. 93 bis 94°C erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen der allgemeinen Formel in der R den Acylrest einer Carbonsäure mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder den Carbäthoxyrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise den 3-Methyl-5.methoxy-cumaroncarbonsäureäthylester-(2) mit Lithiumaluminiumhydrid zum 2-Oxymethyl-3-methyl-5-methoxy-cumaron reduziert, dieses in das 2-Chlormethyl-3-methyl-5-methoxy-cumaron überführt, dieses mit Natriumcyanid umsetzt und das erhaltene 2-Cyanomethyl - 3- methyl - 5 - methoxy- cumaron mit Lithiumaluminiumhydrid zum 2-(ß- Aminoäthyl) - 3 - methyl- 5 - methoxy- cumaron reduziert und dieses mit einer aliphatischen, 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäure oder mit Chlorkohlensäureäthylester umsetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006019497A2 (en) * 2004-06-17 2006-02-23 Neurocrine Biosciences, Inc. Sleep-inducing compounds and methods related thereto

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006019497A2 (en) * 2004-06-17 2006-02-23 Neurocrine Biosciences, Inc. Sleep-inducing compounds and methods related thereto
WO2006019497A3 (en) * 2004-06-17 2006-04-20 Neurocrine Biosciences Inc Sleep-inducing compounds and methods related thereto
US7393865B2 (en) 2004-06-17 2008-07-01 Neurocrine Biosciences, Inc. Sleep inducing compounds and methods relating thereto

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