DE2359537C2 - 6-Chlor-5-cyclohexylindan-1-carbohydroxamsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
6-Chlor-5-cyclohexylindan-1-carbohydroxamsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
(ID
CI
COOH
oder ihre an der Carboxylgruppe reaktionsfähigen Derivate in an sich bekannter Weise mit Hydroxylamin
umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktionsfähige Derivate der Verbindungen
der Formel II Säurehalogenide oder Ester einsetzt
4. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an der Verbindung gemäß Anspruch 1 neben üblichen
Trägern oder Hilfsstoffen.
Die Erfindung betrifft ö-Chlor-S-cyclohexylindan-1 -carbohydroxamsäure, die als Arzneimittel z. B. als Analgeticum,
entzündungshemmendes Mittel, Antipyreticum und Antirheuniaticum wertvoll ist. Verfahren zu ihrer
Herstellung und diese enthaltende Mittel.
Die ö-Chlor-S-cyclohexylindan-l-carbohydroxamsäure gemäß der Erfindung hat die Formel
Die ö-Chlor-S-cyclohexylindan-l-carbohydroxamsäure gemäß der Erfindung hat die Formel
CON
(D
OH
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel I, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der Formel
(ID
COOH
oder ihre an der Carboxylgruppe reaktionsfähigen Derivate in an sich bekannter Weise mit Hydroxylamin
60 umsetzt.
Die an der Carboxylgruppe reaktionsfähigen Derivate der Verbindung der Formel Il können beispielsweise
Ester, Säurehalogenide (z. B. Chloride und Bromide), Säureazide, Säureamide, Säureanhydride und Ketonitrile
sein. Als Ester kommen beispielsweise Alkylester (z. B. Methyl-, Ethyl- und Propylester), Arylester (ζ. B. Phenylester)
und Aralkylester (z. B. Benzylester und Phenylethylester) in Frage. Als Säureanhydride eignen sich beispielsweise
Anhydride, die durch Kondensation von 2 Mol einer Verbindung der Formel II unter Dehydratisierung
gebildet werden, und gemischte Anhydride, die durch Kondensation einer Verbindung der Formel II und
einer organischen Carbonsäure (ζ. B. Ameisensäure und Essigsäure) oder einer anorganischen Säure (z. B.
Schwefelsäure, Borsäure und Kieselsäure) und Kohlensäuremonoalkylethern (z. B. Monoethylcarbonat) unter
Dehydratisierung gebildet werden.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung kann Hydroxylamin als solches oder in Form einer Salze mit Säuren,
z. B. in Form des Hydrochlorids, Sulfats, Hydrobromids, Nitrats, p-ToIuolsulfonats oder Acetats, verwendet
werden. Im allgemeinen wird es in einer Menge von etwa 1 bis 20 Mol, vorzugsweise etwa 1 bis 10 Mol pro Mol
der Verbindung der Formel 11 oder ihres an der Carboxylgruppe rekationsfähigen Derivats eingesetzt
Die Reaktion kann in Gegenwart oder Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführt werden. Als Lösungsmittel
eignen sich beispielsweise Wasser, Alkohole, z. B. Methanol und Ethanol, Ether, z. B. Diethylether, Dipropylether.
Tetrahydrofuran und Dioxan, Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol, Hexan und Petrolether, halogenierte
Kohlenwasserstoffe, z. B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Methylenchlorid, Nitrile, z. B. Acetonitril,
Ketone, z. B. Aceton und Methylethylketon, Amide, z. B. Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Dirnethylsulfoxyd
und Amine, z. B. Trimethylamin, Triethylamin und Pyridin.
Die Reaktion wird im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa —10 bis 500C durchgeführt. In gewissen
Fällen kann bei ungefähr dem Siedepunkt des gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittels gearbeitet werden.
Es gibt Fälle, in denen die Reaktion gemäß der Erfindung bei Verwendung der Ausgangsverbindungen in Form
von freien Carbonsäuren vorteilhaft in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels oder bei Verwendung in
Form der Säurehalogenide vorteilhaft in Gegenwart einer Base verläuft Als Dehydratisierungsmhtel eignen
sich beispielsweise Cyclohexylcai bondiimid und Triphenylphosphinbromtrichlornasthan. Als Basen eignen sich
beispielsweise Alkalihydroxyde, z. B. Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd, Erdalkalihydroxyde, z. B. Calciumhydroxyd
und Bariumhydroxyd, Alkoholate z. B. Natriummethoxyd und Natriumethoxyd, Alkalicarbonate, z. B.
Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat, und Amine, z. B. Trimethylamin, Triethylamin und Pyridin. Diese Basen
werden im allgemeinen in einer Menge von etwa 1 bis 25 Mol pro Mol der Verbindung der allgemeinen
Formel II oder ihrer reaktionsfähigen Derivate verwendet.
Die Verbindung der Formel I läßt sich leicht aus dem Reaktionsgemisch nach üblichen Verfahren, z. B. durch
Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck, isoliei en.
Wie bereits erwähnt, hat das Reaktionsprodukt analgetische, entzündungshemmende, antipyretische und
antirheumatische Wirkung bei Warmblütern einschließlich des Menschen und ist daher wertvoll für die Behandlung
von Entzündungskrankheiten, Schmerzen, Fieber und rheumatischen Erkrankungen.
Sie kann oral oder parenteral als solche oder in Form üblicher Arzneimittelzubereitungen, wie Tabletten,
Pulver, Granulat, Kapseln, Suppositorien, Lösungen, Suspensionen und Injektionslösungen mit üblichen Trägern
oder Hilfsstoffen, verabreicht werden. Die Dosierung ist verschieden in Abhängigkeit von den Symptomen der
zu behandelnden Krankheiten, oder der Art des Empfängers. Im allgemeinen beträgt die Tagesdosis etwa 0,1 bis
10 mg/kg Körpergewicht.
Die Herstellung der Verbindung der Formel I wird durch das nachstehende Beispiel erläutert:
2,97 g ö-Chlor-S-cyelohexylindan-l-carbonylchlorid werden in 35 ml Benzol gelöst. Zur Lösung werden
990 mg Hydroxylamin gegeben, während gekühlt und gerührt wird. Das Gemisch wird 1 Stunde bei Raumtemperatur
gerührt und dann mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abgedampft, und die als Rückstand verbleibenden Kristalle
werden aus Aceton umkristallisiert. Hierbei wird 6-Chlor-5-cyclohexylindan-l-carbohydroxamsäure vom
Schmelzpunkt 164,0 bis 167,0 erhalten.
Elementaranalyse (%):
Berechnet für C16H20ClNO2
Berechnet für C16H20ClNO2
C 65,41 H 6,86 N 4,77
Gefunden C 65,41 H 6,88 N 4,65.
Gefunden C 65,41 H 6,88 N 4,65.
Versuchsbericht
1. Testverbindungen:
Verbindung A:
Verbindung A:
(A)
\ß
cf
CONHOH
ö-Chloro-S-cyclohexylindan-1 -carbohydroxamsäure
(gemäß der vorliegenden Patentanmeldung)
Verbindung B: (B)
CONH2
e-Chloro-S-cyclohexylindan-l-carboxamid (gemäß DE-OS 20 23 000)
Testverfahren:
Analgetische Wirkung: Phenylchinon-Krümmungstest Literatur: Siegmund, E., Cadmus, R. and Lu, G.: Proc. Soc. exp. Biol. Med. 95,729 (1957)
Gruppen von 10 männlichen JCL-ICR-Mäusen, die vier Wochen alt waren und ein Körpergewicht von
19 ± 2 g hatten, wurden 4%ige Suspensionen der Testverbindungen A und B in Gummi Arabicum oral
über eine Magensonde verabreicht, was einer Dosis von 0,2 ml/10 g Körpergewicht entsprach.
30 bzw. 60 Minuten nach der Verabreichung der Testverbindungen wurde den Mäusen intraperitoneal
eine wäßrige Lösung von 0,02% Phenylchinon, verdünnt durch Zugabe von 5% Ethanol, in einer Menge von
0,t ml/10 g Körpergewicht injiziert.
Über die Dauer von 20 Minuten nach der Phenylchinon-Injektion wurde die Häufigkeit des Krümmens
oder Streckens der Versuchstiere beobachtet und gezählt. Als analgetische Wirkung der Testverbindungen
wurde die Verminderung der Häufigkeit dieser Krümmungen oder Streckungen angenommen.
Ergebnisse:
Die Ergebnisse werden in den nachfolgenden Tabellen 1 bis 3 gezeigt.
Phenylchinoninjektion 30 Minuten nach Verabreichung der Testverbindungen
(je 10 Versuchstiere)
Verbindung | Oral verabr. | a) | b) | c) |
Dosis (mg/kg) | ||||
(Kontr.- | _ | 9,11,11,17, | 11,0±l,4 | _ |
Gruppe) | 9,6,9,19, | |||
14,5 | ||||
A | 25 | 1,2,2,8, | 5,1 + 1,7 | 53,6 |
0,11,6,4, | ||||
0,17 | ||||
B | 25 | 2,4,2,4, | 8,4 ±2,1 | 23,6 |
8,24,8,14, | ||||
10,8 | ||||
A | 50 | 2,5,4,1, | 3,5 ±1,4 | 68,2 |
0,0,1,11, | ||||
11,0 | ||||
B | 50 | 9,10,4,2, | 6,8 ±1,6 | 38,2 |
13,9,15,0, | ||||
2,4 |
Bemerkungen:
a) Zählung der Krümmungen bzw. Streckungen für jedes Versuchstier
b) mittlere Häufigkeil der Krümmungen bzw. Streckungen für jedes Versuchstier
(mit Standardabw.)
c) Verminderung der Häufigkeit (%)
Injektion von Phenylchinon 60 Minuten nach Verabreichung
der Test verbindungen (je 10 Versuchstiere)
Verbindung Oral verabr. a) b) c) .-
Dosis (mg/kg)
(Kontr.- - 10,0,3,8, 5,8 ±1,2 -
Gruppe) 4,9,10,1,
9,4 lo
A 25 0,4,14,1, 3,5 ±1,3 39,7
0,1,3,6,
1,5
B 25 7,10,2,9, 6,2 ± 1.6 -6,9
B 25 7,10,2,9, 6,2 ± 1.6 -6,9
2,4,15,11, 15
2,0
Bemerkungen: a), b), e): siehe Tabelle 1
Tabelle 3: 20
Injektion von Phenylchinon 60 Minuten nach der Verabreichung
der Test verbindungen (je 10 Versuchstiere)
der Test verbindungen (je 10 Versuchstiere)
b) c)
7,6 ±1,5 -
2,5 + 0,6 67,1 30
5,4 ±1,3 29,0
35 Bemerkungen: a). b), c): siehe Tabelle 1
Wie aus den Tabellen 1 bis 3 hervorgeht, ist nach Verabreichung der Verbindung A gemäß der Erfindung eine 40
signifikant bessere analgetische Wirkung zu beobachten als nach Verabreichung der Verbindung B entsprechend
der DE-OS 20 23 000.
Verbindung | Oral verabr. | a) |
Dosis (mg/kg) | ||
(Kontr.- | 3,4,0,4, | |
Gruppe) | 8,11,8,15, | |
13,10 | ||
A | 50 | 2,1,2,5, |
4,3,0,4, | ||
0,4 | ||
B | 50 | 3,5,2,0, |
6,3,7,15, | ||
7,6 |
Claims (2)
- Patentansprüche:
l.e-Chlor-S-cyclohexylindan-l-carbohydroxamsäure der FormelClCON(D - 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
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