DE1197672B - Fungizides Mittel - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
1197 672
F 41265 IV a/451
13. November 1963
29. Mi 1965
F 41265 IV a/451
13. November 1963
29. Mi 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Wirkstoffkombination,
die aus bekannten fungiziden Quecksilberverbindungen und bekannten Salzen der 1,2-Propylen-bis-dithiocarbamidsäure besteht und eine
besonders günstige fungizide Wirkung aufweist.
Es ist bereits bekanntgeworden, fungizide organische Quecksilberverbindungen im Reisbau, vor allem zur
Bekämpfung von Piricularia oryzae, zu verwenden. Hierbei treten jedoch Nachteile auf, weil die Quecksilberverbindungen
eine hohe Warmblütertoxizität und Phytotoxizität haben. Es ist notwendig, die Dosierungen
so gering wie möglich zu halten. Organische Quecksilberverbindungen, z. B. Phenylquecksilberacetat,
wirken auch bei gewissen Reissorten phytotoxisch und können also in der für die Wirksamkeit
notwendigen Konzentration nicht bei allen Reissorten eingesetzt werden. Es ist auch bekannt, daß organische
Quecksilberverbindungen im wesentlichen eine curative (chemotherapeutisch) Wirkung haben. Sie sind
protektiv nur schwächer wirksam. Außerdem wirken die fungiziden organischen Quecksilberverbindungen
nicht gegen alle Krankheiten im Reisbau. So haben sie z. B. keine ausreichende Wirkung gegen Corticium
sasakii.
Es ist weiterhin bekanntgeworden, daß man Salze der 1,2-Propylen-bis-dithiocarbamidsäure als Fungizide
verwenden kann. Bislang ist jedoch noch nichts bekanntgeworden, welche Wirkungen diese Stoffe bei
der Bekämpfung von Pilzkrankheiten am Reis haben.
Weiterhin ist bekanntgeworden, daß man Mischungen von Zink-dimethyl-dithiocarbamat und fungizid
wirksamen Phenylquecksilberverbindungen als fungizide Mittel verwenden kann (vgl. deutsche Auslegeschrift
1 125 118).
Es wurde gefunden, daß neue Wirkstoffkombinationen aus (1) Phenylquecksilberacetat und (2) 1,2-Propylen-bis-dithiocarbamaten
in einem Verhältnis von etwa 4 : 50 eine besonders gute Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Pilzkrankheiten am Reis aufweisen.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß bei den fungiziden organischen Quecksilberverbindungen
kein Abfall der curativen Wirkung eintritt, sondern gleichzeitig eine Erhöhung der protektiven
Wirkung, wenn man einen Teil der Quecksilberverbindungen durch Salze der 1,2-Propylen-bisdithiocarbamidsäure
ersetzt.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen weisen verschiedene Vorteile auf. So sind die Warmblütertoxizität
und die Phytotoxizität nur relativ gering. Außerdem ist das Spektrum der gleichzeitig bekämpfbaren
Reiskrankheit vergrößert. Die Wirkstoffkom-Fungizides Mittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Herbert F. Jung, Tokio;
Dr. Hans Scheinpflug, Leverkusen;
Dr. Ferdinand Grewe,
Burscheid (Bez. Düsseldorf)
binationen weisen eine hohe protektive und gleichzeitig curative Wirkung auf.
Unter Salzen der 1,2-Propylen-bis-dithiocarbamidsäure
sind ganz allgemein die bekannten fungizid wirksamen Salze dieser Bis-dithiocarbamidsäure zu
verstehen. Insbesondere kommen das Zink-, Manganas und das Nickelsalz in Frage. Eine besondere Wirkung
haben auch Mischsalze, z. B. das Mangan-Zink-Mischsalz. Hierbei kann der Gehalt an Zink-l,2-propylen-bisdithiocarbamidsäure
zwischen 20 und 80 % schwanken. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen haben bei geringer Warmblütertoxizität eine starke
fungizide Wirkung bei Pilzkrankheiten im Reisbau. Die Wirkungen setzen schnell ein und halten lange an.
Die Wirkstoffkombinationen sind z. B. wirksam bei Piricularia oryzae und Cochliobolus miyabeanus und
Corticium sasakii.
Die erfindungsgemäßen Stoffe können als solche oder in Form der üblichen Formulierungen angewendet
werden, wie emulgierbare Konzentrate, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und
Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt (vgl. Agricultural Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38).
Als Hilfsstoffe kommen dafür im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie Aromaten (z. B. Xylol),
chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine
(z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol), Amine (z. B. Äthanolamin) und Wasser; Trägerstoffe,
wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse
Kieselsäure); Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester,
Alkylsulfonate), und Dispergiermittel wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
509 628/364
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten
Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise
zwischen 0,5 und 90.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen werden als solche oder in Form ihrer Formulierungen
in üblicher Weise angewendet, z. B. durch Spritzen, Sprühen, Stäuben.
Feldversuch mit Piricularia oryzae an Wasserreis (Oryza sativa japonica) Sorte Norin 21.
Die Wirkstoffe werden in Form von wäßrigen Suspensionen verwendet. Handelt es sich um Wirkstoffgemische,
so werden zunächst getrennt wäßrige Suspensionen der einzelnen Wirkstoffe hergestellt.
Anschließend werden die Suspensionen gemischt. Die Herstellung der Suspensionen erfolgt in üblicher
Weise unter Verwendung eines Emulgators.
Man bepflanzt Parzellen von einer Größe von 35 qm mit Wasserreis. Die Parzellen sind der natürlichen
Infektion ausgesetzt. 14 Tage nach der Pflanzung erfolgt die erste Behandlung durch Besprühen der
Pflanzen mit der Wirkstoffsuspension. Dabei werden 1200 l/ha ausgebracht. 14 Tage nach der ersten Behandlung
wird die zweite Behandlung in gleicher Weise durchgeführt. 4 Wochen nach der zweiten
Behandlung wird die Auswertung vorgenommen, wobei je Parzelle 200 Blätter für die Ermittlung des
Befallsgrades herangezogen werden. Der Befallsgrad drückt den Befall der Versuchsparzelle in Prozent des
maximal möglichen Befalls aus. Aus ihm wird der Wirkungsgrad errechnet, der den Prozentsatz der
BefaUsverminderung im Vergleich zu der unbehandelten Parzelle angibt. Der Wirkungsgrad kann zwischen
0 und 100 schwanken, wobei 0 bedeutet, daß der Befall genauso hoch ist wie bei der behandelten Kontrolle.
100 bedeutet, daß ein Befall vollkommen vermieden wurde.
Aus der nachfolgenden Tabelle gehen die Wirkstoffe,
die Wirkstoffgehalte der Wirkstoffsuspensionen sowie der Befallsgrad und der Wirkungsgrad hervor. Die
angegebenen Zahlen stellen Mittelwerte aus drei Wiederholungen dar.
Wie aus der "nachfolgenden Tabelle ersichtlich, hat das Zink-l,2-propylen-bis-dithiocarbamat sowohl bei
ίο einer Wirkstoff konzentration von 0,05 °/0 wie auch
bei einer Wirkstoff konzentration von 0,025% nur einen geringen Wirkungsgrad. Verwendet man Phenylquecksilberacetat
in einer Wirkstoff konzentration von 0,0043 %, so erhält man einen Wirkungsgrad, der für
die Praxis ausreichend ist. Ein großer Nachteil der Quecksilberverbindungen besteht jedoch darin, daß
sie eine hohe Warmblütertoxizität haben. Man versucht deshalb stets mit den Wirkstoffkonzentrationen
der Quecksilberverbindungen soweit wie möglich herabzugehen. Verwendet man WirkstofFzubereitungen
mit einem Wirkstoffgehalt von 0,00215 %, so sinkt der Wirkungsgrad bereits auf 44. Dieser Wirkungsgrad
ist für die Praxis jedoch zu gering.
Verwendet man eine erfindungsgemäße Wirkstoffkombination,
welche z. B. 0,025% Zink-l,2-propylen-
• bis-dithiocarbamat und 0,00215% Phenylquecksilberacetat enthält, so erzielt man einen Wirkungsgrad (74),
der praktisch genauso hoch ist wie der Wirkungsgrad, den man mit einem Wirkstoffgehalt von 0,0043%
Quecksilberverbindung erzielt (77), obwohl man nur die Hälfte der benötigten Menge der Quecksilberverbindung
einsetzt (Wirkungsgrad 44), zusammen mit einer sehr geringen Menge an Zink-l,2-propylen-bisdithiocarbamat,
die allein nur einen sehr geringen Wirkungsgrad (2) hat. Der Wirkungsgrad ist ein Maßstab
für den praktischen Wert eines Wirkstoffes, da er sowohl die protektive als auch die kurative Wirkung
erfaßt. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen zeigen einen eindeutigen synergistischen Effekt.
Wirkstoffe
Wirkstoffgehalt in »/„ |
Befallsgrad der Versuchsparzellen |
Wirkungsgrad der Präparate |
0,05 0,025 |
39,0 44,9 |
15 2 |
0,05 0,025 |
38,1 46,2 |
17 0 |
0,05 0,025 |
39,4 44,9 |
14 2 |
0,0043 0,00215 |
10,6 25,7 |
77 44 |
0,025 + 0,00215 | 11,9 | 74 |
0,025 + 0,00215 | 14,7 | 68 |
0,025 + 0,00215 | 13,3 | 71 |
— | 45,8 | 0 |
acetat und (2) 1,2-Propylen-bis- im Verhältnis von etwa 4 : 50. |
dithiocarbamai |
Zink-l,2-propylen-bis-dithiocarbamat <
Nickel-l^-propylen-bis-dithiocarbamat <
Zink-Mangan-l^-propylen-bis-dithiocarbamatil: 1) . i
Phenylquecksilberacetat
Zink-l^-propylen-bis-dithiocarbamat + Phenylquecksilberacetat
Nickel-l^-prapylen-bis-dithiocarbarnat + Phenilquecksilberacetat
Zink-Mangan-l^-propylen-bis-dithiocarbamat (1 : 1)
+ Phenylquecksilberacetat
Kontrolle unbehandelt
Claims (1)
- Patentanspruch:Fungizides Mittel für die Bekämpfung von Pilzkrankheiten am Reis, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoffkombination, bestehend aus (1) Phenylquecksilber-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 125 118.509 628/364 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF41265A DE1197672B (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Fungizides Mittel |
IL22344A IL22344A (en) | 1963-11-13 | 1964-10-29 | Fungicidal agent |
US408653A US3342670A (en) | 1963-11-13 | 1964-11-03 | Combination of organic mercury compounds and 1, 2-propylene-bis-dithiocarbamic acid salts as fungicides for rice plants |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1125118B (de) * | 1960-08-09 | 1962-03-08 | Riedel De Haeen Ag | Fungicide, baktericide und algicide Mittel |
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