DE1542890A1 - Mittel zur Bekaempfung von phytopathogenen Pilzen - Google Patents

Mittel zur Bekaempfung von phytopathogenen Pilzen

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DE1542890A1
DE1542890A1 DE19661542890 DE1542890A DE1542890A1 DE 1542890 A1 DE1542890 A1 DE 1542890A1 DE 19661542890 DE19661542890 DE 19661542890 DE 1542890 A DE1542890 A DE 1542890A DE 1542890 A1 DE1542890 A1 DE 1542890A1
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Germany
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phytopathogenic fungi
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infestation
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DE19661542890
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Grewe Dr Ferdinand
Goeldner Dr Herbert
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

1542890 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKU S EN- Bayenmk Pitent-Abtellunf
ST/SB
19. Dez, 1966
Mittel zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirkstoffkombination, die aus zwei bekannten fungiziden Wirkstoffen besteht und eine synergistisohe fungizide Wirkung aufweist.
Ss ist bereite bekannt geworden, dass man Zink-propylen-l,2-bisdithiooarbamat zur Bekämpfung von phytopathogenen Filzen verwenden kann. Dieser Wirkstoff hat bereits in der Praxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und wird zur Bekämpfung verschiedener Pilze eingesetzt, z.B. zur Bekämpfung von falschen Hehltaupilzen.
Allerdings ist es ein Nachteil dieses Wirkstoffs, dass er nur eine schwache Wirkung gegen Botrytis hat.
Weiterhin ist bekannt geworden, dass man N-Triohlormethylthiophthaliaid zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen verwenden kann. Auoh dieser Wirkstoff hat in der Praxis eine erbebliche Bedeutung erlangt· Sr wird z.B. mit gutem Erfolg gegen falsohe Mehltaupilze eingesetzt.
Sin »achteil dieses Wirkstoffs besteht in seiner eohv&chsn Botrytis-
Wirkung,
009827/1941 ' - - -.
BAD ORIGINAL Le A 10 414. -1-
Sohlieaalich ist bekannt geworden, dass Botrytia nit chemiechen Mitteln aehr achwer zu bekämpfen iat.
Ea wurde gefunden, daaa neue Wirkatoffkombinationen aus (l) Zink-propylen-l^-bis-dithiocarbamat der Formel
CH9NH-C-S S
(D
und (2) N-Trichlormethylthiophthalimid der formel
!I
α ^N-SCCl, Cx
It
> (II)
eine aynergiatiache fungicide Wirkaamkeit aufweiaen.
Überraaohenderweiae iat die fungicide Wirkaamkeit der erfindungagemäaaen Wirkatoffkombination weaentlioh höher ale die Summe der Wirkungen der einseinen Wirkatoffe. Sa liegt alao ein echter aynergiatiaoher Efftkt Tor· Beaondera vorteilhaft bei der Wirketoffkombination iat, daaa alt gleichseitig gegen die üblichen phytopathogenen Pilse wie auch gegen die beaondera
009827/1941 ς -
Le A 10 414 -2- 8AD ORiq,Nal
schwer bekämpfbare Botrytis spp. wirkt.
Das Gewichtsverhältnis der beiden Wirkstoffe in der Wirkstoffkombination kann in gewissen Bereichen variiert werden. Im allgemeinen enthalten die Wirkstoffkombinationen auf 1 Gewichtsteil Zink-propylen-1,2-bis-dithiocarbamt 0,5-2 Gewichtsteile N-TrIchioimethylthiophthalimid, vorzugsweise 0,7 - 1,5 Gewichtsteile.
.Die Wirkstoffkombination zeigt einen synergistischen fungiziden Effekt bei phytopathagenen Pilzen, insbesondere aber bei Botrytis spp. -
Die Wirkstoffkombinationen können deshalb zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen verwendet werden, vorzugsweise zur Bekämpfung von Botrytis spp. In der Praxis ist besonders wichtig die Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, die durch Botrytis hervorgerufen werden, und Pflanzenkrankheiten, die gleichzeitig auftreten und durch andere phytopathogene Pilze verursacht werden. So eignen sich die Wirkstoffkombinationen z. B. zur Bekämpfung von Botrytis cinerea und Plasmopara viticola.
Die Wirkstoffkombinationen werden besondere zur Botrytis-Bekämpfung im Weinbau eingesetzt. Botrytis cinerea kann alle Teile der Rebe befallen. Wirtschaftlich am bedeutendsten ist der Befall der Beeren (Beerenfäule) und der Traubenstiele (Stielfäule). Zur Zttlt der Rebenblüte kann der Pilz auch die jungen Trauben befallen (GesQheins-Botrytie) und dadurch erhebliche Schäden verursachen. Weiterhin treten Botrytia-Erkrankungen im Ostbau auf, z. B. an Erdbeeren, im Zierpflanzenbau, z. B. bei allen Zwiebelgewächsen-, im Gemüsebau, z. B. bei Zwiebeln, sowie im Kaffeebau.
009827/1941
Le A 10 414 - 3 - - —. — „
ß.AD ÖfitötNAl
Verwendet man die Wirkstoffkombination zur Bekämpfung von Botrytis, so tritt auch nebenher eine Wirkung gegen Spinnmilben auf. Diese Nebenwirkung ist in vielen Fällen sehr wichtig, weil sie einen Spinnmilben-Befall unter Kontrolle hält.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe ^ mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dirnethylsulfoxid, sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z. B. Alkylarylpolyglykol-Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Le A 10 4U -4-
009B?7/19/;1
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und
Die Wirkstoffkombinationen können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver und ^ Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Versprühen, Verspritzen, Gießen, Verstäuben und Streuen.
Der Gehalt der anwendungsfertigen Präparate an Wirkstoffkombination kann in größeren Grenzen variiert werden. Er liegt im allgemeinen zwischen 0,01 und 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,03 und 0,2. Im allgemeinen werden zwischen 1,0 und 10 kg Wirkstoffkombination pro Hektar ausgebracht, -
vorzugsweise zwischen 1,5 und 3,0.
Beispiele
Die anwendungsfertigen Wirketoffzubereitungen wurden hergestellt, indem man ein Wirkstoffkonzentrat, bestehend aus 70 fo Wirkstoff bzw. Wirkstoffkombination (Zink-propylen-1(2-bis-dithiocarbamat zu N-Trichlormethylthiophthalimid wie 1 : 0,7), 26 # Inertmaterial, 2,5 Schutzkolloid und
BAD OFi."Ci^AL Le A 10 414 -5-
009827/1941.
und 1,5 $> Haftmittel mit Wasser verdünnte, bis die gewünschte Wirkstoffkonzentration erreicht war.
Mit diesen wässrigen WirkstoffZubereitungen wurden Reben während der gesamten Yegetationszeit, also von Mitte Mai bis Mitte September, 8 mal im Abstand von jeweils 2 Wochen gespritzt.
Für jeden Einzelversuch wurden Parzellen mit etwa 50 Reben benutzt. Jeweils 4· etwas verschieden liegende Parzellen wurden in der gleichen Weise behandelt, um bei der Auswertung einen genügend genauen Mittelwert zu erhalten.
Heben den behandelten Parzellen wurden auch Kontrollparzellen eingerichtet, die nicht behandelt wurden.
Alle Parzellen wurden in Laufe der Vegetationszeit von Botrytis cinerea befallen. A Wochen nach dem Auftreten der ersten Symptome wurde das Auemasθ der Gescheins-Botrytis bestimmt, während das w Auemasa der Beerenfäule und der Stielfäule jeweils 2-3 Tage vor der Ernte bestimmt wurden.
Es wurde jeweils der Befall der behandelten Reben in den einzelnen Parzellen in Prozent des Befalls der unbehandelten Reben ermittelt. 0 bedeutet also kein Befall, während 100 bedeutet, dass die behandelten Reben genauso stark befallen sind wie die nichtbehandelten Reben. Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen sowie die Befallsgrade gehen aus den nachfolgenden Tabellen 1, 2 und 3 hervor.
009827/1941 GlN*L
Tabelle 1 Creacheinabotrytia
Wirketoffe Wirkstoffkonzen-
trationen in #
Befall in f> der unbe-
handelten Kontrolle
O 100
Zink-propylen-l,2-bis-
dithiocarbamat
0,07 59
N-Trichlormethylthio-
phthaliaid
0,05 32
Zink-propylen-1,2-bie-
dithiocarbamat und
0,035
N-Trichloraethylthio-
phthaliaid
0,025 17
Tabelle 2
Beerenfäule
Wirkstoffe
Wirkst of fkonzen- Befall in der unbetrationen in % handelten Kontrolle
0 a) x b) x c) x
0,07 100 100 100
Zink-propylen-1,2-bis-
dithiocarbamat
0,05 69 50 31
H-Trichloraethylthio-
phthaliaid
0,035 53 33 29
Zink-propylen-1,2- bie-
dithiooarbamat und
0,025
I-Trichloraethylthio-
phthaliaid
38 8 6
x) 3 Versuche in verschiedenen G-egenden Deutschlands "Lt A 10 414 _7_
009827/19
Wirkstoffe
Tabelle 3 Stielfäule
Wirkstoffkonzen- Befall in # der unbetrationen in handelten Kontrolle
0 100
Zink-propylen-1,2-bis-
dithiooarbamat
0,07 75
H-Trichlormethylthiο-
phthalimid
0,05 73
Zink-propylen-1,2-bis-
dithiocarbamat . und
0,035
H-Trichlormethylthio-
phthalimid
0,025 47
Le A 10 414
-8-
009827/1941
Aus den Tabellen 1, 2 und 5 geht eindeutig hervor, dass die fungizide Wirksamkeit der Wirkstoffkombination grosser ist als die Summe der Wirkungen der einzelnen Komponenten.
Die Wirkstoffkonzentration der Wirkstoffkombination ist in den einzelnen Versuchen genauso gross wie die Wirkstoffkonsentration der einzelnen Wirkstoffe in den Versuchen zur Bestimmung der Wirksamkeit der einzelnen Wirkstoffe. Die zu erwartende Snsuae der Wirksamkeiten liegt also stets zwischen den Werten der weniger g wirksamen Einseikomponente und den Werten der wirksameren Einzelkomponente.
Die erfindungsgemässe Wirkstoffkombination zeigt jedoch eine Wirksamkeit, die weit über der Wirksamkeit der wirksamsten Einzelkomponente liegt.
Mit Bezug auf die Befallsgrade bedeutet dies, dass der Befallsgrad der Wirkstoffkombination tiefer liegt als der Befallsgrad bei der wirksamsten Einzelkomponente. Zu erwarten wäre ein Befallsgrad, der zwischen den Befallegraden der beiden Einzelkomponenten liegt.
009827/1941 bad ORiQ!NAL
I« A 10 414 -9-

Claims (4)

Patentansprüche
1. Mittel zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoffkombinätion, bestehend aus
(1) Zink-propylen-l,2-bis-dithiocarbamat und (2) N-Trichlormethylthiophthalimid.
2. Mittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das GewichtBverhältnis zwischen Zink-propylen-l,2-bis-dithiocarbamat
* und H-Trichlormethylthiophthalimid zwischen 1 : 0,5 und 1 : liegt, vorzugsweise zwischen 1 : 0,7 und 1 : 1,5·
3. Verfahren zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilsen, insbesondere Botrytis, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Pilze oder ihren Lebensraum eine Wirkstoffkombination gemäss Anspruch einwirken lässt*
4. Verfahren zur Herstellung von fungiziden Mitteln, dadurch
) gekennzeichnet, dass man eine Wirkstoffkombination gemäss Anspruch mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
H A 10 414 -10-
009827/1941
DE19661542890 1966-12-20 1966-12-20 Mittel zur Bekaempfung von phytopathogenen Pilzen Pending DE1542890A1 (de)

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CH (1) CH488395A (de)
DE (1) DE1542890A1 (de)
ES (1) ES348415A1 (de)
FR (1) FR1549782A (de)
GB (1) GB1148140A (de)
GR (1) GR38289B (de)
IL (1) IL28856A (de)
MY (1) MY6900407A (de)
NL (1) NL6716893A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2329034A1 (de) * 1973-06-07 1975-01-02 Basf Ag Fungizid

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FR1549782A (de) 1968-12-13
ES348415A1 (es) 1969-03-16
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GB1148140A (en) 1969-04-10
CH488395A (de) 1970-04-15
GR38289B (el) 1969-10-17
AT275240B (de) 1969-10-10
BG15730A3 (bg) 1976-04-29
BE708139A (de) 1968-06-18
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