DE1567167A1 - Milbenbekaempfungsmittel - Google Patents

Milbenbekaempfungsmittel

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DE1567167A1
DE1567167A1 DE19661567167 DE1567167A DE1567167A1 DE 1567167 A1 DE1567167 A1 DE 1567167A1 DE 19661567167 DE19661567167 DE 19661567167 DE 1567167 A DE1567167 A DE 1567167A DE 1567167 A1 DE1567167 A1 DE 1567167A1
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DE
Germany
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mites
resistant
phosphoric acid
acid ester
active ingredient
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DE19661567167
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English (en)
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Dr Gerhard Boroschewski
Dr Albert Jaeger
Dr Horst Peissker
Dr Walter Steinhausen
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

j -m f ■ ι
Patentabteilung
' Milbenbekärapfungsniittel
Die Erfindung betrifft ein Mittel mit gesteigerter Wirkung gegen Phosphorsäureeater-resistente Milben, insbesondere pflanzenparasitäre Spinnmilben.
Es ist bekannt, daß Milben (Acarina) und im besonderen Maße Spinnailben (Tetranychidae) gegen chemische Mittel, welche zu ihrer Bekämpfung eingesetzt werden, resistent werden können. Diese Resistenzbildung wird vor allem durch Mittel auf Basis von Phosphorsäureester bewirkt, welche zu den bekanntesten und wirkungsvollsten Akariziden gehören. Als besonders schwerwiegend hat es sich hierbei gezeigt j daß sich eine solche Resistenz der Schädlinge nicht nur- gegen den verwendeten Wirkstoff an sich, sondern meist auch gegen alle anderen Y/irkBtoffe richtet, welche derselben Verbindungsklasse wie dieser angehören. Darüber hinaus wird eine Resistenz jedoch auch gegen Wirkstoffe anderer VerbindungsMassen beobachtet, sofern diese ihre Wirkung ebenso wie der die Resistenz verursachende Wirkstoff aufgrund einer Hemmung des Cholinesterase-Enzyms im !tierkörper entfalten.
Es sind zwar schon verschiedene Wege aufgezeigt worden, resistent gewordene Schädlinge zu bekämpfen. So wurde insbesondere die Herstellung und Anwendung neuer Verbindungen mit unterschiedlicher Wirkungsweise vorgeschlagen, was jedoch nicht ausschließt, daß
''; Unterlagen-(Art. 7 § I Abs. 2 rjr. ΐ Satz 3 des ÄmteninflSfl-s. v. 4.9. Iß.ia,
009823/1855
Vorttand: Hana-Jürflon Hamann · Karl OHo Mittelstenichald Vorsitzender de» Aufalchtsrates: Dr. Jur. Eduard y. Schwariztioppert 1 Berlin 65, MQItorsUaSe 170-172 Dr. rar. nat. Gerhard Raepa · Dr.-Jng. Hart) Witzel Sitz der Qoselltchaft: Berlin und Bargkarrun Pottfach 69
BAD
sich auch gegen derartige neue Wirkstoffe eine Resistenz parallel zur ersten entwickeln kann.
Ferner wurde bereits vor einigen Jahren angeregt, nach solchen Verbindungen zu suchen, welche insbesondere gegen resistente Schädlinge wirksam sind, die eine höhere Empfindlichkeit als nicht resistente normale Tiere aufweisen, was als sogenannte "Negative Kreuzresistenz" (durch Resistenz induzierte erhöhte Empfindlichkeit) bezeichnet wird. Bisher sind indessen nur wenige Verbindungen mit derartigen Eigenschaften aufgefunden worden, die allerdings keinen Eingang in die Praxis finden konnten, da ihre Wirkung als Schädlingsbekämpfungsmittel nicht befriedigte.
Ea wurde nun gefunden, daß Mittel enthaltend J-Dimethylaminomethyleniminophenyl-W-methylcarbamat der Pormel
0 - C - HH - CH
und/oder, dessen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren neben ihrer bereits bekannten Wirkung gegen Insekten und normal empfindliche Milben eine gesteigerte Wirkung gegen phosphorsäureester-resistente Milben, insbesondere pflanzenparasitäre Spinnmilben, aufweisen und daher zur Bekämpfung dieser Schädlinge ι mit einer geringeren ale der für normal empfindliche Milben üblichen Aufwandmenge geeignet sind.
-3-009823/18S5 copY
BAD ORIGINAL ·■
Die insektizide und akarizide Wirkung der bezeichneten Verbindung sowie ihrer Salze ist zwar bereits aus der deutschen Patentschrift Nr. 1.I69.194 bekannt. Rückschlüsse auf eine insbesondere gegen phosphorsäureester-resistente Milben bestehende Y/irkung ließen eich jedoch aus dieser bekannten V/irkung nicht herleiten, da bei insektizid und akarizid wirksamen Verbindungen analoger Konstitution bisher kein derartiger Effekt aufgefunden wurde. Ausserdem ist es überraschend und als eine überaus seltene Erschein nung zu werten, daß sich die aufgefundene Wirkung gegen phcsphoreäuree8ter-re8istente Milben echon bei Anwendungskonzentrationen entfaltet, die unterhalb der in der !Praxis zur Bekämpfung nicht resietenter, d.h. normal empfindlicher, Milben erforderlichen üblichen Mengen liegen. Als besondere erfinderische Leistung ist daher die Erkenntnis zu bewerten, daß phosphorsäureester-resistente Hilben bereits mit geringeren und damit wirtschaftlicheren Mengen der erfindungsgemäß zu verwendenden Substanz als nicht reiatente l
Kilben bekämpft werden können.
Unter üblichen Mengen sind hierbei Anwendungskonzentrationen von etwa 20 bis 50 Gramm pro 100 liter Spritzbrühe zu verstehen, die bei Verwendung bekannter Akarizide auf Basis von PhosphorsäureeBtern but Bekämpfung resistent gewordener Schädlinge oft sogar um das Mehrfache überschritten werden müssen, um sichere Bekämpfungserfolge zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Mittel ermöglicht demgegenüber schon mit geringeren und damit wirtschaftlicheren Konzentrationen eine erfolgssichere Bekämpfung von phosphorsäureeater-resistenten Milben, was einen erheblichen technischen Portschritt bedeutet. Als resistente
009823/1855
Spinnmilben, die gemäß der Erfindung bekämpft werden können, eind insbesondere solche zu verstehen! welche gegenüber akarijsid wirksamen Phosphorsäureestern Sterblichkeitswerte IOc0 von mindestens 50 ppm (Gewichtsteile Wirkstoff pro Million) aufweisen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann allein, im Gemisch oder zusammen mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie Akariziden, Insektiziden oder Fungiziden, angewendet werden. Seine Zubereitung erfolgt in einer für Pflanzenschutzpräparate üblichen Form unter ' Verwendung flüssiger oder fester Trägerstoffe. Geeignete flüssige Trägerstoffe sind neben Wasser unter anderem Mineralöle oder lösungsmittel; geeignete feste: Trägerstoffe sind z.B. Bentonit, Bleicherde, Gips, Kalk, Kieselgur, Pyrophyllit, Siliciumdioxyd, Talkum' oder Mehle pflanzlicher Herkunft wie aua Baumwollsamen oder Nußschalen. Die Zubereitungen können Zusätze, wie Emulgatoren, Netzmittel, Bindemittel, Stabilisatoren, Treibgase, Riechstoffe, Attraktivstoffe.oder Repellents, enthalten. Die Mittel können unter anderem als Staub, Streumittel oder Granulat, als vernebel-, versprüh- oder verspritzbare Flüssigkeiten, wie Suspensionen, Emulsionen oder Lösungen, als Aerosole oder Räuchermittel angewendet werden.
Der Wirkstoff ist - wie bereite erwähnt - an sich bekannt und kann nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Wirkstoff läßt sich als solcher und/oder in Form seiner Salze mit anorganischen oder organischen Säuren, z.B. der wasserlöslichen Hydrochloride, verwenden.
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BAD ORIGINAL -5-
Der Wirkst of fgeha.lt der verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Er hängt unter anderem von der Art der Formulierung und dem Anwendungsverfahren ab und beträgt etwa von 0,1 bis 90 Gewichtsprozent des Mittels. Wie schon erwähnt, genügen zur Bekämpfung von phosphorsäureester-resistenten Milben bereits geringere Anwendungskonzentrationen als üblich, z.B. 2 Gramm Y/irkstoff pro 100 Liter Spritzbrühe - wie aus Beispiel 3 ersichtlich ist wobei eine Erhöhung bis zu 10 Gramm Wirkstoff pro 100 liter Spritzbrühe bereits eine in der Praxis übliche Sicherheitsspanne einschließt.
Die folgenden Yersuchsbeispiele zeigen die Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels im Vergleich zu bekannten Akariziden.
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Beispiel. 1
Die nachfolgende Tabelle enthält die LC50-Werte (lethale Konzentration mit 50 $> Sterblichkeit), die für Spinnmilbenweibchen mittels der Blattstückenmethode gewonnen wurden. Dazu werden runde Blattotücke im Durchmesser von 18 nun aus Bohnenblättern ausgestanzt, mit der Rückseite nach oben auf runde Schäumstoffunterlagen in mit Wasser gefüllte Petrischalen gelegt und mit, je 10 Spinnmilbenv/eibchen besetzt. Die Behandlung erfolgte mit 4 mg
Spritzbrühe pro cm , wobei je vier jeweils um die Hälfte abfallende Konzentrationen in der Nähe des zu erwartenden ICcQ-Wertes angewendet wurden. Pro Konzentration wurden 4 Blattstücke mit insgesamt 40 Tieren verwendet, die Sterblichkeitswerte nach 3 bis 4 Tagen in Prozent der toten Tiere zur Gesamtsumme der Versuchstiere errechnet und auf sogenanntes Log-Probit-Papier (V/ahrscheinlichkeitsnetz) aufgetragen. Durch die jeweiligen Punkte wurde eine Gerade gelegt und die Werte der 50-#igen Sterblichkeit in $> Wirkstoff abgelesen. Als Spinnmilben wurden
a) ein normal empfindlicher labor-Stamm der Gewächshaus-Spinnmilbe (Tetranychus urticae Koch) » H
b) ein allgemein phosphorsäureester-resistenter Stamm
der Nelkenspinnmilbe (Tetranychus dinathica Dosse) « SR
c) ein durch Selektion mit 0,O-Dimethyl-S-2-(äthylsulfinyl)-äthylthiolphosphat gewonnener resistenter Stamm = MR
verwendet.
-7-009823/1855 COPY
LC50 in ppm Wirkstoffe . N SR MR
3-Dimethylaninoniethylenimino- . ■ .
phenyl-li-methylcarbaniat , · 2,9 0,21 .0,34
Phosphorsäureester; . ·' .
0,O-Dimethyl-S-2-(äthylsulflnyl)-
äthylthiolphosphat 0,6 250 330
0,0-Diäthyl-0-(2-isopropyl-4-methyl-
pyrimidyl-(6)-thionophosphat
+ 0,0-Diäthyl-2,5-dichlorphenyl-
mercapto-methyl-dithiophosphat (5:1) 10
0,0-Dimethyl-K-methylcarbamoyl-
methyldithiophosphat 1 68
0,0-Diäthy1-S-(3,4-dihydro-4-oxo-(1,2,3-benzotriazlnyl-(3))-dithiophosphat 1 80 ,0,0-Dimethyl-S-(3,4-dihydro-4-oxo-(l,2,> benzotriazinyl-(3))-dithiophosphat · 6 100 OjO-Diäthyl-N-isopropylcarbamoylmethyl-dithiophosphat0,8 600
0,0-Diraethyl-S-(5-raethoxy-lf3,4-thia-
diazol-2-on-y 1-C3 Methyl )-dithio- 0,6 QO
phosphat
Carbamate!
4-Mβthylmercapto-3ι5-d^methylphenyl-methylcarbamat
13 122 55
4-Dimethylanino-3,5-dimethylphenyl-
methylcarbamat 25 140
Beispiel
In dieser Tabelle Bind die LC^Q-Verte zusanunengeetellt, die man bei Behandlung von frisch abgelegten Spinnmilben-Eiern aufgrund
der Abtötung der aua den Eiern achlUpfenden Larven erhält (ovolarvizide Wirkung). Zu diesem Zweck wurden Spinnmilbenweibchen auf die Blattetücke gesetzt und 24 Stunden zur Eiablage darauf belassen.
-8-009 823/1855
COPY
Es wurden ca. 100 bia 150 Eier auf 3 Blattstücken von 30 Weibchen erhalten. Each Abnahme der Weibchen erfolgte die Behandlung'
mit 4 mg Spritzbrühe pro cm , wobei je vier jeweils um die Hälfte abfallende Konzentrationen in der Nähe des zu erwartenden 10,-λ-Wertes angewendet wurden. Die Beobachtung der Sterblichkeit der Junglarven erfolgte 2 Tage nach erwiesenem Aussohlupf in den unbehandelten Eontrollen bzw. 7 Tage nach der Behandlung« Die weitere Auswertung wurde wie im-Beispiel 1 beschrieben durchgeführt.
50 in Wirkstoffe \ H SR - MR
3-Dimethylaainomethylenimino-
phenyl-li-methylcarbanat 21 3 3»7
0,0-Dimethyl~S-2-(äthylsulfinyl)-
äthylthiolphosphat ' 7 ca. 4000 ca; 5000
0,0-D4äthyl-S-(3,4-dihydro-4-oxo-(l,2,>benzotriazinyl-(j))-dithlophosphat 7,4 40
Beispiel
Getopfte Buschbohnenpflanzen im 2-Blattstadium wurden mit allen Stadien der Spinnmilben infiziert und nach 2 Tagen mit einer lösung bzw. Emulsion der zu prüfenden Mittel allseitig tropfnaß besprüht. Anschließend wurden die Pflanzen ins Gewächshaus gebracht und nach dem Durchwachsen des ersten 3-teiligen Piederblattes, was nach 10 Tagen erfolgt war, der Befall (B) auf diesen Blättern anhand des prozentualen Anteils der weißlichen Saugflecken zum Gesamt blattareal geschätzt. Die Schätzwerte wurden in Wirkung (W) umgerechnet (W^ β 100 - B?6).
009823/1855
BAD ORIGINAL
Wirkstoffe
N 1567167 - SR
96 Wirkung in # 100
Kons. 70 ■ MR 100
0,004 41 100 .99
0,002 · 12 100 •99
0,001 - 97 82
0,0005 94 78
0,00025 51 96
0,000125 - • 90
0,4 ψ 10
0,2 - 0
0,1 98
0,05 97 -
0,002 90 -
0,001 23
0,0005
0,00025
3-DimethylaminoKiethylen~ iminophenyl-If -ine thyl carbamat-hydrochlorid .
0,0-Dimethyl-S-2-(äthyl· sulfinyl)-äthylthiol~ phosphat _ . .
BAD
009823/18 55

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1, Mittel mit gesteigerter Wirkung gegen phoephorsäureester-reBistente Milben, insbesondere pflanzenparasitäre Spinnmilben, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3-Dimethylaminomethyleniminophenyl-N-methylcarbamat der Formel
    - CH β Ϊ-,Τ-ΤΝ J
    —Ο -C-HH-
    und/oder dessen Salzen mit anorganischen oder organischen Säuren
  2. 2. Verfahren zur Bekämpfung von phosphorsäureester-resistenten Milben, insbesondere pflanzenparasitären Spinnmilben, dadurch gekennzeichnet, daß Kittel gemäß Anspruch 1 in Anwendungskonzentrationen bis zu 10 Gramm Wirkstoff pro 100 liter Spritzbrühe verwendet werdön.
    ", Unterlagen {Art 7 §, At3.2 !if., sau 3 des Änderung.* A
    4,9.
    00982a/t855
    BAD ORiGlNAt
DE19661567167 1966-09-30 1966-09-30 Milbenbekaempfungsmittel Pending DE1567167A1 (de)

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ES (1) ES344879A1 (de)
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IL (1) IL28319A (de)
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BE635767A (de) * 1962-08-02

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IL28319A (en) 1971-07-28
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NL6713144A (de) 1968-04-01
AT276856B (de) 1969-12-10
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CY607A (en) 1971-09-14

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