DE1100373B - Fungicides Mittel - Google Patents

Fungicides Mittel

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DE1100373B
DE1100373B DEB54146A DEB0054146A DE1100373B DE 1100373 B DE1100373 B DE 1100373B DE B54146 A DEB54146 A DE B54146A DE B0054146 A DEB0054146 A DE B0054146A DE 1100373 B DE1100373 B DE 1100373B
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Germany
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calcium
ethylene bisdithiocarbamate
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pentasulphide
fungicidal
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Pending
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DEB54146A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Zeile
Dr Richard Sehring
Dr Peter Schicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/12Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof containing a —O—CO—N< group, or a thio analogue thereof, neither directly attached to a ring nor the nitrogen atom being a member of a heterocyclic ring
    • A01N47/14Di-thio analogues thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/02Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof

Description

Es ist bekannt, daß Thiocarbamate vorzügliche fungicide Eigenschaften besitzen und zur Bekämpfung zahlreicher phytopathogener Pilze geeignet sind. Sie wirken jedoch nicht gegen echte Mehltaupilze (Familie Erysiphaceae). Es ist ferner bekannt, daß Calciumpolysulfide zur Bekämpfung von durch Pilze hervorgerufenen Pflanzenkrankheiten geeignet sind, wobei dieselben jedoch vorwiegend gegen echte Mehltaupilze wirksam sind.
Es ist auch bekannt, Bariumpolysulfid zur Bekämpfung von Fungi zu verwenden. Eine Kombination von Bariumpolysulfid mit Tetramethylthiuramdisulfid ist jedoch nicht möglich, wie aus dem Pflanzenschutzkompendium von Bayer hervorgeht.
Die Thiocarbamate sind im allgemeinen verhältnismäßig teure Wirkstoffe, die jedoch eine gute Pflanzenverträglichkeit aufweisen. Calciumpolysulfid dagegen ist wesentlich billiger, führt aber in höheren Konzentrationen leicht zu unerwünschten Schädigungen der Pflanze.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Mischungen von Thiocarbamaten und Calciumpolysulfiden eine beträchtliche synergistische Wirkung hinsichtlich der fungiciden Wirkung aufweisen. Das heißt, die Wirkung solcher Kombinationspräparate geht weit über die additive Wirkung der Einzelkomponenten hinaus.
Als besonders wirksam hat sich hierbei die Kombination von Zinkäthylenbisdithiocarbamat und Calciumpentasulfid erwiesen. Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Gemische wurde bei Versuchen mit Tomatensämlingen und künstlicher Infektion mit Phytophthora infestans und bei Versuchen mit Roggenpflänzchen und künstlicher Infektion mit Erysiphe graminis festgestellt.
Fungicides Mittel
Methode
Die Versuchspfianzen werden mit wäßrigen Suspensionen bzw. Lösungen der erfindungsgemäßen Mittel besprüht und nach Antrocknen des Spritzbelages infiziert. Die Infektion erfolgt bei Phytophthora infestans durch eine Sporangienaufschwemmung dieses Pilzes, die 60 bis 120 000 Sporangien je Kubikzentimeter enthält; bei Erysiphe graminis durch ein trockenes Einpudern der Versuchspflanzen mit Erysiphekonidien. Die Tomatenpflanzen werden anschließend für 48 Stunden in eine Klimakammer mit wasserdampfgesättigter Luft bei 20° C gebracht. Die Pilzbefallstellen erscheinen dann als nekrotische Flecken auf den Blättern. Die Auswertung erfolgt durch Schätzung des Anteils der zerstörten Blattfläche an der Gesamtblattfläche, die dann verglichen wird mit der Schädigung unbehandelter Pflanzen. Der Befall der nicht mit einem fungiciden Mittel behandelten Kontrollpflanzen wird gleich 100 gesetzt. Die Inkubationszeit dauert bei Erysiphe graminis 5 bis 7 Tage. Der Pilz entwickelt sich bei normalem Gewächshaus-Anmelder:
C. H. Boehringer Sohn, Ingelheim/Rhein
Dr. Karl Zeile, Dr. Richard Sehring
und Dr. Peter Schicke, Ingelheim/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
klima und bildet nach dieser Zeit weißliche Pusteln, die auf einem 2 cm langen Blattstück gezählt und ebenfalls auf die unbehandelte Kontrolle bezogen werden.
Literatur zum Tomatentest: P.Schicke, Über eine einfache Versuchsanordnung der Fungicidteste mit Phytophthora infestans (Mont.) de By. Nachrichtenbl. Deutsch. Pflanzenschtzd. (Braunschweig), 7, S. 120 bis 122 (1956).
In der graphischen Darstellung ist die fungicide Wirkung des Zinkäthylenbisdithiocarbamats einerseits und die des Calciumpentasulfids andererseits in Abhängigkeit von der Konzentration an Tomatensämlingen (beimpft mit Phytophthora infestans) dargestellt. Dabei zeigt die gestrichelte Linie die Konzentrationen der beiden Wirkstoffe an, die die gleiche fungicide Wirkung aufweisen. Diese Werte sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Die fungicide Wirkung selbst für die einzelnen Konzentrationen ist in der letzten Spalte der Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Konzentration gleicher fungicider Wirksamkeit von Zinkäthylenbisdithiocarbamat und Calciumpentasulfid
Calciumpentasulfid Zinkäthylenbisdithiocarbamat Wirkung
0,2 0,0101 40
0,1 0,0034 14
0,05 0,0011 3
0,025 0,0004 0,3
0,0125 0,0001 0,02
109 52T/547
Mittels der Werte aus Tabelle 1 und der graphischen ;; Darstellung ist es möglich, die fungicide Wirkung des Calciumpentasulfids in Zinkäthylenbisdithiocarbamat-Äquivalenten auszudrücken. Auf Grund dieser Werte kann man wieder die additive fungicide Gesamtwirkung eines Mischpräparates bei beliebigen Mengenverhältnissen der beiden Komponenten bestimmen. Dies soll an folgendem Beispiel erläutert werden: Ein Gemisch enthält 0,2% Calciumpentasulfid und 0,072% Zinkäthylenbisdithiocarbamat. Aus der graphischen Darstellung ergibt sich, daß 0,2% Calciumpentasulfid 0,010% Zinkäthylenbisdithiocarbamat äquivalent sind. Um die Gesamtwirkung zu ermitteln, sind die beiden Werte 0,072 und 0,010 für das Zinkäthylenbisdithiocarbamat zu addieren. Eine Konzentration von 0,082 entspricht dann einer zu erwartenden Wirkung von 90 % (punktierte Linie I in der graphischen Darstellung). Die tatsächliche Wirkung dieser Mischung, ermittelt durch das Experiment, beträgt jedoch 99%.
In der folgenden Tabelle 2 wird von verschiedenen Konzentrationen einer Mischung von Zinkäthylenbisdithiocarbamat und Calciumpentasulfid die berechnete Wirkung mit der tatsächlich gefundenen Wirkung verglichen.
Tabelle 2
Nachweis der synergistischen fungiciden Wirkung eines Kombinationspräparates gegen Phytophthora infestans an Tomaten, das 25,6 % Zinkäthylenbisdithiocarbamat (I) und 74,4% Calciumpentasulfid (II) enthält
35
Enthaltene Konzentration. II Wirkui
additiv
ig in °/o
empirisch
■Wirkungs
steigerung
I 0,2 erwartet gefunden m°/o
0,072 0,1 90 99 + 9
0,036 0,05 78 95 +17
0,018 0,025 57 85 +28
0,009 0,0125 37 75 +38
0,0045 20 42 +22 ■
Die Wirkungssteigerung von Zinkäthylenbisdithiocarbamat (I) und Calciumpentasulfid (II) bei verschiedenen Mischungsverhältnissen (Phythophthora infestans,
Tomaten)
Konzentration
I 41,8%
II 58,2%
Wirkungssteigerung
0,344
0,172
0,086
0,043
0,022
+ 0,7
+ 6,2
+15,9
+23,7
+ 8,8
I 25,6%
II 74,4%
Wirkungssteigerung
Konzentration
0,270
0,135
0,067
0,034
0,017
+ 9
+17
+28
+38
+22
Konzentration
I 14,9%
Π 85,1%
Wirkungssteigerung
0,470
0,235
0,118
0,059
0,029
+ 6
+12
+19
+33
+33
: TabeUe 4
Wirkungssteigerung von Dinatriumäthylenbisdithiocarbamat (IV) bzw. Zinkdimethyldithiocarbamat (III) und Calciumpentasulfid (II) bei verschiedenen Mischungsverhältnissen (Phytophthora infestans, Tomaten)
III 28,7%
II 71,3%
Konzentration
0,282
0,141
0,071
Wirkungssteigerung
+28
+27
+20
Konzentration
IV 16,3%
II 83,7%
Wirkungssteigerung
0,24
0,12
0,06
+4 +6 +8
Es wird nicht nur, wie aus Tabelle 5 hervorgeht, die Wirkung der Thiocarbamate gegen solche Pilze synergistisch erhöht, gegen die diese ohnehin eine gute Wirkung zeigen, sondern auch die Wirkung des Calciumpentasulfids gegen echte Mehltaupilze, was für die Praxis von besonderer Bedeutung ist.
TabeUe 5
Wirkungssteigerung eines Gemisches von Calciumpentasulfid (II) und Zinkäthylenbisdithiocarbamat (I) gegen Erysiphe graminis an Roggen
I 25,5%
II 74,5%
Konzentration
der Mischung
0,135
0,068
0,034
Wirkungssteigerung
0/ /0
+26
+24
+42
40
Die in der letzten Spalte aufgeführte synergistische Wirkungssteigerung ist deutlich.
Nachdem an diesen Beispielen die synergistische Wirkung eindeutig bewiesen wurde, wird im folgenden für weitere Mischungsverhältnisse und andere Dithiocarbamate lediglich die Wirkungssteigerung angegeben.
TabeUe 3
Die erfindungsgemäßen Kombinationen weisen folgende Vorteile gegenüber den Dithiocarbamaten aUein auf:
1. Die Kombinationen sind stärker wirksam als die
Einzelkomponenten, so daß bis zu 50 % der Dithiocarbamate eingespart werden kann.
2. Die Kombinationen haben eine größere Wirkungsbreite.
Die erfindungsgemäßen Mischungen weisen zwischen 0,01 und 5 % eines Salzes einer Dithiocarbaminsäure und zwischen 0,005 und 10 % Calciumpolysulfid, bezogen auf die zur Anwendung gelangende Zubereitungsform, auf.
Als besonders geeignet haben sich die folgenden Dithiocarbamate erwiesen:
Zinkäthylenbisdithiocarbamat,
Manganäthylenbisdithiocarbamat,
Natriumäthylenbisdithiocarbamat,
Zinkdimethyldithiocarbamat,
Eisenäthylenbisdithiocarbamat.
Die erfindungsgemäßen Mischungen gelangen in den zur Schädlingsbekämpfung üblichen Formen zur Anwendung, beispielsweise als Suspension, Stäubepulver oder Lösungen.
Die folgenden Beispiele soUen die Erfindung näher g erläutern:
1. Suspension
67 Teile Calciumpentasulfid,
23 TeUe Zinkäthylenbisdithiocarbamat,
7Teüe Kaolin,
3 Teile Naphthalinsulfonat.
55
Die einzelnen Komponenten werden zusammen vermählen und mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
2. Lösung
13 Teile Natriumäthylenbisdithiocarbamat und 13 Teile Calciumpentasulfid und 4 Teile Naphthalinsulfonat werden in 70 Teilen Wasser gelöst und diese Lösung auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
3. Streupuder
5 Teile Manganäthylenbisdithiocarbamat und 10 Teile Calciumpolysulfid werden mit 85 Teilen Kaolin vermählen.
ti

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fungicides Mittel, gekennzeichnet durch.
einen Gehalt von 0,01 bis 5% eines Salzes einer Dithiocarbaminsäure und 0,005 bis 10°/0 eines Calciumpolysulfides.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Salz einer Dithiocarbaminsäure Zinkäthylenbisdithiocarbamat oder Zinkdimethyldithiocarbamat und als Calciumpolysulfid Calciumpentasulfid enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Bayer, Pflanzenschutzkompendium, S. 48.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB54146A 1959-07-23 1959-07-23 Fungicides Mittel Pending DE1100373B (de)

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DEB54146A DE1100373B (de) 1959-07-23 1959-07-23 Fungicides Mittel
US43815A US3030263A (en) 1959-07-23 1960-07-19 Synergistic fungicidal compositions
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