DE1197667B - Maschine zum Schneiden von Fruechten, insbesondere von Kartoffeln - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Fruechten, insbesondere von Kartoffeln

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DE1197667B
DE1197667B DER38189A DER0038189A DE1197667B DE 1197667 B DE1197667 B DE 1197667B DE R38189 A DER38189 A DE R38189A DE R0038189 A DER0038189 A DE R0038189A DE 1197667 B DE1197667 B DE 1197667B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling chamber
machine
housing
cutting
filling
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Pending
Application number
DER38189A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heimerdinger
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Reform Maschinenfabrik Paul Palmer
Original Assignee
Reform Maschinenfabrik Paul Palmer
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Publication date
Application filed by Reform Maschinenfabrik Paul Palmer filed Critical Reform Maschinenfabrik Paul Palmer
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Publication of DE1197667B publication Critical patent/DE1197667B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wjw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche.Kl.: 45 e - 35/04p,ji BSa %b SO.
Nummer: 1197 667
Aktenzeichen:- R38189ΠΙ/45e
Anmeldetag: 23. Juni 1964
Auslegetag: 29. Juli-1965
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Früchten, insbesondere von Kartoffeln, welche Maschine ein Zufuhrorgan mit nachgeschalteter und mit dem Maschinengehäuse verbundener Füllkammer aufweist,' "ah deren nach unten offenem Auslaß ein um eine waagerechte Achse umlaufendes Schneidmesser vorbeizufuhren ist.
Bei einer bekannten ,Maschine befinden sich das Zufuhrorgan und die FüÜkammer auf der Oberseite der Maschine und außerhalb.der vom Schneidmesser bestimmten Umfangsfläche. Das Schneidgut fällt daher in den von der Umfangsfläche begrenzten Raum hinein und muß überfeine schiefe Ebene nach der Seite abgeführt werdend Die bekannte Maschine ist aufwendig in bezug auf Werkstoff und Raum.
Eine andere bekannte Schneidmaschine hat eine mittig angeordnete :uhd umlaufende Füllkammer, welche mit vier Wände© versehen ist. Das von einem mittig angeordneten Zj}£uhrorgan in die Füllkammer gelangende Gut wird durch zentrifugale Wirkung in die einzelnen Abteile · der Füllkammer gebracht, welche Abteile sich entgegen der Drehrichtung der Füllkammer verengen.'.Da die Abteilwände der sich drehenden Füllkammer über das Zufuhrorgan leicht zugänglich sind, muß dessen lichte Öffnung so eng sein, daß mit der Hand nicht in die Maschine gegriffen werden kann. Der lichte Durchmesser des Zufuhrorgans darf also wegen Unfallgefahr einen bestimmten Durchmesser nicht überschreiten, so daß eine bestimmte Größe überschreitende Früchte vor der Bearbeitung zerschnitten werden müssen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung einfacher Teile eine kompakte, raumsparende Maschine herzustellen, bei deren Betrieb das Eigengewicht der zu verarbeitenden Früchte unterstützend herangezogen wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Füllkammer innerhalb der vom umlaufenden Schneidmesser bestimmten Umfangsfläche exzentrisch angeordnet ist und eine im Querschnitt etwa S-förmige Begrenzungswand aufweist. Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine können auch große Früchte ohne Zerschneiden kontinuierlich verarbeitet werden, ohne daß eine hemmende Schutzvorrichtung notwendig ist. Das zu schneidende Gut wird in dem von der Begrenzungswand gebildeten, sich in Richtung zum Auslaß der Füllkammer stetig verkleinernden Raum sicher eingeklemmt, und es werden daher gleichmäßige Scheiben, Streifen oder Würfel geschnitten. Zur Gleichmäßigkeit des Schneidgutes trägt noch bei, daß das Schneidgut in das eingreifende Messer hineingeführt und von diesem nicht Maschine zum Schneiden von Früchten, insbesondere von Kartoff ein
Anmelder:
Reform-Maschinenfabrik Paul Palmer, Ludwigsburg (Württ), Rosenstr. 3-5
ίο Als Erfinder benannt:
Paul Heimerdinger, Heutingsheim
*5 weggedrückt wird. Für die Bedienungsperson besteht nur eine geringe Unfallgefahr, da nicht in gerader Richtung in das umlaufende Messer gegriffen werden kann, insbesondere wenn das Zufuhrorgan angebracht ist. Es kann daher ein großer Zufuhrquer- schnitt für das zu schneidende Gut gewählt werden. Die Maschine ist so ausgebildet, daß der vom Maschinengehäuse eingeschlossene Raum äußerst ausgenutzt wird. Wegen der besonderen Ausbildung der Füllkammer kann ein zum Streifen- oder Würfelschneiden dienendes Gatter von außen zugänglich und daher leicht auswechselbar oder entfernbar angeordnet sein.
In der Zeichnung ist eine Schneidmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 zwei Längsschnitte nach den Linien I-I und r-rinFig.2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Teile in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 in anderem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf andere Teile entsprechend F i g. 2 im Teilschnitt,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 3 mit teilweise anders ausgebildeten Teilen in anderem Maßstab. Von einer Antriebsmaschine ist nur ein Aufnahmeteil 1 dargestellt, in den ein in seiner Lage durch einen Querkeil 2 gesicherter Kupplungsflansch 3 eingesteckt ist. Zur Drehsicherung dieses Kupplungsflansches in dem Aufnahmeteil 1 dient ein Stift 4. An dem Kupplungsflansch 3 ist mit Hilfe von Schrauben 5 ein Gehäuse 6 befestigt. Im Kupplungsflansch 3 ist mittels eines Gleitlagers 7 und eines Axialdrucklagers 8 eine in das Gehäuse 6 hineinstechende Welle 9 gelagert. Auf dem vom Gehäuse 6 abgewandten Ende der Welle 9 ist eine Kupplungsscheibe 10 drehfest angebracht, die mit einem nicht dargestellten Antriebsorgan zu kuppeln ist. Zwischen der Kupplungsscheibe 10 und dem Kupplungsflansch 3
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ist ein Rundschnurring 11 eingelegt. Ein zwischen der Welle 9 und dem Kupplungsflansch 3 angeordneter Dichtring 12 dichtet den zwischen beiden Teilen vorhandenen Spalt nach außen ab. Ein entsprechender Dichtring 13 ist zwischen dem Gehäuse 6 und der Welle 9 vorgesehen. Zur Lagerung der Welle 9 in dem Gehäuse 6 dient noch ein Kugellager 14.
Auf dem in das Gehäuse 6 hineinragenden Ende der Welle ist eine Messertrommel 15 leicht lösbar aufgesteckt und mittels eines Querstiftes 16 formschlüssig gesichert, der über Bohrungen 17 im Gehäuse 6 von außen zugänglich ist und von hier montiert werden kann. Zum Aufstecken und Abnehmen der Messertrommel 15 sind an deren Boden zwei Grifflöcher 15' angebracht Auf dem Umfang der Messertrommel sind im Bogenabstand mehrere Schneidmesser 18 mit Hilfe von Senkschrauben 19 befestigt (Fig. 3). Die Innenfläche des Schneidmessers 18 entspricht einer Kreisbogenfläche, während der Schneidlücken des Schneidmessers 18 im Winkel dazu verläuft. Der Schneidrücken des Schneidmessers 18' kann auch als Ebene ausgebildet und in entsprechendem Winkel angeordnet sein (Fig. 4). Der Schneidrücken 18 setzt sich in der Wand der Messertrommel bis zu deren Zylinderaußenfläche fort. Der Innendurchmesser der Trommelwand vergrößert sich, ausgehend von einem der Schneidmesser 18, laufend bis etwa zum darauffolgenden Schneidmesser. Der radiale Abstand zwisehen der Schneidmesserschneide und der über den Schneidspalt getrennten benachbarten Innenfläche der Schneidtrommel 15 ergibt die vom Schneidmesser abzuschneidende Scheibendicke.
Das Gehäuse 6 ist durch einen Deckel 21 abgeschlossen, der eine Zufuhröffnung 22 aufweist, die zur Achse der Welle 9 versetzt angeordnet ist. Die Lage der Welle 9 ist in F i g. 2 mit dem Kreuz B und die Lage der Achse der Zufuhröffnung 22 mit dem Kreuz C bezeichnet An dem Deckel ist seitlich der Zufuhröffnung 22 je ein Haltezapfen 23 befestigt, in den eine Befestigungsschraube 24 eingeschraubt ist. In den beiden Haltezapfen ist je ein Kupplungsstück 25 einzuschieben und daran zu befestigen. Die beiden Kupplungsstücke 25 sind durch einen Bügel 26 miteinander verbunden, an dem eine Rutsche 27 für die Aufgabe des zu schneidenden Gutes angebracht ist.
An dem Deckel 21 ist mit Hilfe von Schrauben 31 eine Füllkammer 32 befestigt, deren Boden 33 über eine Abstandscheibe 34 aus Kunststoff od. dgl. gegenüber dem Boden der Messertrommel 15 abgestützt ist. Die Füllkammer 32 hat eine S-förmige Begrenzungswand 35, die sich etwa diametral zwischen der Zylinderwand erstreckt und an ihren Enden tangential an diese heranläuft Die Zylinderwand weist einen über ihre ganze Höhe sich erstreckenden Auslaß 36 auf.
Im Bereich des Auslasses 36 der Füllkammer 32 ist im Grund des Gehäuses 6 eine Nut zur Aufnahme eines Rahmens 38 für ein Gatter 39 vorgesehen. Zur Drehsicherung des Rahmens 38 dienen im Bereich von dessen Ende in den Rahmen und in das Gehäuse eingelassene Sicherungsstifte 40. Das Gatter 39 kann als Streifengatter zum Schneiden von Streifen oder als Kreuzgatter zum Schneiden von Würfeln oder Quadern ausgebildet sein.
In Scheiben, Streifen oder Würfeln bzw. Quadern zu schneidendes Schneidgut (Kartoffel K) wird über die Rutsche 27 in die Füllkammer 32 eingebracht, wo es zum Auslaß 36 gelangt und von der sich drehenden Messertrommel in Richtung des von der Begrenzungswand 35 begrenzten und sich stetig verengenden Schneidraumes gebracht wird. Das Messer schneidet von dem von der Begrenzungswand 35 gehaltenen Gut eine Scheibe ab und drückt diese nach außen, wobei bei Vorhandensein des Gatters 39 Streifen oder Würfel oder Quadern entstehen. Das in Form von Scheiben, Streifen, Würfel oder Quadern anfallende Schneidgut kann unterhalb des im Gehäuse 6 befindlichen Auslasses 41 aufgenommen werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schneiden von Früchten, insbesondere von Kartoffeln, welche Maschine ein Zufuhrorgan mit nachgeschalteter und mit dem Maschinengehäuse verbundener Füllkammer aufweist, an deren nach unten offenem Auslaß ein um eine waagerechte Achse umlaufendes Schneidmesser vorbeizuführen ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Füllkammer(32) innerhalb der vom umlaufenden Schneidmesser (18) bestimmten Umfangsflache exzentrisch angeordnet ist und eine im Querschnitt etwa S-förmige Begrenzungswand (35) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkammer (32) in einem kreiszylindrischen Füllgehäuse untergebracht ist, an dessen Wand die Begrenzungswand (35) mit ihren beiden Enden tangential herangeführt ist und die Füllkammer von einem Leerraum trennt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkammer (32) an einem das im wesentlichen kreiszylindrische Maschinengehäuse (6) abdeckenden Deckel (21) befestigt ist, an dem das Zufuhrorgan (27) exzentrisch angebracht ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprücheä dadurch gekennzeichnet, daß das die Füllkammer (32) aufweisende Füllgehäuse konzentrisch zu einer das Schneidmesser (18) tragenden umlaufenden Trommel (15) angeordnet und daß zwischen dem Boden der Füllkammer (32) trad der umlaufenden Trommel (15) eine Abstandscheibe (34) aus nachgiebigem Werkstoff vorgesehen ist
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf Seiten des Auslasses (36) der Füllkammer (32) das Maschinengehäuse (6) offen ist und in seinem Grund eine Nut zur Aufnahme eines in seiner Lage durch Stifte (40) gesicherten Gatters (39) aufweist, das von dem für die Befestigung der Füllkammer (32) dienenden Deckel (21) in Arbeitslage zu halten ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 628/103 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER38189A 1964-06-23 1964-06-23 Maschine zum Schneiden von Fruechten, insbesondere von Kartoffeln Pending DE1197667B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529613A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-22 Pallmann Kg Maschf Zerkleinerungsvorrichtung für schneidbare Stoffe zur Erzeugung prismatischer, insbesondere kubischer Partikel
US5673863A (en) * 1994-08-17 1997-10-07 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co., Kg Size reduction apparatus for the production of prismatical and particularly cubical particles from cuttable materials

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529613A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-22 Pallmann Kg Maschf Zerkleinerungsvorrichtung für schneidbare Stoffe zur Erzeugung prismatischer, insbesondere kubischer Partikel
US5673863A (en) * 1994-08-17 1997-10-07 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co., Kg Size reduction apparatus for the production of prismatical and particularly cubical particles from cuttable materials
DE19529613C2 (de) * 1994-08-17 1998-01-22 Pallmann Kg Maschf Zerkleinerungsvorrichtung für schneidbare Stoffe zur Erzeugung prismatischer, insbesondere kubischer Partikel

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