DE1832496U - Schneide- oder reibemaschine zum zerkleinern von gemuese u. dgl. - Google Patents

Schneide- oder reibemaschine zum zerkleinern von gemuese u. dgl.

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DE1832496U
DE1832496U DEK37782U DEK0037782U DE1832496U DE 1832496 U DE1832496 U DE 1832496U DE K37782 U DEK37782 U DE K37782U DE K0037782 U DEK0037782 U DE K0037782U DE 1832496 U DE1832496 U DE 1832496U
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drive shaft
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DEK37782U
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Gustav Koerbi & Soehne
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Gustav Koerbi & Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/28Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut and rotating continuously in one direction during cutting
    • B26D1/29Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut and rotating continuously in one direction during cutting with cutting member mounted in the plane of a rotating disc, e.g. for slicing beans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • "Schneide-oder Reibemaschine zum Zerkleinern von Gemüse oder dgl." Die Erfindung betrifft eine Schneide-oder Reibemasohine, wie sie vornehmlich in der Küche für die Zerkleinerung von Gemüse, wie Kartoffeln, lliöhren, Rettich und dgl., insbes. zur Rohkostbereitung, aber auch von Nüssen, Mandeln, Semmeln usw. benutzt wird, bei der eine die Sohneid-bzw. Reibeorgane tragende Arbeitsscheibe durch eine mit einer Kurbel versehene Antriebswelle gegenüber einem mit Aufgabetrichter versehenen Gehäuse verdreht wird. Bekannte Maschinen dieser Art haben den Nachteil, daß die Reste des Schneidgutes am Ende des Trichters zwischen Arbeitsscheibe und Gehäuseinnenwand unzerkleinert hindurohgedrückt werden. Dieser Nachteil wird sowohl im Haushalt wie auch in Speisegaststätten sehr unangenehm empfunden. Häufig treten dabei aber auch bleibende Verbiegungen bzw. Beschädigungen der Schneidscheibe selbst ein, weshalb man sie aus starkwandigem werkstoff und in der Hauptsache in kalottenförmiger Gestalt bilden mußte, um sie besonders widerstandsfähig zu machen. Diese Gestaltung bedingte wiederum, daß das Gehäuse in dieser Richtung wesentlich großer bemessen werden mußte, als es notwendig wäre. Außerdem sind diese Maschinen so ausgebildet, daß jede der verschiedenen
    Zerkleinerungszweoken dienenden Arbeitssoheiben
    für sich eine fest eingesetzte Welle aufweise.
    Beide Maßnahmen wirken verteuernd.
    Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch
    beseitigt, daß das die Arbeitsscheibe umschließende
    Gehäuse im Bereiche deren Randes eine verhältnismäßig schmale Ringrinne aufweist, in die der freie Rand der Arbeitsscheibe so weit hineinragt, daß die Sohneidgutreste bis zur endgültigen Zerkleinerung aufgehalten werden. Es wird also an dieser Stelle bis zur Beendigung des Arbeitsvorganges auch dieses kleinstüokige Schneidgut so durch dieeFormgebung festgehalten, daß es nicht entweichen kann, es sei denn, daß es durch die Schneidwerkzeuge zerkleinert worden ist. Wenn aber wirklich noch ein Rest an dieser Stelle durchgedrückt werden sollte, so ist er so klein, daß diese Teile in dem übrigen Schnittgut nicht mehr auffallen können.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Aufgabetrichter sich über 1800 um die Antriebswelle era- ! streckt und am unteren Ende durch eine annähernd radial verlaufende rippenförmige Erhöhung der Gehäuseinnenwand begrenzt ist, die sich auch peripheral nach oben hin fortsetzt. Die Höhe der Rippe ist dabei so bemessen, daß sie sich den verwendeten Sohneidorganen fast bis zur Berührung nähert, so daß sie diese also nicht zu verletzen vermag.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Antriebswelle an ihrem freien Ende einen aus vorzugweise drei in einer Ebene liegenden radialen Armen bestehenden Stützkörper auf, dessen Enden die Arbeitsscheibe insbes. im Randbereich abstützen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der in die Ringrinne hineinreichende Rand der Arbeitsscheibe im besonderen Maße stabilisiert wird. Diese Gestaltung bietet im übrigen die Möglichkeit, den Stützkörper zugleich als Mitnehmer für die Arbeitssoheibe zu verwenden und zwar dadurch, daß mindestens einer der Arme und dementsprechend auch die Arbeitsscheibe an den Abstützstellen mit Mitteln versehen ist, die sie in beiden Richtungen an den Stützkörper kuppeln, z. B.
    mit einem ein Loch der Scheibe durchdringenden
    Mitnehmerst. Man kann aber auch an der Antriebs-
    stelle zwei im Abstand angeordnete Vorsprünge vor-
    sehen, zwischen die die Enden der Mitnehmerarme
    sich einlegen. Noch vorteilhafter und einfacher ist es, an der Antriebsstelle einen Vorsprung anzuordnen und den Stützarm an der Abstützstelle mit einer diesen Vorsprung übergreifenden Vertiefung auszustatten.
  • Bei einer bevorzugten und besonders preiswürdigen Ausführung bestehen die arbeitsscheiben aus im wesentlichen ebenen, mit einer mittleren Durchtrittsöffnung für die Antriebswelle versehenen Stahlblechscheibe, die an ihrem Umfang einen zur
    Ringnut hin abgewinkelten Ringrand aufweisen,
    4e der einerseits in die Ringrinne des Gehäuses
    eindringt und im übrigen die Scheibe stabilisiert.
    Zur weiteren Stabilisierung der arbeitsscheibe
    ist in ihrem mittleren Bereich eine die Durchtrittsoffnung umgebende napfartige, nach der Zurbel hin gerichtete Durchdrüokung vorgesehen, die in ihrer Höhe die Schneidorgan noch überragt, damit deren Schärfe nicht beschädigt wird. Die Stützarme weisen vorteilhaft einen dachartigen Querschnitt derart auf, daß das durch die Arbeits-
    scheiben abgetrennte Gut abgeleitet wird.
    '
    Erfindungsgemäß wird diese Vorrichtungso ausge-
    bildet, daß man mit ihr auch streifenförmiges
    Schneidgut, wie Bohnen, in kleine Stücke zu zer-
    kleinern vermag und zwar dadurch, daß ihr ein Einsatztriohter beigegeben ist, der durch mindestens eine Trennwand in zwei Räume für das streifenformige Schneidgut unterteilt ist und einerseits am unteren Ende einen rückwärts gerichteten Vorsprung zur Abstützung gegen die Innenwand des Aufgabetriohters des Gehäuses und am oberen Rande zwei auswärts gerichtete Vorsprünge aufweist, die den oberen Rand des Aufgabetrichters des Gehäuses tragend übergreift. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. l zeigt eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht bei geschnittenem Oberteil, Fig. 3 und 4 den Stützkörper mit einer Schneidscheibe in Vorder-und Seitenansicht, Fig. 5 bis 7 Ausbildungen der Mitnehmereinrichtung, Fig. 8 bis 10 einen Einsatztriohter zum Schneiden von streifenförmigem Schneidgut in Vorder-, Seiten-und Draufsicht.
  • Das zur Befestigung am Tisch vorgesehene Gerät besitzt ein seitlich offenes sehr schmal gehaltenes
    Gehäuse 1 von zylindrischer Form mit einem Aufgabe-
    a b
    trichter la und einer Befestigungszwinge Ib. Wie
    sich aus Fig. l ergibt, erstreckt sich der Aufgabe-
    trichter la über 1800 um die mit einer Kurbel 2
    versehene Antriebswelle 3* Der Aufnahmeraum wird
    durch eine etwa radial"verlaufende verhältnismäßig
    niedrige Rippe 1d begrenzt, die sich der Antriebs-
    scheibe 4 weitgehend nähert, jedoch nicht so weit,
    daß die Schneid-oder Reiborgane 4a anstoßen. Das
    Gehäuse 1 weist eine ringförmige schmale Rinne le auf) in die der am Umfang der Arbeitsscheibe 4 angewinkelte Ringrand 4 eingreift der die kleinen Schneidgutreste daran hindert, wie bisher unzerkleinert unter Verbiegung der rbeitsscheibe zu entweichen. Jetzt wird das Material am unteren Ende des Trichters wirksam aufgehalten, so daß es in jedem Falle von den Schneid-oder Reiborganen 4a zerkleinert werden mußy
    a
    Die arbeitsscheibe 4, 4, 4b wird an mehreren
    Stellen, insbes. aber im Randbereich durch die radialen Arme 5a eines Stützkörpers 5 abgestützt,
    5
    der mit der Welle verbunden ist. Die Arbeit-
    sCheibe'kann jetzt aus dünnem Stahlblech herge-
    stellt werden und vor allen Dingen eben ausgebil-
    det werden, wodurch das Gehäuseiwesentlich schmäler
    gehalten werden kann. Sie besitzt in ihrem mittleren Bereich ein Durchtrittsloch 4 für die Antriebswelle 3 und um diese herum eine napfförmige Durchdrüokung 4d9 die sich gegen das Lager des Gehäuses abstützt und die Scheibe in ihrem mittle-
    ren Bereich stabilisiert und außerdem dafür sorgt,
    daß eine Beschädigung der Sohneid-oder Reiborgane ?
    nicht erfolgen kann. Dieser Stützkörper 5, 5a ist
    nun gleichzeitig als Mitnehmer ausgebildet. Dafür
    ainct einige Möglichkeiten gezeigt. So kann die
    Arbeitssoheibe 4 ein Loch 4e besitzen, durch das
    b a
    Mitnehmerstift 5b des Stützarmes 5a hindurohgreift
    (Fig. 5). Statt dessen können (Fig. 6) zwei Vorsprünge 4 an der Arbeitsscheibe 4 in solchem
    Abstand vorgesehen sein, daß der Stützarm 54 zur
    Mitnahme in beiden Richtungen zwischen sie eingelegt
    werden kann. Hier aber wird (Fig. 2 und Fig*7) ein
    f
    solcher Vorsprung 4 an der Arbeitsscheibe 4 vorge-
    sehen, während der Stützarm 5a auf seiner Rückseite
    eine diesem Vorsprung 4f angepaßte Vertiefung 5c besitzt, ihn also übergreift. Der Mitnähmeeingriff zwischen Stützkörper 5, 5a und Arbeitsscheibe 4 kommt zustande, wenn beide Teile in der Lage nach Fig. 2 angebracht worden sind und die Kurbel 2 aufgeschraubt wird. Dabei wird die Arbeitsscheibe 4, die vorher die Lage nach Fig. 4 besitzt, in die ebene Lage (nach Fig. 2) überführt.
  • Will man mit diesem Gerät streifenförmiges Sohneidgut wie Bohnen zwesohneiden, so wird ein Einsatztriohter 6 in den Aufgabetrichter la einge-
    mittlere,
    setzt, dessen Raum durch eine mittlere Wand Ba in
    zwei Räume unterteilt ist. Er besitzt auf der Rückseite einen Stützvorsprung 6b und am oberen
    Rande a zwei Vorsprünge 60, die sich auf dem oberen
    Rande des Aufgabetrichter3 la abstützen.
    BieSti'tz-und LIitnahme-usbildun einerseits
    (Anspruch 3ff) und die Dinsatztrichter 6 anderer-
    seits (Anspruch 10) haben auch unabh. ngig vom An-
    spruch 1 selbständige Bedeutung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Schneide- oder Reibemaschine zum Zerkleinern von Gemüse, Nüssen, Mandeln, Semmeln u. dgl., bei der eine die Schneide-oder Reibeorgane tragende Arbeitsscheibe durch eire mit einer Kurbel ver- sehene Antriebswelle gegenüber de ei'', en Aufgabe- trichter enthaltenden Geh'Luce verdreht wird, da- durchgekennzeichnet, daß das die Arbeitsscheibe (4) umschließende Gehäuse (1) im gereiche deren Randes eine verhältnismi schmale ingrine (1) aufweist, in die der freie Rand (4b) Oer irbeits- scheibe (4) so weit hineinragt, da die chneid- gutreste bis zur endgültigen Zerkleinerung aufge- haltenwerden, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Aufgabetrichter (1a) sich ber 1600 um die Antriebswelle (3) erstreckt und am unteren lilinde durch eine annähernd radiel verlau ende rippenförmierhöhun(1 d) der ehLueinrenand begrenzt ist, die sich auch peripheral nach oben hinfortsetzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) an ihrem freien Ende einen aus vorzugswei e drei in einer Ebene liegenden radialen Armen (5a) bestehenden otützkorper (5) aufweist, dessen @nden die Arbeitsscheibe (4) im Randbereich abstützen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, daC rch ßoenn- kD
    zeichnet, daß mindestens einer der Arme (5a) und dementsprechend uch die Arbeitsscheibe (4) an den Abstützstellen mit Mitteln versehen ist, die sie in beiden Richtungen an den Stützkörper (5) kuppeln, z. B. mit einem ein Loch (4e) der Scheibe (i) durch- dringenden1.-iitnehmerstift (5 b)
    5, Vorrichtung nach Anspruch 4y dadurch gekcnnzeich-
    net, daß die rbeitsscheibe (4) an jeder triebsstelle mit zwei in Abstand angeordneten Vorspringen (4f) versehen ist, zwischen die eie Enden der Lit- nehmerarme(5) eindringen. (Fig. 6).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch"ekernzsich- net, daß die Arbeitsscheibe (4) an jeder Antriebs- stelle einen Vorsprungs (4f) auf'.'eist und der Stützarm (5a) eine diesen Vorsprun Übergreifen- de Vertiefung (sec) aufeist. (Fi. 7).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, d-äß die Arbeitsscheiben (4) im wesentlichen ebene, mit einer nittleren Durchtrittsoffnung (4)
    für die Antriebswelle (3) versehene Stahlblochschei. ben sind, die an ihrem Umfang einen zur Ringnut (1 e) hin abgewinkelten Ringrand (4b) aufweisen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rbeitsscheicen (4) in ihrem mittleren Bereich eine die Durchtrittsöffnung (4c) umgebende napfartige, nach der Kurbel (2) hin ge- li
    richtete, in ihrer Höhe die SchDeideorgana (4) noch überragende Durchdrückung (4d) besitzen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (5a) einen etwa dachartigen Querschnitt derart aufweisen, daß das durch die Arbeitsscheibe (4) abgetrennte Gut abgeleitet wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. auch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Einsatztrich -ter (6) beigegeben ist, der durch mindestens eine Trennwand (6a) in zwei Räume zur Aufnahme von streifenförmigem Schneidgut, wie Bohnen, unterteilt ist und einerseits am unteren Bnde einen rückwärts- gerichteten Vorsprung (6b) zur Abstützung gegen ctije innenwand des Aufga. betrichters (1a) des Ge-
    häuses (1) und am oberen ßände zvei auswäts gerichtete Vorsprünge (6c) aufweist, die den oberen Rand des Aufgabetrichters (1a) tragend übergreifen.
DEK37782U 1961-03-25 1961-03-25 Schneide- oder reibemaschine zum zerkleinern von gemuese u. dgl. Expired DE1832496U (de)

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DE (1) DE1832496U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256951A1 (de) * 1972-11-21 1974-05-22 Bosch Hausgeraete Gmbh Schnitzelgeraet fuer haushalt-kuechenmaschinen
DE3146637A1 (de) * 1981-11-25 1983-07-07 Braun Ag, 6000 Frankfurt Vielzweck-kuechenmaschine mit motorischem antrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256951A1 (de) * 1972-11-21 1974-05-22 Bosch Hausgeraete Gmbh Schnitzelgeraet fuer haushalt-kuechenmaschinen
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