DE3013469A1 - Handschutzvorrichtung fuer kreismesser an schneidemaschinen - Google Patents

Handschutzvorrichtung fuer kreismesser an schneidemaschinen

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DE3013469A1
DE3013469A1 DE19803013469 DE3013469A DE3013469A1 DE 3013469 A1 DE3013469 A1 DE 3013469A1 DE 19803013469 DE19803013469 DE 19803013469 DE 3013469 A DE3013469 A DE 3013469A DE 3013469 A1 DE3013469 A1 DE 3013469A1
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DE
Germany
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knife
knife protection
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plate
circular
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DE19803013469
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English (en)
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Gerd Held
Wilhelm 5300 Bonn Sodoge
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Rheinische Werkzeug & Metallf
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Rheinische Werkzeug & Metallf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/225Safety devices specially adapted for cutting machines for food slicers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Handschutzvorrichtung für Kreismesser
  • an Schneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Handschutzvorrichtung für Kreismesser an Schneidemaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere für Aufschnittmaschinen zum Schneiden von Fleisch, Wurstwaren, Käse und dergleichen bestimmt ist.
  • Bei Schneidemaschinen früherer Bauart wurde die Messerschutzplatte zum Reinigen ganz abgenommen, so daß die Schneide des Kreismessers vollständig freilag. Hiermit war jedoch eine große Verletzungsgefahr verbunden.
  • Aus Sicherheitsgründen wurde daher später ein feststehender Schutzring unter der Messerschutzplatte angeordnet, der die Schneide des Kreismessers über einen wesentlichen Teil des Kreisumfanges etwa C-förmig umgibt. Die Messerschutzplatte übergreift den Messerschutzrinq im oberen Umfangsteil mit einem im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildeten, zur Seite gerichteten und nach unten hin offenen Umfangsrand und ist in diesem Bereich mit dem Messerschutzring durch eine den Ring nach hinten durchsetzende Spannschraube mit aufschraubbarem Spannrad lösbar verbunden. Da bei jedem Schneidvorgang durch das Schneidgut ein beachtlicher seitlicher Druck auf die Messerschutzplatte ausgeübt wird, muß diese aus Stabilitätsgründen entsprechend starr ausgebildet sein und besteht daher aus einem mehrere Millimeter dicken Gußteil, das entsprechend teuer in der Herstellung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuarunde, die Anordnung und Befestigung der Messerschutzplatte an dem Messerschutzring dahingehend zu verbessern, daß die Messerschutzplatte an dem Messerschutzring sicherer gehalten wird, sich zum Reinigen leicht entfernen läßt und auch einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen durch das Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Die Ausbildung der Messerschutzplatte mit einem im wesentlichen kreisbogenförmigen, scheibenartigen ebenen und glatten Umfangsrand und die Abstützung der Platte in einer zur Seite hin offenen Ringnut an dem Messerschutzring ergibt eine besonders gleichmäßige und sichere Befestigung der Messerschutzplatte, so daß diese nicht aus einem dickwandigen und entsprechend schwergewichtigen Guß teil zu bestehen braucht, sondern aus einem dünnen Leichtmetallblech oder auch aus einem formbeständigen Kunststoff hergestellt werden kann. Die Platte kann dabei in einem einzigen Arbeitsvorgang ausgestanzt und geformt werden.
  • Indem die Messerschutzplatte nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Ringnut des Messerschutzringes unter seitlicher Vorspannung gesichert ist, federt sie beim Lösen der randseitigen Halterung aus der Nut des Messerschutzringes von selbst heraus und kann für Reinigungszwecke und dergleichen leicht entfernt werden. Dazu träqt auch maßgeblich bei, daß die Messerschutzplatte nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen in die Platte seitlich eingreifenden Fangstift im unteren Teil der Nut und durch einen Schnellverschluß mit einem den Rand der Platte im gegenüberliegenden oberen Teil des Messerschutzringes übergreifenden drehbaren Schließnocken gehalten ist.
  • Durch den Schnellverschluß kann die Messerschutzplatte leicht mit einer halben Drehbewegung gelöst und wieder befestigt werden.
  • Zum leichten Lösen und Befestigen der Messerschutzplatte trägt auch bei, daß die Messerschutzplatte den Schaft des Fangstiftes mit einem radialen Umfangsschlitz übergreift, und daß der Rand der Messerschutzplatte im Bereich des Umfangsschlitzes gegen den Kopf des Fangstiftes leicht nach außen umgebogen ist. Die Messerschutzplatte wird dadurch am Messerschutzring einwandfrei festgelegt und so in Vorspannung gehalten, daß sie nach Öffnen des Schnellverschlusses sofort federnd aufspringt und leichtmit der Hand erfaßt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 bis 7 gekennzeichnet, wobei durch das Merkmal des Anspruches 6 sichergestellt ist, daß sich der Rand der Messerschutzplatte und die Seitenfläche des Messerschutzringes bei geschlossenem System in gleicher Ebene befinden, was sehr wichtig ist, um ein leichtes Entlanggleiten des Schneidgutes auch im hinteren Bereich der Messerschutzplatte sicherzustellen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Aufschnitt-Schneidemaschine mit Kreismesser, Messerschutzring und Messerschutzplatte, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie III -III von Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IV -IV von Fig. 1 bei geschlossener Messerschutzplatte, Fig. 5 eine entsprechende Schnittdarstellung bei teilweise geöffneter Messerschutzplatte, Fig. 6 einen Schnitt durch die Messerschutzplatte und Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht des Randbereiches der Messerschutzplatte in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 6.
  • Die gezeigte Aufschnitt-Schneidemaschine hat ein Maschinengestell 1 und einen daran in bekannter Weise in Richtung des Doppelpfeiles 2 von Fig. 1 und 2 verschiebbar gelagerten Schlitten 3 für das Schneidgut 4.
  • An dem Maschinengestell 1 ist ein Kreismesser 5 drehbar gelagert, das durch einen nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. In Schneidrichtung vor dem Kreismesser 5 befindet sich eine seitlich verstellbare Anschlagwand 6 für das auf dem Schlitten 3 ruhende Schneidgut 4.
  • Im Anschluß an die Anschlagwand 6 ist das Kreismesser 5 über einen wesentlichen Teil seines Umfanges von einem etwa C-förmigen Messerschutzring 7 umgeben, der an seinem Innenumfang eine seitliche Ringnut 8 (Fig. 3 bis 5) aufweist, in die eine abnehmbare Messerschutzplatte 9 unter seitlicher Vor spannung unmittelbar neben der Schneide 5a des Kreismessers 5 lösbar eingesetzt ist.
  • Die Messerschutzplatte 9 hat einen etwa konisch oder tellerförmig vertieften kreisförmigen Mittelteil 9a, der in eine entsprechende mittige Vertiefung 5b des Kreismessers 5 eingreift und besitzt einen im wesentlichen kreisbogenförmigen, scheibenartigen, ebenen, glatten Umfangsrand 9b, mit dem sie in die Ringnut 8 des Messerschutzringes 7 unter seitlicher Vorspannung eingesetzt ist.
  • Die Messerschutzplatte 9 wird in der Nut 8 des Messerschutzringes 7 durch einen Fangstift 10 im unteren Teil der Nut und durch einen Schnellverschluß 11 mit rückwärtigem Drehgriff 12 und drehbarem Schließnocken 13 festgehalten, der im oberen Umfangsbereich des Messerschutzringes 7 hinter der Drehachse des Kreismessers 5 angeordnet ist und den Rand 9b der Messerschutzplatte 9 in der in Fig. 4 gezeigten Schließstellung übergreift.
  • Wie in Fig. 4 und 5 weiterhin zu erkennen ist, hat der Fangstift 10teine etwa pilzförmigen Kopf 10b, und die Messerschutzplatte9 besitzt einen radialen Umfangsschlitz 14, mit dem sie den Schaft 10a des Fangstiftes 10 in der Nut 8 übergreift, Der Rand 9b der Messerschutzplatte 9 ist dabei, wie in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, im Bereich des Umfangsschlitzes 14 gegen den Kopf 1Ob des Fangstiftes 10 leicht nach außen umgebogen, und außerdem ist die Tiefe der Ringnut 8 im wesentlichen gleich der Materialdicke der Messerschutzplatte 9, so daß der Rand 9b der Messerschutzplatte 9 und die Seitenfläche 7b des Messerschutzringes 7 in gleicher Ebene liegen (Fig. 3 und Fiq. 4).
  • Die Messerschutzplatte 9 ist ferner mit oberen und unteren Lappen 9c, 9d ausgebildet, die gegen die Anschlagwand 6 für das Schneidgut 4 gerichtet sind und eine solche Länge haben, daß das Kreismesser 5 bis auf einen Ausschnitt 9e mit einem Umfangswinkel 9f von etwa 90 bis 1000 entlang der Ringnut 8 von der Messerschutzplatte 9 seitlich überdeckt ist. Die Messerschutzplatte 9 findet dadurch eine besonders sichere Abstützung an dem Messerschutzring 7 und kann daher ohne weiteres aus einem nur wenige Millimeter dicken Aluminiumblech oder aus einem schlagfesten Kunststoff hergestellt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Handschutzvorrichtung für Kreismesser an Schneidemaschinen, insbesondere an Aufschnittmaschinen, bestehend aus einem das Kreismesser über einen wesentlichen Teil seines Umfanges etwa C-förmig umgebenden Messerschutzring und einer damit lösbar verbundenen Messerschutzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzplatte (9) einen im wesentlichen kreisbogenförmigen, scheibenartigen Umfangsrand (9b) hat und mit diesem in eine zur Seite hin offene Ringnut (8) am Innenumfang des Messerschutzringes (7) unmittelbar seitlich neben der Schneide (5a) des Kreismessers (5) eingesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzplatte (9) in der Ringnut (8) des Messerschutzringes (7) unter seitlicher Vorspannung gesichert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzplatte (9) durch einen in die Platte seitlich eingreifenden Fangstift (10) im unteren Teil der Nut (8) und durch einen Schnellverschluß (11) mit einem den Rand (9b) der Platte (9) im aegenüberliegenden oberen Teil des Messerschutzringes (7) übergreifenden drehbaren Schließnocken (13) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzplatte (9) den Schaft (?pa) des Fangstiftes (10) mit einem radialen Umfangsschlitz (14) über greift, und daß der Rand (9b) der Messerschutzplatte (9) im Bereich des Umfangsschlitzes (14) gegen den Kopf (1 Ob) des Fangstiftes (10) leicht nach außen umgebogen ist (Fig.
    6 und 7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzplatte (9) mit einem etwa konisch oder tellerförmig vertieften kreisförmigen Mittelteil 19a) in eine entsprechende mittige Vertiefung (5b) des Kreismessers (5) eingreift und mit dem davon leicht konisch nach außen weisenden Umfangsrand (9b) etwa parallel zur Schneide (5a) des Kreismessers (5) in die Ringnut (8) hineinragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rinqnut (8) im wesentlichen gleich der Materialdicke der Messerschutzplatte (9) derart ist, daß der Rand (9b) der Messerschutzplatte (9) und die Seitenfläche (7b) des Messerschutzringes (7) in gleicher Ebene liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzplatte (9) mit oberen und unteren, gegen die Anschlagwand (6) für das Schneidgut (4) gerichteten Lappen (9c, 9d) ausgebildet ist und das Kreismesser (5) bis auf einen Ausschnitt (9e) mit einem Umfangswinkel (9f) von etwa 90 bis 1000 entlang der Ringnut (8) seitlich überdeckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5188011A (en) * 1991-06-17 1993-02-23 Berkel Incorporated Temporary cover for the slicing knife of a slicing machine
EP0700760A1 (de) * 1994-08-12 1996-03-13 Premark Feg Corporation Schutzring für eine Klinge einer Nahrungsmittel-Aufschnittschneidemaschine
WO2009138206A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-19 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidemaschine
DE102009052866A1 (de) 2009-11-13 2011-05-19 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidemaschine

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