DE480194C - Zweischneidiges Messer mit auswechselbaren Schneidklingen fuer Fleischwoelfe und aehnliche Maschinen - Google Patents

Zweischneidiges Messer mit auswechselbaren Schneidklingen fuer Fleischwoelfe und aehnliche Maschinen

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DE480194C
DE480194C DET35468D DET0035468D DE480194C DE 480194 C DE480194 C DE 480194C DE T35468 D DET35468 D DE T35468D DE T0035468 D DET0035468 D DE T0035468D DE 480194 C DE480194 C DE 480194C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C18/362Knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zweischneidiges Messer mit auswechselbaren Schneidklingen für Fleischwölfe und ähnliche Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf Messer mit auswechselbaren Schneidklingen für Fleischwölfe und ähnliche Maschinen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die auswechselbaren Klingen mit einem in einen Schlitz des Messerkörpers ragenden Steg versehen sind. Der Klingensteg kann mit dem Messerkörper mittels einer oder mehrerer Schrauben verschraubt oder mittels Nieten oder Fassonbolzen befestigt werden. Zweckmäßig erfolgt die Befestigung des Klingensteges durch einen in dem Messerarm gelagerten, drehbaren Exzenterbolzen, durch dessen Drehung die Klinge fest auf ihren Sitz am Messerarm gezogen wird. Die Exzentrizität des Exzenterbolzens ist vorzugsweise so gelegt, daß die Klinge gleichzeitig in zwei Richtungen, und zwar gegen den Messerarm zu und gegen die Nabe des Messerkörpers zu angezogen wird. Die Schlitzführung des Messerkörpers und der Klingensteg sind gemäß der Erfindung mit einander entsprechenden Bohrungen für den Durchtritt des Exzenterbolzens versehen, wobei die Bohrungen in der Schlitzführung größeren Durchmesser haben als die Bohrung im Klingensteg, so daß also die Ränder der Bohrungen in der Schlitzführung des Messerkörpers und die Ränder der Bohrung im Klingensteg zueinander versetzt sind. Der Exzenterbolzen ist zweckmäßig zweiteilig ausgebildet, wobei jeder Teil in der Gebrauchslage des Bolzens eine zylindrische, konaxiale Auflagefläche hat, zwischen welchen ein Exzenter angeordnet ist.
  • Um ein sicheres Aufliegen der Klingen auf ihrem Sitz zu erhalten, können die Klingen auf beiden Seiten des Befestigungssteges mit keilartigen Aussparungen versehen sein, gegen die sich der Rücken des geschlitzten Messerarmes abstützt.
  • Um die Befestigung der Klingen auf ihrem Sitz zu sichern und ein etwaiges Abdrücken derselben von ihrem Sitz durch Eindringen von Fleischteilen, Sehnen o. dgl. in die Spalten zwischen Klinge und Messerträger zu verhindern, sind die Klingen erfindungsgemäß an ihren der Messerachse zugekehrten Enden mit einem nasenförmigen Vorsprung versehen, der in eine entsprechende Aussparung im Messerträger eingreift.
  • Die in an sich bekannter Weise schwalbenschwanzförmig ausgesparten, zweischneidigen und auswechselbaren Klingen sind gemäß der Erfindung auf ihrer ganzen Länge aus dem vollen Klingenmaterial hergestellt. Die Klingen können hierbei in einfacher Weise z. B. dadurch hergestellt werden, daß sie von einer längeren Stange mit durchgehender Nut abgeschnitten werden.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z ein Messer mit vier Klingen in Vorderansicht, Abb. 2 die Seitenansicht dazu, Abb. 3 den zur Befestigung der Klingen dienenden Exzenterbolzen in vier verschiedenen Ansichten, Abb.4 und 5 die Klingenbefestigung in zwei zueinander rechtwinkligen Schnitten in gelöster Stellung, Abb.6 und 7 die Klingenbefestigung in denselben Schnitten mit in der Anzugsrichtung gedrehten Exzenterbolzen, Abb.8 eine andere Ausführungsform des Exzenterbolzens in zwei Ansichten, Abb. 9 eine weitere Ausführungsform des Exzenterbolzens in drei Ansichten, Abb.9a den zugehörigen Klingenstegteil mit öffnung und Abb. ro eine Zusammenstellung von zwei Messern mit Gegenmessern (Lochscheiben). In der Zeichnung bezeichnet a den Messerkörper bzw. Klingenträger und b die Klingen, die mittels des Befestigungsbolzens c auf dem Träger befestigt sind. An Stelle des dargestellten einen Befestigungsbolzens c können zur Befestigung einer jeden Klinge auch mehrere solcher Bolzen vorgesehen sein. Der Befestigungsbolzen c ist als Exzenterbolzen ausgebildet.' In Abb. 3 ist der Exzenterbolzen c beispielsweise zweiteilig, und zwar sind an demselben zwei zylindrische Auflageflächen d', d" angeordnet, zwischen welchen sich in der Gebrauchslage beider Teile ein Exzenter f befindet. Der Exzenter f ist mit der Auflagefläche d' verbunden bzw. bildet mit derselben ein Stück. Die andere Auflagefläche d" ist mit einem axialen, zur Auflagefläche senkrecht stehenden Verbindungsbolzen g versehen. Dieser Bolzen g wird zwecks Befestigung der Klinge b auf ihrem Sitz nach Einsetzen des Exzenterteiles d', f in die entsprechenden Bohrungen der Klinge und des Klingenträgers durch eine zugehörige Bohrung g' im Exzenterteil d', f geführt und nach Verdrehung des letztgenannten Teiles bzw nach Abzug der Klinge b auf ihren Sitz vernietet. Um das Vernieten zu erleichtern, kann die-Bohrung g' im Auflageflächenteil d' angesenkt -und der Bolzen g am Ende kegelig ausgespart werden. Der Exzenterteil d', f besteht vorzugsweise aus hartem Material, z. B. Stahl, während das Nietstück d" aus weicherem Material besteht, so daß die Exzenterbolzenteile d', f, d" erforderlichenfalls leicht dadurch wieder voneinander gelöst werden können, daß man den vernieteten Bolzen g aus der Bohrung g' z. B. mittels eines Durchschlages heraustreibt. Wenn der Nietteil g, d" hierbei etwa unbrauchbar werden sollte, so ist dieser leicht und billig durch einen neuen Nietteil g, d" zu ersetzen. Der zu vernietende Bolzen g kann auch durch eine Schraube oder lose Niete ersetzt werden. Mittels des Exzenterbolzens c läßt sich eine feste und dauerhafte und dabei doch lösbare Verbindung der Klinge b mit dem Träger a erzielen. Die Klinge b ist zu diesem Zwecke mit einem Steg i versehen, der in einem Schlitz k des Klingenträgers a geführt ist. Der Träger a hat in der Führung des Klingensteges i zwei gleichachsige Bohrungen in, während der Klingensteg eine Bohrung n mit kleinerem Durchmesser als die Bohrungen nz hat, so daß die Ränder der Bohrungen m, n bei in den Schlitz k eingesetztem Steg i gegeneinander versetzt sind. Der Exzenterbolzenteil c kann in die Bohrungen m, n von der einen Seite eingeführt werden, wenn die Ränder der Bohrungen m und der Bohrung n oben (Abb. 5) übereinstimmen. Das vollständige Hindurchtreten des Bolzens wird durch Anliegen des Bolzenteiles d' gegen die untere Kante der kleineren Stegbohrung m verhindert (Abb. 4 und 6). Wenn der eine Bolzenteil c so eingesetzt ist, wird von der anderen Seite des Steges i der zweite Bolzenteil d" eingesetzt, dessen Bolzen g durch die Bohrung g' im Exzenterbolzenteil c geführt wird.
  • Durch Drehung des Bolzenteiles c in der Pfeilrichtung nach Abb. 5, z. B. mittels eines Schraubenziehers, der in eine am Teil d' zu diesem Zwecke vorgesehene- Aussparung oder Nut h eingesetzt werden kann, wird die untere Kante der Bohrung n im Klingensteg i durch den Exzenter f nach unten gezogen und gleichzeitig nach links gedrückt (vgl. Pfeile in Abb. 6). Hierdurch wird die Klinge b auf ihren Sitz gezogen und festgeklemmt. Nunmehr kann der Bolzen g, der aus dem Teil d' herausragt, vernietet werden. Wenn man den einzelnen Teilen geeignete Abmessungen gibt, wird durch das Vernieten ein Klemmen der Teile erzielt, so daß die Verbindung unbedingt fest ist.
  • Die Klinge b wird bei Drehung des Exzenterteiles f sowohl gegen den Rücken p des Messerkörpers ä als auch rechtwinklig hierzu gegen die Achse des Messerkörpers a hin angezogen. Die Klinge wird also beim Anzug gegen die in Abb. r mit g', g" bezeichneten Kanten des Messerkörpers bzw. Klingenträgers a gedrückt.
  • Anstatt die Bohrungen m in der schlitzartigen Führung und die Bohrung n im Klingensteg i mit verschiedenem Durchmesser zu versehen, können die Öffnungen m und n auch etwas zueinander versetzt angeordnet werden.
  • Der Exzenterbolzen c kann anstatt zweiteilig auch einteilig ausgebildet sein und z. B. die in Abb. 8 und- 9 dargestellte Form erhalten. Der Bolzen c hat zwei zylindrische Auflageflächen d', d", zwischen welchen sich der Exzenter f befindet. Die Auflageflächen d", d" sind gleichachsig angeordnet, doch haben sie verschieden großen Durchmesser, wobei die Auflagefläche d" unmittelbar zum Vernieten dient und zu diesem Zweck am Ende mit einer kegeligen Ansenkung versehen ist. Beide Auflageflächen d', d" sind volle Zylinderscheiben.
  • Nach Abb.9 sind die Auflageflächen d" und der Exzenter f senkrecht zur Exzentrzität mit einer Abflachung versehen, während die andere Trag- oder Auflagefläche d als voller Zylinder ausgebildet ist. Weiter hat der Bolzen c eine Kerbe k für den Eingriff eines- Schraubenziehers. Der Klingensteg i. muß bei dieser Ausbildung des Bolzens c eine entsprechend geformte Aussparung n (Abb. 9 a) haben, so daß der abgeflachte Auflagenflächenteil d", der den Exzenterteil f beiderseits überragt (Abb. 9 rechts), durch die Stegbohrung n hindurchtreten kann. Die Verriegelung des exzentrischen Verschlußstückes c erfolgt in diesem Falle dadurch, daß die Kanten des abgeflachten Zylinderteiles d" bei Drehung des Bolzens c hinter die stufenartigen Absätze i (Abb. 9a) der entsprechend geformten Aussparung n des Klingensteges i treten. Die erwähnte Abflachung des Exzenters f und des zweiten Auflageteiles d" kann anstatt senkrecht zur Exzentrizität auch parallel zu dieser angeordnet sein.
  • Der Klingensitz wird zweckmäßig durch zwei keilartige Aussparungen o gebildet (Abb. q. und 6), die zu beiden Seiten des Klingensteges i angeordnet sind. Die schrägen Flächen der Aussparung o legen sich beim Anzug der Klinge gegen die abgeschrägten Kanten p des geschlitzten Messerkörpers a. Um ein sicheres Anliegen zu erreichen, können die Anlageflächen p des Messerträgerrückens im Querschnitt erhaben gewölbt ausgebildet werden, wodurch die Berührungsstelle möglichst weit nach außen, d. h. von der Spitze der Aussparungen o entfernt zu liegen kommt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich bei längerem Gebrauch des Messers die zähen Sehnenteile o. dgl. in die Zwischenräume zwischen der Klinge b und- dem Träger a schieben und dann unter Umständen eine Lockerung der Befestigung durch-- Abheben der Klinge von ihrem Sitz bewirken. Um diesen Übelstand zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung an dem der Messernabe zugekehrten Ende der Klinge ein nasenförmiger Vorsprung g" angeordnet, der in eine entsprechend geformte Aussparung im -Messerträger a greift. Die nasenförmigen Teile g" (Vorsprung und Aussparung)--sind derart angebracht, daß ein Abdrücken der Klinge von ihrem Sitz nicht möglich ist, wenn die Teile bei g" (Abb. i) miteinander in Eingriff sind. Um zu verhindern, daß sich Fleischreste oder Flüssigkeit in den Zwischenräumen zwischen der Klinge bzw. dem Steg i der Klinge und der Führung k bzw. dem Klingensitz o, p festsetzen und hier zersetzen, und um ferner zu verhindern, daß die Klinge durch eingedrungene Sehnenteile o. dgl von ihrem Sitz abgedrückt wird, wird der Steg i und die Aussparung o zu beiden Seiten des Steges zweckmäßig auch noch verkittet, so daß alle Lücken ausgefüllt sind. Das Verkitten des Steges hat noch den weiteren Vorteil, daß der Steg nicht besonders genau in dem Schlitz k eingepaßt zu werden braucht, was eine Verbilligung in der Herstellung bedeutet.
  • Die Klingen weisen in an sich bekannter Weise an ihrer geraden Schnittfläche schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Infolge der Auswechselbarkeit der Klingen können diese leicht durch Athängen eines entsprechend profilierten Stabes- hergestellt werden.
  • Da die Klingen sich bekanntlich nach längerem Gebrauch seitlich abnutzen, stoßen die Nabenteile s bald aufeinander und verhindern das Anliegen der Klingen an den Lochscheiben r. Da die üblichen Messer gewöhnlich mit symmetrischen Naben versehen sind, so kann ferner ein Nachschleifen der Klingen nur in geringem Maße stattfinden, da die Naben der Messer sonst gegeneinanderstoßen oder ein Spiel zwischen Messer bzw. Klinge b und Gegenmesser bzw. Lochscheibe r eintritt, so daß kein einwandfreies Schneiden mehr möglich ist. Dieser Übelstand wird dadurch beseitigt, daß die in das feststehende Gegenmesser r eingreifende Nabe s auf nur einer Seite angeordnet ist, so daß bei zusammengesetztem Schneidsatz (Abb. io) zwischen dem Messer und der benachbarten Lochscheibe ein entsprechend großer Zwischenraum bis zur vollständigen Abnutzung der Klingenkanten vorhanden ist und beim Nachschleifen der Klingen die Naben der Messerkörper in der Bohrung -der Lochscheiben nicht zusammenstoßen. Nach Abb. zo sind die Lochscheiben r in üblicher Weise mit Öffnungen t, u, v von verschiedener Weite versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweischneidiges Messer mit auswechselbaren Schneidklingen für Fleischwölfe und ähnliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinge einen in einen Schlitz (k) des Messerkörpers (a) ragenden Steg (i) besitzt.
  2. 2. Messer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge durch einen in dem Messerarm gelagerten, drehbaren Exzenterbolzen (c) fest auf den Sitz (p) des Armes gezogen wird. 3.
  3. Messer nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Exzenterbolzens (c) so gelegt ist, daß die Klinge (b) gleichzeitig nach der Nabe des Messerkörpers (a) zu gedrückt wird. q..
  4. Messer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (b) auf beiden Seiten des Befestigungssteges (ä) mit keilartigen Aussparungen (o) versehen ist, gegen die sich der Rücken des geschlitzten Messerarmes abstützt.
  5. 5. Messer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (b) an ihrem der Messerachse zugekehrten Ende mit einem nasenförmigen Vorsprung (g") versehen ist, der in eine entsprechende Aussparung im Messerträger eingreift.
  6. 6. Messer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (m, n) für den Durchtritt des Exzenterbolzens (c) in der Schlitzführung größere Durchmesser haben als im Klingensteg.
  7. 7. Messer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (c) zweiteilig (d' , f und d") ausgebildet ist, und daß die eine zylindrische Auflagefläche (d") mittels eines zentrischen Bolzens (g) in einer entsprechenden Bohrung (g') der anderen Auflagefläche (d') mit Exzenter (f) vernietet ist. B. Messer nach Anspruch i mit schwalbenschwanzförmiger Klingenschneide, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge aus einem einteiligen Stab mit gerade durchlaufender Schwalbenschwanznut besteht.
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