DE2845360A1 - Handbetaetigbares messer mit schnitttiefeneinstellung - Google Patents
Handbetaetigbares messer mit schnitttiefeneinstellungInfo
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Description
\ NACHeEREIOHT j
B 12ο8
Bettcher Industries, Inc., Birmingham, Ohio, V. St. A.
Handbetätigbares Messer mit Schnittiefeneinsteilung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit der Hand zu betätigendes
Messer zum Trimmen bzw. Beschneiden eßbarer Produkte wie bspw. Fleisch. Die Erfindung ist besonders nützlich für die Abpack-
und die Fleischverteilungsindustrie.
Von Hand betätigbare Messer mit einer motorisch getriebenen ringartigen
Schneidklinge und einer Schnittiefeneinstellung sind bekannt. Die Leistungsfähigkeit dieser Messer des Standes der Technik
ist jedoch begrenzt und für viele Arbeitsgänge nicht ausreichend - bspw. das Wegschneiden von Fett, Haut oder dergl. von
Fleischprodukten wie bspw. Schinken. Messer der obengenannten Art sind in den US-PSn 3 461 557 und 3 688 4o3 offenbart.
Das Messer der US-PS 3 461 557 weist eine Scheibe auf, die in der Öffnung einer motorisch getriebenen ringförmigen Klinge sitzt,
die in einem Ringteil des Rahmens bzw. Körpers des Messers gelagert ist; dieser hat einen allgemein runden Griff, der radial
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vorn Ring absteht. Der Griff liegt allgemein in der Ebene der ringförmigen Klinge. Die Scheibe ist in Axialrichtung der Klinge
gelagert und eingestellt durch Konstruktionselemente, die innerhalb
des Umfangs der Klinge liegen, und dient zur Einstellung der Schnittiefen, wenn das Messer über den zu bearbeitenden Gegenstand
bewegt wird, wobei die Ebene der Klinge geringfügig von diesem aufwärts hinweg geneigt ist. Der Umfang der Schnittiefeneinstellscheibe
schließt dabei die Öffnung durch die ringförmigen Messerteile - mit Ausnahme eines schmalen Spalts, durch den
die vom beschnittenen Gegenstand entfernte Scheibe hindurchtreten soll. Die Scheibe verdeckt aber das Sichtfeld der Bedienungsperson
auf den zu bearbeitenden Gegenstand dort, wo die Scheibe abgeschnitten werden soll.
Die Mechanik zum Justieren des Schnittiefen-Einstellelements des
Messers der US-PS 3 688 4o3 steht - wie auch die entsprechende Mechanik der US-PS 3 461 55 7 - axial erheblich über die Klinge
vor, macht das Messer unattraktiv und behindert seinen Einsatz. Das Messer nach der vorliegenden Erfindung ist einfacher aufgebaut,
hat ein besseres Aussehen und stellt ansonsten eine wesentliche Verbesserung insbesondere für bestimmte Beschneidearbeiten
dar, so daß es von Abpack- und anderen Fleischverarbeitungsbetrieben gut aufgenommen werden wird.
Die Erfindung schafft ein mit der Hand zu betätigendes Messer zum Trimmen bzw. Beschneiden eines eßbaren Produkts wie bspw. Fleisch,
mit einer Rahmenanordnung mit einem Griff, der radial von einem Ringelement kurzer axialer Länge absteht, in dem eine ringförmige
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Klinge kurzer axialer Länge mit einer umlaufenden Schneidkante
an einem Ende motorisch antriebbar drehbar gelagert ist, ein Schnittiefen-Einstellelement mit einem am Rahmen des Messers befestigten
Basisteil und einer Einrichtung, um den Basisteil der
Schnittiefeneinstellung axial bezüglich der Messerschneide in die Sollage zu bringen. Dieses Messer ist dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Schnittiefen-Einstellteil flexibel ausgeführt und vom Basisteil an einem Ende getrennt ist, mit der Klinge konzentrisch
verläuft und deren Innengestalt allgemein angepaßt ist, wobei ein Raum zwischen dem ringförmigen Teil des Einstellelements
und der Klinge vorliegt und ein '.einstellbares Mittel erlauben,
den Ringteil des Einstellelemertfis relativ zum Basisteif
zu verstellen.
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Schnittiefeneinstellung
für ein handbetätigbares Messer zum Beschneiden eines eßbaren Prodüfcts wie Öspw. Fleisch mit einem Griff, der radial
von einem riTflgförmigen Element kürzer axialer Länge absteht, in
dem eine ringförmige Klinge kurzer axialer Länge mit einer umlaufenden Schneidkante an einem Ende motorisch antreibbar drehbar
gelagert ist. DJe Einstelleinrichtung weist ein ringförmiges Element
mit einem Basisteil, der mit dem Messer verbunden weirden kann, und einem ringförmigen Einstellteil auf, der einteilig mit
dem Basisteil ausgebildet ist. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um den Basisteil der Einstelleinrichtung in axialer Richtung bezüglich
der Schneide zu verstellen. Die Einstelleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ihr ringförmiger Teil flexibel und
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vom Basisteil an einem Ende getrennt ist, bei mit dem Messer verbundenen
Einstelleinrichtung mit der Schneidklinge des Messers konzentrisch ist und sich allgemein der Innengestalt der Klinge
anpaßt, wobei ein Raum zwischen der Einstelleinrichtung und der Schneidklinge bleibt.
Der von der Verbindung zum Messerrahmen beabstandete Teil der Einstellanordnung ist flexibel ausgebildet und hat (abhängig davon,
ob das Messer für Rechts- oder Linkshänder ausgelegt ist) rechts oder links auf dem Teil, der am Griffteil der Messerrahmenanordnung
befestigt ist, einen schmalen Schlitz. Das Messer weist weiter Mittel auf, um den flexiblen Teil der
Einstelleinrichtung zu verstellen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Einstellanordnung axial zur Messerklinge als Einheit zu
verstellen, so daß eine Bedienungsperson eine vollständige Kontrolle über die Dicke einer Scheibe, die vom Produkt abgetrennt
wird, hat, indem sie den flexiblen Teil des Einstellelements, d.h. den von der Verbindung der Einstellanordnung zum Messer beabstandeten
Teil, mehr oder weniger stark auf den zu bearbeitenden
Gegenstand drückt und/oder die vorgenannte Verstelleinrichtung betätigt.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer bevorzugten Ausfüh—
rungsform des Messers und die
Fig. 2 ist ein Seitenriß des Messers der Fig. 1, wobei Teile etwa auf der Linie 2-2 der Fig. 1 geschnitten sind.
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Das in der Zeichnung abgebildete Messer ist allgemein mit dem Bezugszeichen
A bezeichnet und weist einen Rahmen bzw· eine Rahmenanordnung
B auf, deren rohrförmiger Handteil 12 radial von einem ringförmigen Teil 14 absteht. Eine ringförmige Klinge C ist im
Teil 14 des Rahmens B drehbar gelagert. Sowohl der Teil 14 des Rahmens B- und die Klinge C haben eine im Vergleich zu ihren Durchmessern
kurze axiale Länge (vorzugsweise etwa 1 zu 15), während die Klinge an einem Ende mit einer radial einwärts gewandten umlaufenden
Schneide 16 versehen ist, deren Ende eine kurze Strecke unter den Teil 14 des Rahmens B vorsteht, in dem das andere Ende
der Klinge drehbar gelagert ist. Das der Schneide gegenüberliegende Ende der Klinge ist mit einer Ringzahnung 18 versehen, über
die die Klinge C mit einem motorisch getriebenen Zahnrad 2o im Griff des Rahmens B auf bekannte Weise angetrieben werden kann.
Die bisher erwähnten Teile des dargestellten Messers A entsprechen
denen des in der US-PS 3 688 4o3 offenbarten Messers. Die wesentlichen Unterschiede zwischen dem in dieser Patentschrift
beschriebenen Messer und dem Messer nach der vorliegenden Erfindung sind die Schnittiefen-Einstellelemente der beiden Messer und
die Art und Weise der Verbindung derselben mit der jeweiligen Rahmenanordnung.
Das Messer A hat ein ringförmiges rohrförmiges Schnittiefen-Einstellelement,
das allgemein mit "D" bezeichnet ist. Dieses Einstellelement D ist in Form eines Spaltrings ausgeführt und
weist auf, was im folgenden auch als Basisteil 28 bezeichnet und
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auf einer Seite mit dem Rahmen B verbunden ist, sowie den eigentlichen
ringförmigen Einstellteil 3o, der den zu behandelnden Gegenstand berührt und konzentrisch mit der Klinge ausgeführt ist.
Der Basisteil 28 des Einstellelements hat etwa die doppelte axiale Länge des Einstellteils 3o in Richtung der Achse der Klinge
C, durchläuft einen Bogen von etwa 3o° bis 4o° und hat an den gegenüberliegenden Enden kurze Ansätze 32, 34, die über den angrenzenden
Teilen bzw. Bereichen des Teils 3o liegen. Der Basisteil 28 des Einstellelements D ist mit der Anordnung B durch zwei
Flügelschrauben 36, 38 verbunden, die durch zwei in Umfangsrichtung
beabstandete und axial verlaufenden Schlitze 4o, 42 im Teil 28 hindurch in Gewindelöcher im Griffteil der Rahmenanordnung B
eingeschraubt sind. Die Schlitze 4o, 42 erlauben ein axiales Verstellen des Einstellelements D relativ zum Rahmen B.
Das dargestellte Messer ist für die Benutzung durch Rechtshänder eingerichtet; die Klinge C dreht im Uhrzeigersinn (in Fig. 1 gesehen).
Der Teil 3o der Einstellanordnung D, d.h. derjenige Teil, der sich normalerweise auf den zu bearbeitenden Gegenstand auflegt
und das eigentliche Einstellelement ist, ist flexibel ausgeführt und vom Grundteil 28 an dessen rechtem Ende (in Fig. 1 gesehen)
durch einen schmalen Spalt 44 getrennt, so daß er sich leicht diesem gegenüber verbiegen kann. Der Teil 3o der Einrichtung
D kann relativ zum Grundteil 38 und damit relativ zum Rahmen B und der Klinge C mittels einer Flügelschraube 46 nach unten
ausgelenkt werden, die in ein Gewindeloch im Ansatz 32 eingeschraubt ist und deren unteres Ende am Teil 3o des Einstellelements unter
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ihr anliegt. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson die Schnitttiefe
so vielseitig einstellen, wie es bisher bei Anordnungen der erfindungsgemäßen Art nicht möglich war. Das Hinwegbiegen
des freien Endes des Teils 3o der Einsfellanordnung in axialer
Richtung von der Schneide der Klinge C hinweg läßt sich begrenzen bzw. verhindern durch eine Flügelschraube 48, die in ein Gewindeloch
im Ansatz 34 eingeschraubt ist und deren unteres Ende sich so justieren läßt, daß es sich an das freie Ende des Teils
3o unter ihr anlegt, wenn dieser sich im vorbestimmten Ausmaß ausgebogen oder ggf. auch um ein Durchbiegen des freien Endes
des Teils zu verhindern. Wenn das Durchbiegen des freien Endes des Teils 3o des Einstellelements nicht begrenzt und/oder verhindert
werden soll, kann die Schraube 48 fortfallen. Der Spalt 44 in der dargestellten Einstellanordnung ist ausreichend breit, um
das Einführen eines Abziehstahls oder -steins durch diesen zuzulassen, wenn die Bedienungsperson die Schneide schärfen will.
Die axiale Lage des Einstellteils 3o, dort, wo der Schnitt erfolgen
soll, relativ zur Schneide der Klinge C läßt sich geringfügig justieren, ohne die axiale Lage des Einstellelements D insgesamt
durch Verstellen der Schraube 46 zu verändern. Bearbeitet sie ein eßbares Produkt wie bspw. einen Schinken, führt eine rechtshändige
Bedienungsperson typischerweise das Messer von links nach rechts bzw. in Richtung des freien Endes des Messergriffs bzw.
in der mit dem Pfeil S in Fig. 1 angedeuteten allgemeinen Richtung. Infolge der Biegsamkeit des Teils 3o und der Verstellmöglichkeit
durch die Schraube 46 hat die Bedienungsperson eine präzise Kontrolle über die Dicke der vom Produkt abgeschnittenen
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Scheibe, indem sie das Messer mehr oder weniger stark auf das Produkt
drückt. Will die Bedienungsperson die Durchbiegung des freien Endes des Teils 3o, d.h. des am Spalt 44 liegenden Teils desselben,
begrenzen oder verhindern, kann sie das Ende der Schraube 48 zum Teil 3o unter sich hin oder von ihm weg oder so bewegen,
daß sie auf dem Teil 3o aufliegt. Schraubt man die Schraube 48 auf den Teil 3o auf, erhält man im Effekt eine feststehende
Djckeneinsteilung.
Der mit dem Bezugszeichen E bezeichnete Teil des dargestellten Messers ist nur eine einfache Einrichtung, um die Antriebszahnungen
für die Klinge regelmäßig schmieren zu können. Die Metallteile der Vorrichtung sind zum größten Teil aus korrosionsfestem
Stahl hergestellt, während das Schnittiefen-Einstellelement D vorzugsweise aus einem geeigneten nichttoxischen bzw. eßbaren
Kunststoff mit der erforderlichen Flexibilität besteht - bspw. aus hochdichtem Polyäthylen oder Nylon. Die Verwendung solcher
Kunststoffe ist besonders vorteilhaft, da sie nicht porös sind, keine Bakterien absorbieren, gegen Säuren und Alkalien stark widerstandsfähig
sind, sauber aussehen, mit dem Alter weiß werden, kleine Reibungskoeffizienten haben und sich leicht reinigen lassen.
Im dargestellten Messer kann die Schnittiefen-Einstelleinrichtung
D mit den beiden mit einem Flansch versehenen Schrauben 54, 56, die radial auswärts des Einstellelements angeordnet und in geeignete
Gewindelöaher in Teilen der Griffanordnung rechts und links in kurzer Entfernung um die Klinge C herum eingeschraubt
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werden. Die Flansche der Schrauben 54, 56 stehen in Schlitze im Basisteil 28 des Einstellelements D vor. Bevor man das Einstellelement
D zur Schneide 16 der Klinge C hin oder von ihr weg verstellt, löst man vorzugsweise die Schrauben 36, 38. Ist die
Einstellung beendet, kann man die Schrauben 36, 38 wieder festziehen.
Die Innenfläche 6o der Klinge C, die vorzugsweise konisch ausgeführt
ist, verläuft vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 3o° bis 45° zur Ebene der Schneide 16, während die ebenfalls konische,
radial außen liegende Fläche 62 des Teils 3o des Elements D an der Schneide der Klinge einen Winkel von etwa 5o bis 7o° und vorzugsweise
von etwa 6o° mit der Ebene der Schneide der Klinge bzw. der der Schneide am nächsten liegenden Stirnfläche 64 des Einstellelements
einschließt, die ebenfalls eben ist. Der Spalt zMschen
den aneinandergrenzenden Flächen 6o (der Klinge C) und 62 (des Teils 62 des Einstellelements D) laufen in Richtung von der Schneide
16 hinweg unter einem Winkel von etwa lo° bis etwa 3o° auseinander, damit eine vom bearbeiteten Gegenstand abgeschnittene Scheibe
aufwärts frei zwischen der Klinge und dem Stellelement hindurchgleiten kann. Die oben erwähnten Winkel sind typisch für
Winkel, die man möglicherweise vorsehen kann; sie hängen für unterschiedliche
Messer vom Durchmesser der eingesetzten Klinge bzw. dem zu bearbeitenden Produkt ab. Die Oberfläche des Einstellelements
D an der Schneide 16 der Klinge C ist normalerweise eben und verläuft parallel zur Ebene der Schneide 16. Auf diese Weise
erhält man eine scharfe Kante auf dem Einstellelement an der
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NACH3HRSOHT
Schneide der Klinge, die eine wesentliche Verbesserung gegenüber der abgerundeten Ausbildung nach dem Stand der Technik darstellt«
Die verbesserte Schnittiefeneinstellung sowie das mit dieser ausgerüstete
Messer geben der Bedienungsperson eine maximale Kontrolle über die Dicke einer Scheibe, die von einem eßbaren Produkt
wie bspw. Fleisch abgeschnitten wird.
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Claims (1)
- NACHQEREIOHTJ1BERLIN33 8MUNCHEN80lfr Dr. RUSCHKE & PARTNER "e—^2^Kf -* PATENTANWÄLTE tefciSSi*Tel. (030)8 2638 95/8 26 44 81 BERLIN - MÜNCHEN Tel. (089) 98 03 24 / 98 72Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:Quadratur Berlin Quadratur MünchenTELEX: 183786 TELEX: 522767Patentansprüche1.) Handbetätigbares Messer zum Beschneiden eines eßbaren Produkts wie bspw. Fleisch, mit einer Rahmenanordnung mit einem Griff, der radial von einem ringförmigen Element kurzer axialer Länge absteht, in dem eine ringförmige Klinge kurzer axialer Länge mit einer umlaufenden Schneide an einem Ende motorisch angetrieben drehbar gelagert ist, mit einem Schnittiefen-Einstellelement miteinem mit der Rahmenanordnung des Messers verbundenen Basisteil , und einer Einrichtung, um den Basisteil des Einstellelements axial zur Klinge zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil des Einstellelements flexibel und vom Basisteil an einem Ende beabstandet sowie konzentrisch mit dem Innenraum der Klinge verläuft und in der Gestalt dieser allgemein angepaßt ( ist, wobei ein Raum zwischen dem ringförmigen Element und der Klinge vorliegt, und daß der ringförmige Teil Mittel aufweist, j um diesen relativ zum Basisteil in Axialrichtung zu verstellen.j 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis—! teil des' Einstellelements einen mit einem Gewinde versehenen Be-; festiger aufweist, dessen Ende über dem freien Ende des flexib-j] len ringförmigen Teils des Einstellelements liegt und der so ver-j-j Ij stellbar ist, daß er ein Durchbiegen des freien Endes des flexib—909816/105 6len ringförmigen Teils von der Schneide der Klinge hinweg verhindert.3. Schnittiefen-Einstel!vorrichtung für ein handbetätigbares Messer zum Beschneiden eines eßbaren Produkts wie bspw. Fleisch, mit einem Griff, der radial von einem ringförmigen Element kurzer axialer Länge absteht, in dem eine ringförmige Klinge kurzer axialer Länge mit einer umlaufenden Schneide an einem Ende motorisch angetrieben drehbar gelagert ist, wobei die Einstelleinrichtung ein ringförmiges Element mit einem Basisteil, der mit dem Messer verbunden werden kann, sowie ein mit dem Basisteil einteiligen ringförmigen Einstellteil sowie Mittel aufweist, um den Basisteil der Einstelleinrichtung in Achsrichtung der Schneide zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Einstellteil flexibel und an einem Ende vom Basisteil getrennt ist und bei mit dem Messer verbundener Einstelleinrichtung konzentrisch mit der Klinge des Messers verläuft und in der Gestalt allgemein dem Innern der Klinge entspricht, wobei ein Raum zwischen der Einstelleinrichtung und der Klinge des Messers vorliegt.4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil der Einstelleinrichtung einen Befestiger mit Gewinde aufweist, der mit einem Ende über dem freien Ende des flexiblen ringförmigen Einstellteils liegt, und daß der Befestiger so einstellbar ist, daß er ein Durchbiegen des freien Endes des flexiblen ringförmigen Einsteilteils von der Schneide der Klinge des Messers hinweg verhindert.909816/1056
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