DE1195367B - Verfahren und Schaltungsanordnung fuer die Gebuehrenerfassung in Waehlvermittlungen mit Haupt- und Zusatzzaehler - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung fuer die Gebuehrenerfassung in Waehlvermittlungen mit Haupt- und Zusatzzaehler

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DE1195367B
DE1195367B DES83656A DES0083656A DE1195367B DE 1195367 B DE1195367 B DE 1195367B DE S83656 A DES83656 A DE S83656A DE S0083656 A DES0083656 A DE S0083656A DE 1195367 B DE1195367 B DE 1195367B
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Dipl-Ing Rudolf Steinig
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung für die Gebührenerfassung in Wählvermittlungen mit Haupt- und Zusatzzähler Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung von Gebühren in Fernmeldeverbindungen mittels Zählimpulse registrierender Zähler.
  • Es ist in der Fernmeldetechnik bekannt, zur Gebührenerfassung im Orts- und Fernverkehr Zeitzonenzähler zu verwenden, die die Verbindung nach Zeit und Zone auswerten und das Ergebnis auf eine Zähleinrichtung bei der Teilnehmerschaltung des Amtes melden. Bei Teilnehmern mit beträchtlichem Fernverkehr reicht die Kapazität der Zähler oft nicht aus, um eine fortlaufende Registrierung durchzuführen. Um ein überlaufen der Zähler zu vermeiden, ist man in diesem Fall gezwungen, entweder die Kapazität der Zähler zu vergrößern oder zu kürzeren Ablesezeiten überzugehen.
  • Das gleiche Problem tritt auch dann auf, wenn neben der normalen Gebührenerfassung (Dauer und Entfernung) einzelne oder alle Verbindungen' mit einer besonderen Gebühr belastet werden sollen. Die Möglichkeit, die Registrierung in der Weise durchzuführen, daß die Zahl der Zählimpulse erhöht wird, führt wiederum entweder zu einer Kapazitätsvergrößerung des Zählers oder zu sehr kurzen Ablesezeiten.
  • Es sind verschiedene Methoden bekannt, die diesen -Nachteil vermeiden und die darauf beruhen, daß jede Verbindung einzeln in einer besonderen Speichervorrichtung (z. B. Lochkartenspeicher) registriert wird. Die Speicherfähigkeit eines Zählers braucht somit nur für eine einzige Verbindung ausgelegt zu werden. Allerdings hat diese Methode den Nachteil, daß zusätzliche Speichermöglichkeiten und Auswerteeinrichtungen geschaffen werden müssen. In der Regel werden die auf einen Lochstreifen eingespeicherten Informationen (Teilnehmerkennzeichen und Uhrzeit) von einem Lochstreifensender abgetastet und einer Recheneinrichtung zugeführt. Dort wird aus den Angaben über Dauer und Entfernung die Gebühr berechnet und in Form von Femschreibimpulsen einem Blattschreiber zugeleitet, der den Gebührenbeleg schreibt. Diese Speicherschaltungen erfordern sehr großen Schaltungsaufwand, da sie für die seltenen Fälle lang dauernder Verbindungen ausgelegt werden müssen.
  • Der gleiche Nachteil tritt auch dann auf, wenn in bekannter Weise dafür gesorgt wird, daß während des Bestehens einer Verbindung laufend Vielfacheinheiten registriert werden, deren jede eine bestimmte Anzahl von Grundeinheiten umfaßt und erst bei Beendigung der Verbindung die restlichen Grundeinheiten der letzten angefangenen Vielfacheinheit aufgezeichnet werden. Auch in diesem Fall müssen außer dem Zähler zusätzlich aufwendige Speicher-und Auswerteeinrichtungen geschaffen werden.
  • Gemäß der hier vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil bei der Gebührenerfassung in Netzen mit großem Fernverkehr und in Netzen, bei denen hoch zu bewertende Verbindungen durch zusätzliche Gebührenbelastung aller oder bestimmter Verbindungen entstehen, dadurch vermieden, daß außer dem in bekannter Weise nach Zeit und Zone gesteuerten Zähler (Hauptzähler) zum Erfassen besonderer Grundgebühren pro Teilnehmer mindestens ein zusätzlicher Zähler vorgesehen ist und die Gebühreneinheiten des zusätzlichen Zählers eine andere Wertigkeit als die des nach Zeit und Zone gesteuerten Gebührenzählers aufweisen.
  • Es sind zwar Anordnungen zur Gebührenerfassung bekannt, die mehrere Zähler besitzen. Dabei ist jedoch immer nur ein einziger Zähler für eine einzige Nachrichtenart vorgesehen. Nach Herstellung einer Verbindung wird beim Übergang von einer Nachrichtenart auf eine andere nur ein bestimmter Zähler angeschaltet. Die Nachteile, die einleitend geschildert wurden, sind dann nach wie vor vorhanden.
  • Durch die Erfindung werden dagegen mehrere teilnehmereigene Zähler für eine einzige, bestimmte Nachrichtenart angeschaltet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Gebührenerfassung in all den Fällen, in denen bisher für jeden Teilnehmer Speicher- und Auswerteeinrichtungen vorgesehen werden mußten, ohne solche zusätzlichen aufwendigen Mittel durchführen zu können. Ein weiterer Vorteil, der bei der Verwendung von Haupt- und Zusatzzählem auftritt, ist der, daß einzelne bestimmte Verbindungen mit einer besonderen Gebühr (z. B. Zustelldienste, Ansagen oder andere von der Vermittlung durchgeführte Arbeiten) beaufschlagt werden können, ohne daß die normale Gebührenerfassung dadurch beeinflußt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird für den Fall, daß eine eigene Zählader zur Verfügung steht, vorgeschlagen, gepolte Zählimpulse zu verwenden und die Haupt- und Zusatzzähler über entgegengesetzt gepolte Stromventile (Gleichrichter) an die gleiche Zählader zu schalten.
  • Eine Schaltungsanordnung, die den Gegenstand der Erfindung näher erläutert, ist in Fig. 1 dargestellt. Zur Steuerung des Zählers Zl werden vom Zählimpulsgeber ZIG über den Kontakt ztl Zählimpulse der einen Stromrichtung und über den Kontaktzt2 für einen anderen Impulstakt Zählimpulse der entgegengesetzten Stromrichtung ausgesendet. Ein Umschaltekontakt u sorgt dafür, daß entsprechend dem gewünschten Tarif die richtige Polarität der Impulse ausgewählt wird. Mit dieser Anordnung kann die Aufgabe gelöst werden, den ZählerZ1 als Hauptzähler und den ZählerZ2 als Zusatzzähler höherer Wertigkeit zu benutzen. Will man dagegen den Zähler Z2 als Zusatzzähler für eine Grundgebühr benutzen, so kann das in der Weise geschehen, daß der erste Zählimpuls über den Kontakt zt2 abgegeben wird und daß anschließend mit Hilfe des Umschaltekontaktes u der Zusatzzähler Z2 ab- und über den Kontaktztl der Hauptzähler Zl angeschaltet wird. Im Sinne der Erfindung ist es auch, an Stelle gepolter Zählimpulse Impulse verschiedener Amplituden (Stromstufen) zu verwenden. Für die Festlegung der Wertigkeit der Zähler ist dann zu berücksichtigen, daß gleichzeitig mit dem durch die höhere Stromstufe zu schaltenden Zusatzzähler Z2 stets auch der Hauptzähler Zl fortgeschaltet wird.
  • Die Aufgabe, einmal eine von Zeit und Zone abhängige Gebühr zu erfassen und gleichzeitig eine Grundgebühr für jede Verbindung zu registrieren, wird für den Fall, daß keine eigene Zählader zur Verfügung steht oder daß aus schaltungstechnischen Gründen ein Betrieb mit gepolten Zählimpulsen nicht in Frage kommt, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gelöst, daß für beide Zähler zusätzliche Arbeitskontakte vorgesehen sind.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung erläutert diese Weiterbildung der Erfindung näher. Beim ersten Zählimpuls, den der Hauptzähler Z l erhält, wird der zusätzliche Arbeitskontakt z 1 geschlossen und der Zusatzzähler Z2 erregt. Der Kontakt z2 dieses Zusatzzählers Z2 schließt den Haltestromkreis für Z2, der durch einen Kontakt t des Prüfrelais T so lange gehalten wird, wie die Verbindung besteht. Dadurch ist es möglich, daß der Hauptzähler Zl während des Bestehens der Verbindung laufend mit Zählimpulsen versehen wird, während der ZusatzzählerZ2 für jede Verbindung nur einen einzigen Zählimpuls erhält und während einer Verbindung nur je einen Schritt weitergeschaltet wird.
  • In manchen Fällen entsteht der Wunsch, neben einer für jede Verbindung zu erhebenden Grundgebühr bestimmte Verbindungen mit weiteren zusätzlichen Gebühren zu belasten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein dritter Zähler Z 3 verwendet wird, der in bestimmten Fällen zusätzlich geschaltet werden kann.
  • Die Steuerung von Haupt- und Zusatzzähler entsprechend der Wertigkeit der Verbindung wird dadurch erreicht, daß der erste zum HauptzählerZ1 gelangende Zählimpuls nicht individuell im Zählimpulsgeber erzeugt, sondern einem besonderen Impulsgenerator entnommen wird, wobei erreicht wird, daß der erste Zählimpuls wahlweise in verschiedenen Phasen ausgesendet werden kann. Dazu wird die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung vorgeschlagen, deren Wirkungsweise im einzelnen wie folgt ist: Sobald eine hergestellte Verbindung das Kriterium zum Beginn der Gebührenerfassung aufweist, fällt das dauernd erregte Relais X ab, wobei eine Verbindung von der Zählader Z über den c 1-Kontakt des Belegrelais C, den abgefallenen x-Kontakt, den noch angesprochenen y-Kontakt, die Wicklung I des Relais Z, den geschlossenen Kontakt c3 zum zweiten Arm des Wählers W besteht. In Abhängigkeit vom Tarif der Verbindung stellt sich der Wähler W auf einen seiner Ausgänge derart ein, daß für den Fall, daß nur eine Grundgebühr auf dem Zusatzzähler Z 2 zu registrieren ist, der Arm 2 auf einen Schritt schaltet, der mit dem Kontakt r II des zentralen Taktgeberrelais R II verbunden ist. Im anderen Fall, wenn auch der Zusatzzähler Z3 gesteuert werden soll, stellt sich der Wählerarin auf einen anderen Ausgang ein, der mit dem Kontakt rIII des Taktgeberrelais RIII verbunden ist. Der erste Zählimpuls wird also in zwei verschiedenen Taktphasen (11 oder III) ausgesendet. Um zu verhindern, daß das Relais X während eines Impulses der Phase II oder III abfallen kann, wird es über seine Wicklung II so lange gehalten, bis die Kontakte r1I oder rIII geöffnet sind. Dadurch wird erreicht, daß der jeweils folgende Impuls des ausgewählten Taktes II odW III vollständig auf den Hauptzähler Z 1 übertragen wird und die Zusatzzähler dabei in geeigneter Weise erregt werden. Die Anschaltung der für die fortlaufende Zählung benötigten Zeittakte zt2 und zt3 erfolgt in der Weise, daß bei Beginn des ersten Zählimpulses das Relais Z über seine Wicklung I anspricht, sich über seine Wicklung II bindet und die Wicklung 1 des bisher erregten Relais Y auftrennt, wobei sich jedoch das Relais Y über seine Wicklung II bis zum Ende des Impulses hält und erst dann abfällt. Damit wird die Zählader vom zentralen Taktgeber abgeschaltet und über den Arm 1 des Wählers W mit dem Zeittaktgeber verbunden.
  • Es ist damit möglich, die Aufgabe zu lösen, neben einer für jede Verbindung zu erhebenden Grundgebühr, bei bestimmten Verbindungen auch noch besondere, zusätzliche Gebühren zu erfassen.
  • An Hand des in F i g. 3 dargestellten Schaltbeispiels wird diese Lösung näher erklärt, wobei die vorgesehene Steuerung der F i g. 7 a zu entnehmen ist.
  • Beim Schließen des Kontaktes z 1 wird, wenn der erste Zählimpuls einem besonderen Impulsgenerator entnommen wird, der Zähler Z 2 nur dann zum Ansprechen gebracht, wenn gleichzeitig mit dem Kontakt z 1 des Hauptzählers Z 1 der für eine größere Teilnehmergruppe oder für ein ganzes Amt gemeinsame Kontakt rII geschlossen ist. In ähnlicher Weise wird der Zusatzzähler Z 3 nur dann zum Ansprechen gebracht, wenn der Kontakt z 1 des Hauptzählers Z l und der für eine andere größere Teilnehmergruppe gemeinsame Kontakt r 111 gleichzeitig geschlossen ist. Die Steuerung der Kontakte r 11 und r 111 erfolgt über zusätzliche Relais R 11 und R III derart, daß jeweils nur einer der beiden Kontakte geschlossen sein kann. Kommt der erste Zählimpuls zu einem Zeitpunkt zum Hauptzähler Z 1, in dem der Kontakt r II geschlossen ist (Phase II), so wird der ZusatzzählerZ2 erregt und sein Haltekreis geschlossen. Eine weitere zusätzliche Erregung des dritten Zusatzzählers Z 3 unterbleibt, da dieser durch einen Ruhekontaktz2 abgetrennt wird. Erhält der HauptzählerZ1 den ersten Zählimpuls dagegen in einer anderen Impulsphase (Phase III), nämlich dann, wenn der Kontakt r111 geschlossen ist, so spricht zunächst Z 3 an. Da der Kontakt r Il offen ist, wird der Zusatzzähler Z2 im ersten Augenblick nicht erregt. Mit Hilfe des Hilfskontaktes z3 bringt der Zähler Z 3 dann jedoch den Zähler Z 2 zum Ansprechen, der seinerseits den ZusatzzählerZ3 abtrennt und sich bis zum Ende der Verbindung hält, wobei die zum Halten von Z2 benötigte Erde über den Gleichrichter Gr gegen den steuernden Kontakt rII entkoppelt wird.
  • Durch geringfügige Veränderungen in der Schaltung, die in Fig. 4 dargestellt ist, kann erreicht werden, daß die Zusatzzähler Z2 und Z3 während einer Verbindung entweder wahlweise oder gemeinsam geschaltet werden können. Im ersten Fall spricht der Zusatzzähler Z 2 dann an, wenn der erste zum Hauptzähler gelangende Zählimpuls in der Impulsphase II ausgesendet wird. Z2 wird über den Hilfskontaktz21 während der ganzen Belegdauer gehalten, wobei durch den Kontaktz211 der ZählerZ3 vom zentralen Impulsphasengeber abgetrennt wird, so daß bei zufälligem späteren Zusammentreffen der Schaltzeiten des HauptzählersZ1 mit der Impulsphase 111 Z3 nicht mehr ansprechen kann. In gleicher Weise kann erreicht werden, daß Z3 allein anspricht. Im zweiten Fall, wenn beide Zähler in einer Verbindung gemeinsam geschaltet werden sollen, ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine weitere Impulsphase - hier mit 1 bezeichnet - notwendig, die beide Zähler gemeinsam erregt. Das hierzu erforderliche Relais H (das in F i g. 4, gestrichelt gezeichnet ist) bewirkt mit seinem Kontakt h an Stelle der Kontakte z 3 11 und z 2 11 die Ab- trennung der Zusatzzähler vom zentralen Impulsphasengeber. Im Sinne der Erfindung ist es auch, außer dem Hauptzähler nur bei bestimmten Verbindungen einen Zusatzzähler zu schalten. Es ist dann der bisherige zweite Zusatzzähler Z3, der eine für alle Verbindungen gemeinsame Grundgebühr registriert, nicht mehr nötig. Er braucht in einem solchen Fall nicht zur Gebührenberechnung benutzt zu werden und kann z. B. zu statistischen Angaben über die Anzahl der Verbindungen eines Teilnehmers verwendet werden. Es ist auch möglich, den Zähler Z2 durch ein Schaltrelais mit entsprechenden Kontakten zu ersetzen, ohne die Arbeitsweise von Z3 zu verändern.
  • Das in F i g. 7 b und 7 c dargestellte Zeitdiagramm zeigt eine Möglichkeit, wie der zentrale Impulsphasengeber ausgeführt sein kann. In der Ausführung, die in F i g. 7 b dargestellt ist, werden die drei PhasenrelaisR1 bis RIII durch drei Nockenscheiben gesteuert. In der Ausführung der F i g. 7 c sind nur zwei Nockenscheiben notwendig, da die dritte Impulsphase dadurch gebildet wird, daß die Relais R II und R III in der dritten Phase gleichzeitig erregt werden.
  • Das Problem der Gebührenerfassung bei hoch zu bewertenden Verbindungen tritt nicht nur auf, wenn diese dadurch entstehen, daß zusätzlich besondere Gebühren erfaßt werden sollen, sondern auch dann, wenn die Gebührenerfassung in Netzen mit großem Fernverkehr durchgeführt werden soll. In beiden Fällen ist die Verwendung der üblichen Zähler begrenzt.
  • Gemäß der Erfindung können hoch zu bewertende Verbindungen, wie sie in Netzen mit beträchtlichem Anteil des Fernverkehrs auftreten, durch Verwendung von Haupt- und Zusatzzählem registriert werden, wenn der Zusatzzähler eine mehrfache Wertig keit in bezug auf den Hauptzähler aufweist. Zur Steuerung von Haupt- und Zusatzzähler wird der erste zum Hauptzähler gelangende Zählimpuls benutzt, der in einer der Wertigkeit der Verbindung entsprechenden bestimmten Taktphase von einem eigenen Impulsphasengeber ausgesendet wird.
  • Eine Schaltungsanordnung, die die Möglichkeit bietet, hoch zu bewertende Verbindungen durch Verwendung eines Zusatzzählers höherer Wertigkeit in bezug auf den Hauptzähler zu registrieren, ist in F i g. 5 dargestellt. Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen wie folgt: Wird der erste Zählimpuls in einer Impulsphase II ausgesendet, so ist gemeinsam mit einem Kontakt z 1 des Hauptzählers Z l der Kontakt rII des Taktgeberrelais RII geschlossen, und der Zusatzzähler Z2 wird wie beschrieben mit einem Impuls pro Verbindung gesteuert. Wird der erste zum Hauptzähler gelangende Zählimpuls jedoch in der Impulsphase III von zentralen Impulstaktgeber ausgesendet, so ist gemeinsam mit dem Kontaktzl des HauptzählersZ1 der KontaktrIII des TaktgeberrelaisRIII geschlossen, und der ZusatzzählerZ3, der in bezug auf den Hauptzähler eine höhere Wertigkeit aufweist, wird erregt. Gleichzeitig wird über den Kontakt z3 des Zusatzzählers Z 3 das Relais H zum Ansprechen gebracht, das sich über das Prüfrelais T bis zum Ende der Verbindung hält. Die folgenden Zählimpulse gelangen über den HauptzählerZ1 und den Kontaktzl auch auf den Zusatzzähler Z 3 höherer Wertigkeit. Es ist dadurch möglich, am Zusatzzähler Z3 die Zahl der Impulse zu registrieren, die am Hauptzähler mit einer höheren Wertigkeit bewertet werden sollen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Gebühren für hoch zu bewertende Verbindungen durch Verwendung von Haupt- und Zusatzzählern mit größerer Wertigkeit zu registrieren, zeigt die Schaltung in F i g. 6. Hier wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß vom normalen Zähler, dem Hauptzähler Zl, auf einen anderen Zähler, dem Zusatzzähler Z2 mit höherer Wertigkeit, umgeschaltet werden kann. Die Gebühreneinheiten normaler und höherer Wertigkeit werden voneinander getrennt aufgezeichnet. Zu diesem Zweck muß die zur Anschaltung des zweiten Zählers Z 2 benötigte Impulsphase so gelegt werden, daß sie in keinem Fall mit irgendeinem Impuls des Zeittaktgebers zusammenfällt. Eine solche Impulsreihe ist in dem Zeitdiagramm. in F i g. 7 d dargestellt. Da alle Zeittakte ganzzahlige Vielfache des gemeinsamen Grundtaktes sind, kann man eine Impulsphase IV dadurch ableiten, daß man die Impulsphase jeweils in die Impulspause des Grundtaktes legt.
  • Wird der erste zum Hauptzähler Z I gelangende Zählimpuls in der Phase IV vom zentralen Impulsphasengeber ausgesendet, so ist gemeinsam mit einem Kontakt z 1 des Hauptzählers Z 1 ein Kontakt rIl des Phasenrelais RII geschlossen. Gleichzeitig wird ein Relais H erregt, das sich über ein Prüfrelais T während der gesamten Verbindungsdauer hält, während ein Umschaltekontakt h den HauptzählerZ1 abtrennt und den ZusatzzählerZ2 höherer Wertigkeit erregt.
  • Erfordert die Verbindung eine Registrierung nur mit dem Hauptzähler Z 1, so wird der erste Zählimpuls vom Zählimpulsgeber in einer von der Impulsphase IV verschiedenen Impulsphase ausgesendet. Das Relais H kann während dieses ersten Impulses und wegen der Verschiedenheit der Impulsphase IV von den Zeittakten während aller weiteren Zählimpulse nicht ansprechen, so daß in keinem Augenblick der Verbindung der Kontakt z 1 gleichzeitig mit dem Kontakt r 2 des Phasenrelais R 11 geschlossen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gebührenerfassung mittels teilnehmereigener Zähler für eine bestimmte Nachrichtenverbindungsart in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem in bekannter Weise nach Zeit und Zone gesteuerten Zähler (Hauptzähler) zum Erfassen besonderer Grundgebühren pro Teilnehmer mindestens ein zusätzlicher Zähler vorgesehen ist und die Gebühreneinheiten des zusätzlichen Zählers eine andere Wertigkeit als die des nach Zeit und Zone gesteuerten Gebührenzählers aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Steuerung von Haupt- und Zusatzzähler, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschalten des Zusatzzählers der erste Zählimpuls verwendet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur Steuerung von Haupt- und Zusatzzähler, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des ersten Zählimpulses ein eigener Impulstaktgeber verwendet wird, der Impulsreihen verschiedener Phasen liefert. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wähler (W) ein mit dem ersten Wählerarm (W1) gekoppelter zweiter Wählerarin (W2) vorgesehen ist und daß sich dieserArm auf einen solchen Ausgang des Impulstaktgebers einstellt, der es gestattet den ersten Zählimpuls in einer der Wertigkeit der Verbindung entsprechenden Weise auszusenden. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der vollständigen Aussendung des ersten Zählimpulses ein Relais (X) über seine Wicklung 11 so lange gehalten wird, bis entweder Kontakt r II oder r III geöffnet ist. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptzähler (Z1) und Zusatzzähler (Z2) mit je einem zusätzlichen Arbeitskontakt versehen sind, daß durch den ersten zum Hauptzähler (Z 1) gelangenden Zählimpuls dieser erregt und der Zusatzzähler (Z2) nach einer einmaligen Erregung über ein Präfrelais (T) während der gesamten Verbindungsdauer gehalten wird. 7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Steuerung von Haupt- und Zusatzzähler, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer eigenen Zählader gepolte Zählimpulse über entgegengesetzt gepolte Gleichrichter an die gleiche Zählader geschaltet werden. 8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3 zur Steuerung von Haupt- und Zusatzzähler, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzähler (Z1) und ein Zusatzzähler (Z2) stets, der andere Zusatzzähler (Z3) nur bei bestimmten Verbindungen fortgeschaltet werden, daß zwei zusätzliche Relais (R 11) und (R III) verwendet werden, deren Kontakte (r II und r III) für ein ganzes Amt oder eine größere Teilnehmergruppe gemeinsam sind, und daß der zum Hauptzähler (Z 1) gelangende erste Zählimpuls entweder in einer solchen Impulsphase (II) ausgesendet wird, daß er über den gemeinsam mit dem Kontakt (z1) des Hauptzählers (Z1) geschlossenen Kontakt (rII) des Relais (RII) nur den zweiten Zusatzzähler erregt oder in einer anderen Impulsphase (III) ausgesendet wird, so daß er über den gemeinsam mit dem Kontakt (z1) geschlossenen Kontakt (r111) des Relais (RIII) den dritten Zusatzzähler (Z3) erregt, der anschließend mit seinem Hilfskontakt (z3) den zweiten Zusatzzähler (Z2) erregt, wobei (Z3) abgetrennt wird. 9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der zweite Zusatzzähler (Z2) erregt werden soll, der erste zum Hauptzähler (Z1) gelangende Zählimpuls in einer solchen Phase (11) ausgesendet wird, daß zusammen mit dem Kontakt (z1) der Kontakt (r1I) des Relais (RII) geschlossen ist, daß der zweite Zusatzzähler (Z2) über den Kontakt (z21) und das Prüfrelais (T) während der gesamten Verbindungsdauer gehalten wird und daß der dritteZusatzzähler(Z3) durch denKontakt(z211) für die Dauer der gesamten Verbindung abgetrennt bleibt, während in dem Fall, daß der dritte Zusatzzähler (Z3) erregt werden soll, der erste zum Hauptzähler (Z 1) gelangende Zählimpuls in einer anderen Phase derart ausgesendet wird, daß zusammen mit dem Kontakt (z1) der Kontakt (rIII) des Relais (RIII) geschlossen ist, so daß der dritte Zusatzzähler über den Kontakt (z 3 1) und über das Prüfrelais (T) während der gesamten Verbindung gehalten und durch den Kontakt (CII) der zweite Zusatzzähler(Z2) vom Taktgeber abgetrennt wird. 10. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3 zur gleichzeitigen Anschaltung eines zweiten und dritten Zusatzzählers, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Impulsphase eingeführt wird und daß ein zusätzliches Hilfsrelais (H) mit seinen Kontakten (h) die Kontakte (z 3 11 und z 2 11) ersetzt, so daß numnehr der erste zum Hauptzähler (Z 1) gelangende Zählimpuls in einer solchen Impulsphase ausgesendet wird (Phase 1), daß gemeinsam mit dem Kontakt (z1) die Kontakte (rl) des Relais (R 1) geschlossen sind und beide Zusatzzähler (Z2 und Z3) über die Kontakte (z21 und z 3 1) und über das Prüfrelais (T) während der gesamten Verbindungsdauer gehalten und erst am Ende der Verbindung wieder freigegeben werden. 11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3 zur Steuerung von Haupt- und Zusatzzähler entsprechend der Wertigkeit derVerbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzzähler (Z 3) mit mehrfacher Wertigkeit des Hauptzählers (Z1) verwendet wird, daß die Zählimpulse c in einer solchen Impulsphase (III) ausgesendet werden, daß außer dem Hauptzähler (Z1) der Zusatzzähler (Z3) erregt wird und über seinen Kontakt (z3) das Relais (H) zum Ansprechen bringt, das sich anschließend bis zum Ende der Verbindung hält, so daß die dem ersten Zählimpuls folgenden Impulse auch auf die Zusatzzähler (Z3) höherer Wertigkeit übertragen werden. 12. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anschaltung des Zusatzzählers (Z2) eine Impulsphase verwendet wird, die in keinem Fall mit den die Zähler steuernden Impulsen des Zeittaktgebers zusammenfällt, und daß der Zusatzzähler (Z 2) eine höhere Wertigkeit als der Hauptzähler (Z1) besitzt. 13. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Zeittakte als ganzzahlige Vielfache von einem gemeinsamen Grundtakt abgeleitet werden und daß die zur Steuerung des Zusatzzählers (Z 2) benötigte Im- pulsphase (IV) in eine Pause des Grundtaktes gelegt wird. 14. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ZähEmpuls während einer Impulsphase (IV) ausgesendet wird, in der über Kontakte (r II und z 1) das Relais (H) angesprochen wird, das sich bis zum Ende derVerbindung hält und mit einem Umschaltekontakt (h) den Zusatzzähler (Z2) höherer Wertigkeit anschaltet, den Hauptzähler (Z 1) normaler Wertigkeit abschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 951, 690 399.
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