DE1195071B - Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von auszuwuchtenden Fahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von auszuwuchtenden Fahrzeugraedern

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Publication number
DE1195071B
DE1195071B DED31442A DED0031442A DE1195071B DE 1195071 B DE1195071 B DE 1195071B DE D31442 A DED31442 A DE D31442A DE D0031442 A DED0031442 A DE D0031442A DE 1195071 B DE1195071 B DE 1195071B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sun gear
planet gears
holes
balanced
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED31442A
Other languages
English (en)
Inventor
D B Anthony
A M D Simmons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1195071B publication Critical patent/DE1195071B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • GPHYSICS
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    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. α.:
GOIm
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 k-32
Nummer: 1195 071
Aktenzeichen: D 31442IX b/42 k
Anmeldetag: 5. September 1959
Auslegetag: 1.6. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von Fahrzeugrädern oder anderen auszuwuchtenden rad- oder scheibenförmigen Gegenständen auf einer drehbar auf einer Tragachse gelagerten Scheibe mit von dieser getragenen, die Spannbolzen exzentrisch aufnehmenden Planetenrädern, die von einem auf der Tragachse sitzenden Sonnenrad verstellbar sind. Die Räder werden bei der bekannten Vorrichtung auf eine Taumelscheibe gelegt, die gegenüber der hohlen Taumelachse verdrehbar ist. Die Taumelscheibe trägt mehrere Planetenräder, von denen jedes Planetenrad mit je einer Scheibe gekuppelt ist, die einen exzentrisch zu der Achse des Planetenrades gerichteten Spannzapfen trägt. Die Zahnradverbindung zwischen den Planetenrädern, die die Stellung der Spannstifte bestimmt, mit dem Sonnenrad setzt eine sehr große Präzisionsarbeit voraus, da das für das Zentrieren des Rades erforderliche gleichmäßige Anpressen der Spannstifte an der Muffe der Taumelachse gleichzeitig erreicht werden soll. Wenn auch nur einer der Spannstifte der radialen Ausschwenkbewegung gegenüber den anderen Spannstiften nacheilt, ist die richtige Ausrichtung des Rades ausgeschlossen.
Solche Schwierigkeiten werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß das Sonnenrad als die Planetenräder mitnehmendes Reibrad ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Sonnenrad aus elastischem Material gefertigt. Das Sonnenrad kann auch von einem die Planetenräder umfassenden elastischen Ringband gebildet sein. In diesem Falle ist vorteilhaiterweise die Scheibe mit mehreren auf verschiedenen Durchmessern liegenden Lochkreisen mit unterschiedlicher Anzahl von Löchern für die Lagerung der Planetenräder versehen, und dem Sonnenrad sind mehrere entsprechend der Anordnung der Lochkreise abgestufte Ringscheiben zugeordnet, die mit den Planetenrädern zusammenarbeiten. Durch die erfinderischen Maßnahmen wird jedes Planetenrad unabhängig von den anderen Planetenrädem so weit verdreht, bis der von ihm beeinflußte Spannbolzen die Ausrichtendstellung erreicht hat. Es ist dadurch sichergestellt, daß dss zu prüfende Rad durch alle Spannboizen in der genauen Ausrichtlage zu der Auswuchtachse gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Aufspannplatte im Schaubild,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Platte ohne die Bolzen, F ig. 3 einen Ausspannbolzen im größeren Maßstab, F i g. 4 die Ausbildung der Antriebsscheibe und
Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von
auszuwuchtenden Fahrzeugrädern
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
D. B. Anthony,
Walmley, Sutton Coldfiels, Warwickshire;
A. M. D. Simmons,
Erdington, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. September 1958 (30 297)
F i g. 5 und 6 schematische Draufsichten für zwei Stellungen der gleichen Zahl von Tragbolzen.
Die Aufspannplatte besteht nach der F i g. 2 aus einer Kreisscheibe 1 mit einer Achsbohrung 2 zum Aufsetzen auf die Achse oder Welle der sie aufnehmenden Auswuchtvorrichtung. Die Platte 1 ist auf einem Kreisring mit drei gleichmäßig auf diesen verteilten Löchern 3 versehen für die Aufnahme von drei Tragbolzen, auf die dann Räder mit drei oder sechs Befestigungslöchern aufgesteckt werden können.
Auf dem gleichen Kreisring sind vier weitere Löcher 4 in gleichmäßigen Abständen voneinander vorgesehen, so daß also in diese Löcher 4 vier Tragbolzen für die Aufnahme eines Rades mit vier Befestigungslöchern eingesetzt werden können.
Auf einem etwas größeren Kreisring ist die Platte 1 noch mit fünf gleichmäßig über den Kreisring verteilten Löchern 5 versehen, so daß die Platte mit fünf Tragbolzen für das Aufsetzen eines Rades mit fünf oder zehn Löchern verwendet werden kann.
Sofern die Platte auch zum Aufspannen von Rädern mit einer Lochzahl verwendet werden soll, die von den Zahlen 3, 4, 5, 6, 8, 10 abweichen, sind die Platten mit einer hiernach ausgerichteten Anzahl von Löchern versehen.
509 580/176
Die Tragbolzen umfassen einen in die Löcher der Platte 1 einzusteckenden Schaft 7 (Fig. 3) mit von diesem getragener Scheibe 6, die exzentrisch zu dem Schaft 7 einen Aufspannbolzen 11 trägt. Der Schaft 7 hat unter der Scheibe 6 einen glatten Teil 8 und ist an diesem Teil 8 anschließend mit Gewinde 9 zur Aufnahme einer Kiemmutter 10 (F i g. 1) versehen.
Der Durchmesser des Schaftes 7 ist so bemessen, daß er in den ihn aufnehmenden Löchern 3, 4, 5 der Platte 1 passend geführt ist.
Die Scheiben 6 sind genau bearbeitet und an der Mantelfläche 12 mit einer Riffelung versehen. Die Mantelflächen 12 können dabei nach dem Zapfen 11 hin, aber zentrisch zu dem Zapfen 7, konisch verjüngt sein.
Das Antriebsglied zum Verstellen der Tragbolzen besteht aus einem Schaft 13 mit zwei Mitnahmeflächen 14,15, die konisch verjüngt sind und deren Durchmesser so gewählt ist, daß die eine Mitnahmefläche an den Scheiben 6 der Tragbolzen 7 angreift, wenn diese in die Löcher des einen Kreisringes eingesetzt sind, während die andere Mitnahmefläche an den Scheiben 6 angreift, wenn die Tragbolzen 7 in die Löcher des kleineren Kreisringes eingesetzt sind.
Vor Ingebrauchnahme der neuen Ausbildung werden die Tragbolzen 8, 6,11 so in die betreffenden Löcher 3, 4, 5 der Platte 1 eingesetzt, daß ihre Aufnahmezapfen 11 auf der durch die Versetzung der Zapfen 11 zu den Drehbolzen 7 bestimmten kleinsten Kreislinie liegen (Fig. 5). Es wird dann das Verstellglied 13 bis 15 zwischen die Scheiben 6 eingesetzt, wobei je nach der Anordnung der Tragbolzen 6 bis 11 in den Löchern 3 bis 5 der Platte 1 die Antriebsfläche 14 oder 15 zwischen die Scheiben 6 gesetzt wird.
Durch Verdrehen des Körpers 13 bis 15 können dann die Tragbolzen 6 bis 11 gleichmäßig verstellt werden. Der relativ gleichbleibende Abstand der Bolzen 11 bleibt dabei gewahrt, wie auch der Kreisringdurchmesser sich für alle Tragbolzen gleichmäßig ändert. Nach dem hierdurch bewirkten Einstellen der Tragbolzen 11 werden die Flügelmuttern 10 angezogen. Das Verstellglied 13 bis 15 kann dann abgenommen werden.
Infolge der Anordnung der Verstellscheiben 6 und der Verwendung des auf diese einwirkenden Verstellgliedes 13 bis 15 wird eine solche Einstellgenauigkeit erreicht, die das Aufsetzen des aufzuspannenden Rades oder sonstigen Körpers ohne jede Schwierigkeit ermöglicht. Es können dann die Flügelmuttern 10 auf den Bolzen 8 gelockert und das aufgespannte Rad od. dgl. kann durch auf den Tragbolzen 11 aufzuschraubende Muttern gesichert werden. Dabei werden etwaige Ungenauigkeiten in der Voreinstellung selbsttätig ausgeglichen. Es werden dann die Flügelmuttern 10 wieder festgezogen.
Die Scheiben 6 bilden zusätzlich noch ein großes und festes Widerlager für das aufgespannte Rad.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Bolzenlöcher 3 bis 5 auf zwei Kreisringen angeordnet. Es genügt dabei ein Verstellglied 13 bis 15 mit zwei verschiedenen Enddurchmessern. Sofern die Platte für einen größeren Anwendungsbereich mit Bolzenlöchern versehen ist, die auf mehrere Kreisringe verteilt sind, müssen weitere Verstellglieder mit entsprechendem Arbeitsdurchmesser vorgesehen werden, um die Scheiben 6 verstellen zu können. Das beschriebene Verstellglied kann auch durch ein um die Scheiben 6 spannend gelegtes Ringband ersetzt werden. Die Platte 1 muß statisch und dynamisch ausgewuchtet sein, und die Tragbolzen 6, 7, 8, 9,11 sowie die Flügelmuttern 10 müssen genau gleich sein und gleiches Gewicht haben, so daß die Vorrichtung in sich ausgewuchtet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von Fahrzeugrädern oder anderen auszuwuchtenden rad- oder scheibenförmigen Gegenständen auf einer drehbar auf einer Tragachse gelagerten Scheibe mit von dieser getragenen, die Spannbolzen exzentrisch aufnehmenden Planetenrädern, die von einem auf der Tragachse sitzenden Sonnenrad verstellbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß das Sonnenrad (15) als die Planetenräder (6) mitnehmendes Reibrad ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (15) aus elastischem Material gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad von einem die Planetenräder (6) umfassenden elastischen Ringband gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) mit mehreren auf verschiedenen Durchmessern liegenden Lochkreisen mit unterschiedlicher Anzahl von Löchern (3, 4, 5) für die Lagerung der Planetenräder (6) versehen ist und daß dem Sonnenrad (15) mehrere entsprechend der Anordnung der Lochkreise abgestufte Ringscheiben (15,14) zugeordnet sind, die mit den Planetenrädern (6) zusammenarbeiten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 493 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/176 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED31442A 1958-09-23 1959-09-05 Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von auszuwuchtenden Fahrzeugraedern Pending DE1195071B (de)

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GB3029758A GB922649A (en) 1958-09-23 1958-09-23 Adaptor plate for supporting vehicle wheels or other articles

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