DE1195071B - Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von auszuwuchtenden Fahrzeugraedern - Google Patents
Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von auszuwuchtenden FahrzeugraedernInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/02—Details of balancing machines or devices
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- G01M1/045—Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. α.:
GOIm
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 k-32
Nummer: 1195 071
Aktenzeichen: D 31442IX b/42 k
Anmeldetag: 5. September 1959
Auslegetag: 1.6. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von Fahrzeugrädern oder
anderen auszuwuchtenden rad- oder scheibenförmigen Gegenständen auf einer drehbar auf einer Tragachse
gelagerten Scheibe mit von dieser getragenen, die Spannbolzen exzentrisch aufnehmenden Planetenrädern,
die von einem auf der Tragachse sitzenden Sonnenrad verstellbar sind. Die Räder werden bei der
bekannten Vorrichtung auf eine Taumelscheibe gelegt, die gegenüber der hohlen Taumelachse verdrehbar
ist. Die Taumelscheibe trägt mehrere Planetenräder, von denen jedes Planetenrad mit je einer
Scheibe gekuppelt ist, die einen exzentrisch zu der Achse des Planetenrades gerichteten Spannzapfen
trägt. Die Zahnradverbindung zwischen den Planetenrädern, die die Stellung der Spannstifte bestimmt, mit
dem Sonnenrad setzt eine sehr große Präzisionsarbeit voraus, da das für das Zentrieren des Rades erforderliche
gleichmäßige Anpressen der Spannstifte an der Muffe der Taumelachse gleichzeitig erreicht werden
soll. Wenn auch nur einer der Spannstifte der radialen Ausschwenkbewegung gegenüber den anderen
Spannstiften nacheilt, ist die richtige Ausrichtung des Rades ausgeschlossen.
Solche Schwierigkeiten werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß das Sonnenrad als die Planetenräder
mitnehmendes Reibrad ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Sonnenrad aus elastischem
Material gefertigt. Das Sonnenrad kann auch von einem die Planetenräder umfassenden elastischen
Ringband gebildet sein. In diesem Falle ist vorteilhaiterweise die Scheibe mit mehreren auf verschiedenen
Durchmessern liegenden Lochkreisen mit unterschiedlicher Anzahl von Löchern für die Lagerung
der Planetenräder versehen, und dem Sonnenrad sind mehrere entsprechend der Anordnung der
Lochkreise abgestufte Ringscheiben zugeordnet, die mit den Planetenrädern zusammenarbeiten. Durch die
erfinderischen Maßnahmen wird jedes Planetenrad unabhängig von den anderen Planetenrädem so weit
verdreht, bis der von ihm beeinflußte Spannbolzen die Ausrichtendstellung erreicht hat. Es ist dadurch
sichergestellt, daß dss zu prüfende Rad durch alle Spannboizen in der genauen Ausrichtlage zu der Auswuchtachse
gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Aufspannplatte im Schaubild,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Platte ohne die Bolzen, F ig. 3 einen Ausspannbolzen im größeren Maßstab,
F i g. 4 die Ausbildung der Antriebsscheibe und
Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von
auszuwuchtenden Fahrzeugrädern
auszuwuchtenden Fahrzeugrädern
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
D. B. Anthony,
Walmley, Sutton Coldfiels, Warwickshire;
A. M. D. Simmons,
Erdington, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. September 1958 (30 297)
F i g. 5 und 6 schematische Draufsichten für zwei Stellungen der gleichen Zahl von Tragbolzen.
Die Aufspannplatte besteht nach der F i g. 2 aus einer Kreisscheibe 1 mit einer Achsbohrung 2 zum
Aufsetzen auf die Achse oder Welle der sie aufnehmenden Auswuchtvorrichtung. Die Platte 1 ist
auf einem Kreisring mit drei gleichmäßig auf diesen verteilten Löchern 3 versehen für die Aufnahme von
drei Tragbolzen, auf die dann Räder mit drei oder sechs Befestigungslöchern aufgesteckt werden können.
Auf dem gleichen Kreisring sind vier weitere Löcher 4 in gleichmäßigen Abständen voneinander
vorgesehen, so daß also in diese Löcher 4 vier Tragbolzen für die Aufnahme eines Rades mit vier Befestigungslöchern
eingesetzt werden können.
Auf einem etwas größeren Kreisring ist die Platte 1 noch mit fünf gleichmäßig über den Kreisring verteilten
Löchern 5 versehen, so daß die Platte mit fünf Tragbolzen für das Aufsetzen eines Rades mit fünf
oder zehn Löchern verwendet werden kann.
Sofern die Platte auch zum Aufspannen von Rädern mit einer Lochzahl verwendet werden soll, die
von den Zahlen 3, 4, 5, 6, 8, 10 abweichen, sind die
Platten mit einer hiernach ausgerichteten Anzahl von Löchern versehen.
509 580/176
Die Tragbolzen umfassen einen in die Löcher der Platte 1 einzusteckenden Schaft 7 (Fig. 3) mit von
diesem getragener Scheibe 6, die exzentrisch zu dem Schaft 7 einen Aufspannbolzen 11 trägt. Der Schaft 7
hat unter der Scheibe 6 einen glatten Teil 8 und ist an diesem Teil 8 anschließend mit Gewinde 9 zur Aufnahme
einer Kiemmutter 10 (F i g. 1) versehen.
Der Durchmesser des Schaftes 7 ist so bemessen, daß er in den ihn aufnehmenden Löchern 3, 4, 5 der
Platte 1 passend geführt ist.
Die Scheiben 6 sind genau bearbeitet und an der Mantelfläche 12 mit einer Riffelung versehen. Die
Mantelflächen 12 können dabei nach dem Zapfen 11 hin, aber zentrisch zu dem Zapfen 7, konisch verjüngt
sein.
Das Antriebsglied zum Verstellen der Tragbolzen besteht aus einem Schaft 13 mit zwei Mitnahmeflächen
14,15, die konisch verjüngt sind und deren Durchmesser so gewählt ist, daß die eine Mitnahmefläche
an den Scheiben 6 der Tragbolzen 7 angreift, wenn diese in die Löcher des einen Kreisringes eingesetzt
sind, während die andere Mitnahmefläche an den Scheiben 6 angreift, wenn die Tragbolzen 7 in
die Löcher des kleineren Kreisringes eingesetzt sind.
Vor Ingebrauchnahme der neuen Ausbildung werden die Tragbolzen 8, 6,11 so in die betreffenden
Löcher 3, 4, 5 der Platte 1 eingesetzt, daß ihre Aufnahmezapfen 11 auf der durch die Versetzung der
Zapfen 11 zu den Drehbolzen 7 bestimmten kleinsten Kreislinie liegen (Fig. 5). Es wird dann das Verstellglied
13 bis 15 zwischen die Scheiben 6 eingesetzt, wobei je nach der Anordnung der Tragbolzen 6 bis 11
in den Löchern 3 bis 5 der Platte 1 die Antriebsfläche 14 oder 15 zwischen die Scheiben 6 gesetzt wird.
Durch Verdrehen des Körpers 13 bis 15 können dann die Tragbolzen 6 bis 11 gleichmäßig verstellt
werden. Der relativ gleichbleibende Abstand der Bolzen 11 bleibt dabei gewahrt, wie auch der Kreisringdurchmesser
sich für alle Tragbolzen gleichmäßig ändert. Nach dem hierdurch bewirkten Einstellen der
Tragbolzen 11 werden die Flügelmuttern 10 angezogen. Das Verstellglied 13 bis 15 kann dann abgenommen
werden.
Infolge der Anordnung der Verstellscheiben 6 und der Verwendung des auf diese einwirkenden Verstellgliedes
13 bis 15 wird eine solche Einstellgenauigkeit erreicht, die das Aufsetzen des aufzuspannenden
Rades oder sonstigen Körpers ohne jede Schwierigkeit ermöglicht. Es können dann die Flügelmuttern
10 auf den Bolzen 8 gelockert und das aufgespannte Rad od. dgl. kann durch auf den Tragbolzen 11 aufzuschraubende
Muttern gesichert werden. Dabei werden etwaige Ungenauigkeiten in der Voreinstellung
selbsttätig ausgeglichen. Es werden dann die Flügelmuttern 10 wieder festgezogen.
Die Scheiben 6 bilden zusätzlich noch ein großes und festes Widerlager für das aufgespannte Rad.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Bolzenlöcher 3 bis 5 auf zwei Kreisringen angeordnet. Es
genügt dabei ein Verstellglied 13 bis 15 mit zwei verschiedenen Enddurchmessern. Sofern die Platte für
einen größeren Anwendungsbereich mit Bolzenlöchern versehen ist, die auf mehrere Kreisringe verteilt
sind, müssen weitere Verstellglieder mit entsprechendem Arbeitsdurchmesser vorgesehen werden,
um die Scheiben 6 verstellen zu können. Das beschriebene Verstellglied kann auch durch ein um die
Scheiben 6 spannend gelegtes Ringband ersetzt werden. Die Platte 1 muß statisch und dynamisch ausgewuchtet
sein, und die Tragbolzen 6, 7, 8, 9,11 sowie die Flügelmuttern 10 müssen genau gleich sein
und gleiches Gewicht haben, so daß die Vorrichtung in sich ausgewuchtet ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum zentrierenden Aufspannen von Fahrzeugrädern oder anderen auszuwuchtenden
rad- oder scheibenförmigen Gegenständen auf einer drehbar auf einer Tragachse gelagerten
Scheibe mit von dieser getragenen, die Spannbolzen exzentrisch aufnehmenden Planetenrädern,
die von einem auf der Tragachse sitzenden Sonnenrad verstellbar sind, dadurchgekennzeichnet,
daß das Sonnenrad (15) als die Planetenräder (6) mitnehmendes Reibrad ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (15) aus elastischem
Material gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad von einem die
Planetenräder (6) umfassenden elastischen Ringband gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) mit mehreren
auf verschiedenen Durchmessern liegenden Lochkreisen mit unterschiedlicher Anzahl von Löchern
(3, 4, 5) für die Lagerung der Planetenräder (6) versehen ist und daß dem Sonnenrad (15) mehrere
entsprechend der Anordnung der Lochkreise abgestufte Ringscheiben (15,14) zugeordnet sind,
die mit den Planetenrädern (6) zusammenarbeiten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 493 872.
USA.-Patentschrift Nr. 2 493 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/176 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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- 1958-09-23 GB GB3029758A patent/GB922649A/en not_active Expired
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Also Published As
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