DE1192689B - Vorrichtung zur Ein- und Ausschaltung elek-trischer Hilfsbetriebe auf Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Ein- und Ausschaltung elek-trischer Hilfsbetriebe auf Schienenfahrzeugen

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DE1192689B
DE1192689B DEB55849A DEB0055849A DE1192689B DE 1192689 B DE1192689 B DE 1192689B DE B55849 A DEB55849 A DE B55849A DE B0055849 A DEB0055849 A DE B0055849A DE 1192689 B DE1192689 B DE 1192689B
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DE
Germany
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contact
voltage
generator
switching
rail vehicle
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DEB55849A
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Dipl-Ing Kai Siemerling
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/14Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric lighting circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Vorrichtung zur Ein- und Ausschaltung elektrischer Hilfsbetriebe auf Schienenfahrzeugen Bei Schienenfahrzeugen wird die elektrische Energie für die Hilfsbetriebe in der Regel aus der Wagenbatterie, die in der Hauptsache für die Beleuchtung vorgesehen ist, entnommen. Die Batterie wird dabei normalerweise von einem von der Wagenachse angetriebenen Generator gespeist. Bei stehendem Schienenfahrzeug muß die Batterie die elektrische Energie für die Beleuchtung und sämtliche Hilfseinrichtungen liefern und muß deshalb entsprechend groß bemessen sein, um die elektrischen Verbraucher genügend lange speisen zu können. Wenn die Ausschaltung der Stromverbraucher nur von Hand erfolgt, muß damit gerechnet werden, daß die Batterie über das zulässige Maß entladen werden kann, wenn die rechtzeitige Abschaltung der Verbraucher versäumt wird.
  • Daher sind bereits Einrichtungen zur selbsttätigen verzögerieri Abschaltung von Verbrauchern bekanntgeworden, die entweder nach Ablauf einer vorgesehenen Zeit oder in Abhängigkeit von der Batteriespannung abschalten. Es ist auch bereits bekannt, bei aus Wechselstromnetzen gespeisten Beleuchtungsanlagen bei Ausfall der Netzspannung nach Abschaltung nicht lebensnotwendiger Verbraucher eine Notbeleuchtung für eine beschränkte Zeit durch vorherige Energiespeicherung in einem mit einem Wechselstromgenerator gekuppelten Schwungrad zu ermöglichen. Die endgültige Abschaltung aller Verbraucher erfolgt bei dieser bekannten Anordnung nach Ablauf einer vorbestimmten verhältnismäßig kurzen Zeit.
  • Die Einschaltung der Verbraucher erfolgt dagegen bei der bekannten Einrichtung stets von Hand Die Abschaltung nach einer fest vorgegebenen Zeit ist jedoch den Betriebsbedingungen nicht immer ausreichen angepaßt, die Abschaltung kann nämlich ebenso gut zu früh wie auch zu spät erfolgen. Die Abschaltung in Abhängigkeit von der Batteriespannung setzt meist eine viel zu weitgehende Entladung der Batterie voraus und erfolgt daher im allgemeinen zu spät. Die Einschaltung der verschiedenen Heizungsarten in Schienenfahrzeugen, insbesondere die von Luftheizungen und Klimaanlagen, muß von Hand vorgenommen werden. Die Einschaltung von Hand führt erfahrungsgemäß zu Schwierigkeiten und unter Umständen zu Betriebsstörungen, da das Personal vielfach mit den Anlagen nicht ausreichend vertraut ist und gelegentlich, um Energie einzusparen, den Hauptsteuerschalter der Elektroheizung bzw. die Magnetventile für die Dampfheizung, insbesondere für die Luftheizung oder die Klimaanlage, ausschaltet, wodurch dann unerwünschte Folgen auftreten. Diese Folgen können z. B. bei Luftheizungen auftreten, die in der übergangsjahreszeit auch zum Lüften der Schienenfahrzeuge dienen. Wird bei diesen der Heizschalter ausgeschaltet, weil keine Heizung erforderlich ist, so erfolgt auch keine Belüftung. Besondere Schalter für Lüfter sind wenig bekannt. Diese unterbundene Zwangslüftung führt dazu, daß die Fahrgäste die Fenster öffnen müssen und daß dadurch die Vorzüge einer Luftheizung oder Klimaanlage zunichte gemacht werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein-oder Ausschaltung von elektrischen Hilfsbetrieben auf Schienenfahrzeugen, bei denen zur Speisung der Hilfsbetriebe im Stillstand oder bei geringer Geschwindigkeit des Schienenfahrzeuges eine Akkumulatorenbatterie und im Fahrbetrieb ein gleichzeitig zur Batterieladung verwendeter, von einer Achse des Schienenfahrzeuges angetriebener Generator dient.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die elektrische Energieversorgung der elektrischen Hilfsbetriebe auf Schienenfahrzeugen, deren voller Energiebedarf aus einem mit der Fahrzeugachse gekuppelten Generator voll gedeckt werden kann, während der Stillstandszeiten des Generators und während derjenigen Zeiten, in denen die Generatorspannung wegen zu niedriger Generatordrehzahl ebenfalls zu niedrig für die Speisung der Verbraucher ist, durch geeignete Schaltmaßnahmen so durchzuführen, daß die Energieversorgung wichtiger Verbraucher aus der für die gleichzeitige Speisung sämtlicher Verbraucher nicht ausreichenden Akkumulatorenbatterie für eine beschränkte, aber betrieblich zulässige Zeit möglich wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Spannungswächter erreicht, der beim Absinken der Generatorspannung unter einen vorbestimmten Betrag erstens eine Umschaltvorrichtung betätigt, durch die die Lüfter für die Heizung und die Lüftung auf niedrigere Drehzahl umgeschaltet werden, und der zweitens ein Zeitlaufwerk einschaltet, das nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit die Lüfter und gegebenenfalls einen Teil der übrigen Hilfsstromkreise, insbesondere der Beleuchtungsstromkreise, ausschaltet, während bei einem Wiederanstieg der Generatorspannung über einen vorbestimmten Wert durch den Spannungswächter der vorherige Schaltzustand wiederhergestellt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet erhebliche Vorteile. Mit ihr ist es nämlich möglich, eine zu starke Entladung der Fahrzeugbatterie, die bekanntlich zu ihrer vorzeitigen Zerstörung führen würde, zu verhindern. Ohne eine solche Vorrichtung wäre es leicht möglich, daß z. B. bei einem auf dem Abstellbahnhof für den Einsatz bereitgestellten Reisezugwagen oder bei Kurswagen, deren übergangszeit von einem zu einem anderen Zug verhältnismäßig lang ist, die Fahrzeugbatterie zu stark entladen wird.
  • Bei neueren Schienenfahrzeugen ist durch Verbesserung der Beleuchtung und durch den Einsatz von Luftheizungs- und Klimaanlagen die aus der Fahrzeugbatterie zu entnehmende Energiemenge erheblich angestiegen. Der erhöhte Energiebedarf kann zwar durch einen größeren Achsengenerator während der Fahrt ohne weiteres gedeckt werden, denn sein Mehrgewicht ist verhältnismäßig gering. Eine Vergrößerung der Kapazität der Fahrzeugbatterie würde aber, abgesehen von den Kosten, auch eine merkliche Erhöhung des Fahrzeuggewichtes mit sich bringen, weshalb man bestrebt sein muß, ohne Vergrößerung der Fahrzeugbatterie auszukommen. Ohne besondere Maßnahmen führt dies aber dazu, daß durch eine zu lange Einschaltung der Hilfsbetriebe die Gefahr, daß die Fahrzeugbatterie zu stark entladen wird, erheblich ansteigt. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Belastung der Fahrzeugbatterie zwar erhöht, die Belastungszeit aber so begrenzt, daß eine zu starke Entladung nicht erfolgen kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt also, ohne Vergrößerung der Fahrzeugbatterie und damit des Fahrzeuggewichtes die heute notwendige Verbesserung der Reisebequemlichkeit durchzuführen. Der praktische Betrieb mit einer solchen Vorrichtung ist dabei durch drei Schaltzustände gekennzeichnet, nämlich: a) Achsgenerator liefert volle Spannung: alle Hilfsbetriebe können eingeschaltet sein; Fahrzeugbatterie wird aufgeladen; volle Reisebequemlichkeit.
  • b) Stillstand oder Langsamlauf des Achsgenerators: ein Teil der Hilfsbetriebe wird auf geringeren Leistungsverbrauch umgeschaltet - die Lüftermotoren der Luftheizung laufen etwa mit stark verringerter Drehzahl; keine wesentliche Einbuße an Reisebequemlichkeit.
  • c) Nach Ablauf einer bestimmten Zeit während der der Zustand b) besteht: Abschaltung aller Hilfsbetriebe bis auf die Notbeleuchtung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Ein Eisenbahnwagen ist mit Hilfsbetrieben 28 wie Lüftern, einer Heizmittelregelung, einer Klimaanlage, einer Beleuchtungseinrichtung usw. ausgerüstet, die während der Fahrt aus einem mit einer Wagenachse verbundenen Achsgenerator 26 und beim Stillstand des Wagens aus einer während der Fahrt über nicht dargestellte, an sich bekannte überwachungseinrichtungen gespeisten Fahrzeugbatterie 25 über einen Sicherungsautomaten 19, einen Hilfsschützarbeitskontakt 12 b und eine Leitung 13 gespeist werden.
  • Die beabsichtigte Verzögerung der Abschaltung der Hilfsbetriebe 28 wird durch ein Zeitlaufwerk 1 gesteuert, durch das nach seinem Ablauf die Kontaktfinger 31a und 31b über den Kontaktbelag 31f miteinander verbunden werden, und durch einen bei Einschaltung des Zeitlaufwerkes 1 an laufenden, beliebig stillsetzbaren Antriebsmotor 3 und außerdem durch eine Kupplungsvorrichtung 4, die einen Einschalt- und einen Selbsthaltestromkreis für ihre Erregerspule 4 a aufweist und die bei ihrer Ent regung einen schnellen Rücklauf der Kontaktwalze 31 des Zeitlaufwerkes 1 bewirkt. Im dargestellten Beispiel besteht das Zeitlaufwerk 1 aus einer Kontaktwalze 31 mit zwei Kontaktbahnen 31e, 31f und 31 g, von denen die eine, der Kontaktbelag 31f, nach Auflauf der beiden Kontaktfinger 31 a und 31 b diese miteinander verbindet und die andere Kontaktbahn 31e die beiden durch sie miteinander verbundenen Kontaktfinger 31c und 31d voneinander trennt. Die Kontaktwalze des Zeitlaufwerkes 1 wird von einem Antriebsmotor 3 über eine ausrückbare Kupplung 4 c angetrieben und wird bei ausgerückter Kupplung 4c durch eine Rückholfeder 31h schnell in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
  • Die eine Klemme des Antriebsmotors 3 ist über die nach Ablauf des Zeitlaufwerkes 1 nicht mehr miteinander verbundenen Kontaktfinger 31 c und 31d der Kontaktbahnen 31e an den Abgriff eines Spannungsteilers 2, der im Zug einer Leitung 14 angeordnet ist, angeschlossen. Mit der Einstellung des Abgriffes des Spannungsteilers 2 kann die Laufgeschwindigkeit des Zeitlaufwerkes 1 eingestellt werden, z. B. auf 30 oder 60 Minuten. Bei einem Ausbleiben der Spannung am Antriebsmotor 3 bleibt das Zeitlaufwerk 1 bei eingerückter Kupplung 4 c stehen, wenn die Rückholfeder 31h so schwach bemessen wird, daß sie den Antriebsmotor 3 nicht zu drehen vermag. Die Kupplung 4 c ist bei Erregung der Erregerspule 4 a eingerückt und gelöst beim Ausbleiben der Erregerspannung. Für die Erregerspule 4a der Kupplung 4 c sind eine Einschaltleitung 16 und eine Selbsthalteleitung 18, die über einen Selbsthaltekontakt 4b geführt ist, vorgesehen. Beide Leitungen 16 und 18 sind durch ein elektrisches Ventil 23 voneinander getrennt, so daß beim Anstehen einer Spannung an der Selbsthalteleitung 18 die Einschaltleitung 16 spannungsfrei bleibt.
  • Ferner ist ein Wechselwipprelais 7 vorgesehen, das zwei gleichlaufende Kontakte 7 b und 7 c und einen zu diesen gegenläufigen Kontakt 7a aufweist. Das Wechselwipprelais 7 wechselt bei jeder Einschaltung seiner nicht näher bezeichneten Erregerspule die Schaltstellung seiner Kontakte 7 a, 7 b und 7 c, ändert die jeweils erreichte Schaltstellung aber nicht bei Abschaltung der Erregerspannung. Diese kann dem Wechselwipprelais 7 über eine Leitung 21, die nach Ablauf des Zeitlaufwerkes 1 miteinander verbundenen Kontaktfinger 31a und 31b desselben und eine Leitung 20 und dazu parallel über seinen Kontakt 7a, eine Leitung 6 und einen vorzugsweise als Drucktaste ausgebildeten Einschaltkontakt 5 a zugeführt werden.
  • Der Bewegungszustand des Schienenfahrzeuges wird durch einen Spannungswächter 15 überwacht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spannungswächter 15 über eine Leitung 22 und einen Sicherungsautomaten 24 an den Achsgenerator 26 angeschlossen, so daß also die Generatorspannung als Kriterium für den Bewegungszustand des Schienenfahrzeuges dient. Grundsätzlich ist aber auch jede andere Art und Weise der Erregung des Spannungswächters 15 ebenso geeignet. Der Spannungswächter 15 besitzt einen den Einschaltkontakt 5 a überbrükkenden Arbeitskontakt 15e, einen im Speisestromkreis des Antriebsmotors 3 des Zeitlaufwerkes 1 liegenden Ruhekontakt 15d, einen in Reihe mit einem Ausschaltkontakt 5 b und dem Kontakt 7 b des Wechselwipprelais 7 im Selbsthalte-Erregerstromkreis der Auslösevorrichtung des Zeitlaufwerkes 1 liegenden Ruhekontakt 15a und einen in Reihe mit den von irgendwelchen, nachstehend noch zu erörternden Steuergrößen gesteuerten, nicht näher bezeichneten Arbeitskontakten von Relais 8, 27 und 30 und dem Kontakt 7 c des Wechselwipprelais 7 im Einschalt-Erregerstromkreis der Auslösevorrichtung des Zeitlaufwerkes 1 liegenden Ruhekontakt 15 b. So wird beispielsweise das Relais 8 von der Außentemperatur, das Relais 27 von der elektrischen Heizspannung und das Relais 30 vom Dampfdruck gesteuert. Der Spannungswächter 15 weist weiterhin einen Ruhekontakt 15c auf, der also im abgefallenen Zustand des Spannungswächters 15 geschlossen ist. Bei geschlossenem Ruhekontakt 15c wird über die Leitung 29 auf die Hilfsbetriebe 28 in der Weise eingewirkt, daß beispielsweise die Lüfterdrehzahl herabgesetzt wird, womit von den Antriebsmotoren der Lüfter eine wesentlich geringere Leistung aufgenommen wird; denn die Leistungsaufnahme von Lüftern geht bekanntlich bei fallender Drehzahl mit der dritten Potenz der Drehzahl zurück.
  • Schließlich ist ein Hilfsschütz 12 vorgesehen, das zusammen mit dem Einschalt-Erregerstromkreis der Auslösevorrichtung des Zeitlaufwerkes 1 erregt wird und einen Arbeitskontakt 12a im Speisestromkreis des Antriebsmotors 3 des Zeitschaltwerkes 1 und einen Arbeitskontakt 12b im Stromkreis der zu überwachenden Hilfsbetriebe 28 aufweist.
  • Beim Vorheizen oder Vorlüften des stillstehenden Schienenfahrzeuges kann die Anlage mit dem Drucktaster 5 mit den Schaltkontakten 5 a und 5 b von Hand eingeschaltet werden und ist dann eine vorgegebene Zeit, z. B. 30 oder 60 Minuten, in Betrieb. Da bei stillstehendem Schienenfahrzeug der .Spannungswächter 15 abgefallen ist, laufen die Lüftermotoren mit verringerter Drehzahl. Für den Anheizvorgang eines stillstehenden Schienenfahrzeuges kann diese niedrige Drehzahl bei sehr tiefen Außentemperaturen unzureichend sein und verhindern, daß der Wagen bis zum Einsatz voll aufgeheizt wird.
  • Um diese gelegentlich auftretende Schwierigkeit zu beheben, besteht aber die Möglichkeit, durch einen in die Leitung 29 eingefügten, im Schaltbild nicht eingezeichneten Vorwahlschalter diese Leitung 29 für die Zeit des Vorheizens zu unterbrechen. Dieser Vorwahlschalter kann mit einem Zeitwerk versehen sein, das die Leitungsschalterkontakte nach Beendigung des Anheizvorganges wieder schließt.
  • Nach Ablauf der am Zeitlaufwerk 1 eingestellten Zeit, z. B. nach 60 Minuten, werden die Hilfsbetriebe selbsttätig abgeschaltet, wobei jedoch die Notbeleuchtung eingeschaltet bleiben kann. Die Hilfsbetriebe können nach Ablauf dieser Zeit für die gleiche Zeit nochmals eingeschaltet werden. Eine Verlängerung der Einschaltzeit um die volle Betriebsperiode noch v o r Ablauf einer Betriebsperiode ist zwar denkbar, erscheint aber nicht zweckmäßig, da dann die Gefahr der übermäßigen Entladung der Fahrzeugbatterie zu groß würde. Nur falls in dem Augenblick, in dem der Drucktaster 5 gedrückt wird, etwa kein Heizmittel verfügbar ist, kuppelt die Kupplungsvorrichtung 4 aus, und die Betriebsperiode wird, wenn das Heizmittel wieder verfügbar ist, bzw. bei Wiederanstieg der Außentemperatur, noch einmal vollständig wiederholt. Setzt sich das Schienenfahrzeug vor Ablauf der Betriebsperiode in Bewegung und liefert infolgedessen der von einer Fahrzeugachse angetriebene Achsgenerator 26 Spannung, so wird die zeitliche Begrenzung der Betriebsdauer der Hilfsbetriebe 28 aufgehoben. Bei einem Halt des Schienenfahrzeuges beginnt die beschriebene Betriebsperiode von neuem.
  • Es ist zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß kurzzeitige Unterbrechungen in der Zufuhr des Heizmittels beim Vorheizen, wie sie z. B. durch starke Druckminderungen, Spannungsabsenkungen oder Abschaltungen verursacht werden können, nicht jedesmal zu einem erneuten Beginn einer Betriebsperiode führen, sondern daß z. B. lediglich während dieser Zeit die Lüfter im Schienenfahrzeug stillgesetzt werden und anschließend bei Wiederkehr des Heizmittels weiterlaufen, bis die volle Betriebsperiode mit verfügbarem Heizmittel beendet ist. Statt um ein Heizmittel kann es sich auch um die Energiezufuhr für eine Klimaanlage oder um eine bestimmte Mindestaußentemperatur handeln, die die Einschaltung der Lüftung verursachen.
  • Der Schaltungsablauf ist bei Einschaltung von Hand folgender: Durch Betätigung des Drucktasters 5 erhält die Leitung 6 Spannung. Der Kontakt 7a des Wechselwipprelais 7 ist geschlossen. Dadurch erhält die nicht näher bezeichnete Spule des Wechselwipprelais 7 Spannung. Das Wechselwipprelais 7 spricht an, öffnet seinen Kontakt 7a, schließt die beiden Kontakte 7 b und 7 c und bleibt anschließend in dieser Lage.
  • Jetzt erhält bei Außentemperaturen oberhalb des Ansprechwertes des Relais (Temperaturwächter) 8 über die Leitung 9, bei verfügbarem Heizmittel über die Leitung 10 die nicht näher bezeichnete Spule des Hilfsschützes 12 Spannung. Das Hilfsschütz 12 schaltet über seinen Kontakt 12 b die Leitung 13 ein, an die sämliche Hilfsbetriebe 28 angeschlossen sind. Der Arbeitskontakt 12 a schaltet über die Leitung 14 den Antriebsmotor 3 des Zeitlaufwerkes 1 ein. Der Spannungswächter 15 ist nicht erregt, da der Achsgenerator 26 im Stillstand des Schienenfahrzeuges keine Spannung liefert. Daher erhält, sofern ein Heizmittel verfügbar ist oder die Außentemperatur über einem gewissen Wert liegt, die Erregerspule 4 a der Kupplurng 4 c über die Leitung 16 Spannung und kuppelt die Kontaktwalze des Zeitlaufwerkes 1 mit dem Antriebsmotor 3. Die Erregerspule 4 a der Kupplung 4 c wird über den Selbsthaltekontakt 4 b, den Ausschaltkontakt 5 6 des Drucktasters 5, die Leitung 17, den geschlossenen Ruhekontakt 15 a des Spannungswächters 15, den geschlossenen Kontakt 7b des Wechselwipprelais 7 und die Leitung 18 weitererregt. Hierdurch wird vermieden, daß bei einem Absinken der Außentemperatur während des Lüftungsbetriebes oder beim Ausbleiben des Heizmittels während des Heizbetriebes jedesmal eine volle Betriebsperiode wieder anläuft.
  • Hat das Zeitlaufwerk 1 jetzt nach einer bestimmten Laufzeit seine Endstellung erreicht, so erhält das Wechselwipprelais 7 einen Impuls zur Ausschaltung über die Leitung 20, die Kontaktfinger 31 a und 31 b und den Kontaktbelag 31 f des Zeitlaufwerkes 1 und die Leitung 21. Das Wechselwipprelais 7 öffnet daher seine Kontakte 7 b und 7 c. Damit wird die Stromzufuhr zum Selbsthaltekontakt 4 b der Erregerspule 4 a der Kupplung 4 c die über den Aussehaltkontakt 5 b des Drucktasters 5, die Leitung 17 und die Leitung 18 erfolgte, unterbrochen, und die Kontaktwalze 31 geht in ihre Ausgangslage zurück. Gleichzeitig wird auch die nicht näher bezeichnete Spule des Hilfsschützes 12 spannungslos, und dieses unterbricht die Stromzufuhr zu den Hilfsbetrieben 28 über die Leitung 13 sowie zum Antriebsmotor 3 des Zeitlaufwerkes 1. Der Kontakt 7a des Wechselwipprelais 7 geht wieder in seine Ausgangsstellung (Kontakt geschlossen) zurück und bereitet damit eine neuerliche Wiedereinschaltung der Hilfsbetriebe 28 vor.
  • Es ist zu ersehen, daß bei der beschriebenen Abschaltung der Anlage nach Ablauf einer Betriebsperiode sämtliche Hilfsbetriebe und auch jede Relaisspule abgeschaltet werden und daß somit keinerlei Stromentnahme aus der Fahrzeugbatterie 25 stattfindet.
  • Der Schaltungsablauf ist bei selbsttätiger Einschaltung folgender: Bei Anfahrt des Schienenfahrzeuges gibt der Achsgenerator 26 bei geschlossenem Sicherungsautomaten 24 über die Leitung 22 Spannung auf die nicht näher bezeichnete Spule des Spannungswächters 15. Es geschieht nun folgendes: 1. Es sei angenommen, die Betriebsperiode war noch nicht beendet: Der Ruhekontakt 15 a des Spannungswächters 15 öffnet und unterbricht den Selbsthaltekreis der Kupplungsvorrichtung 4. Der Ruhekontakt 15 b unterbricht die Stromzufuhr über die Leitung 16 und das elektrische Ventil 23 zur Kupplungsvorrichtung 4. Damit löst sich die Kupplung 4c, und das Zeitlaufwerk 1 geht bei Anfahrt des Schienenfahrzeuges in seine Ausgangsstellung zurück. Der Ruhekontakt 15c dient dazu, bei Fahrt des Schienenfahrzeuges die Lüfterdrehzahl und damit auch die Leistungsaufnahme der Lüfter - z. B. durch Shuntung der Felder der Lüftermotoren - zu erhöhen. Der Ruhekontakt 15d unterbricht auch bei genügend hoher Außentemperatur oder bei verfügbarem Heizmittel - d. h., die Leitung 9 führt Spannung, und das Hilfsschütz 12 hat angesprochen und seinen Arbeitskontakt 12a geschlossen - die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 3 des Zeitlaufwerkes 1. Der Arbeitskontakt 15 e schließt sich und verbindet die Leitung 20 mit der Leitung 6. Dies hat jedoch keine Wirkung, da der Kontakt 7a des Wechselwipprelais 7 geöffnet ist, wenn die Betriebsperiode bei der Anfahrt, wie angenommen, noch nicht beendet war.
  • 2. Es sei angenommen, die Betriebsperiode war bereits beendet. In diesem Fall ist der Kontakt 7 a des Wechselwipprelais 7 geschlossen (Wiedereinschaltung vorbereitet), während die beiden Kontakte 7 b und 7 c bereits geöffnet sind und damit die gesamte Stromzufuhr zu den Hilfsbetrieben 28 unterbrochen haben. Fährt das Schienenfahrzeug jetzt an, so erhält die nicht näher bezeichnete Spule des Wechselwipprelais 7 so lange Spannung über die Leitung 20, den jetzt geschlossenen Arbeitskontakt 15 e des Spannungswächters 15 und den geschlossenen Kontakt 7a des Wechselwipprelais 7, bis dieses angesprochen hat, seinen Kontakt 7 a öffnet und die beiden Kontakte 7 b und 7 c schließt. Dies ist praktisch der gleiche Vorgang wie bei der Einschaltung von Hand mit Hilfe des Drucktasters 5.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Ein- oder Ausschaltung elektrischer Hilfsbetriebe auf Schienenfahrzeugen, bei denen zur Speisung der Hilfsbetriebe im Stillstand oder bei geringer Geschwindigkeit des Schienenfahrzeuges eine Akkumulatorenbatterie und im Fahrbetrieb ein gleichzeitig zur Batterieladung verwendeter, von einer Achse des Schienenfahrzeuges angetriebener Generator dient, gekennzeichnet durch einen Spannungswächter, der beim Absinken der Generatorspannung unter einen vorbestimmten Betrag erstens eine Umschaltvorrichtung betätigt, durch die die Lüfter für die Heizung und die Lüftung auf niedrigere Drehzahl umgeschaltet werden, und zweitens ein Zeitlaufwerk einschaltet, das nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit die Lüfter und gegebenenfalls einen Teil der übrigen Hilfsstromkreise, insbesondere der Beleuchtungsstromkreise, ausschaltet, während bei einem Wiederanstieg der Generatorspannung über einen vorbestimmten Wert durch den Spannungswächter der vorherige Schaltzustand wiederhergestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l., gekennzeichnet durch ein Zeitlaufwerk (1), das einen Antriebsmotor (3), eine mit einer Rückholfeder (31h) versehene Kontaktwalze (31) und eine elektromagnetisch betätigte Kupplungsvorrichtung (4) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch betätigte Kupplungsvorrichtung (4) des Zeitlaufwerkes (1) einen Elektromagneten mit einer Erregerspule (4 a) aufweist, der in erregtem Zustand eine Kupplung (4 c) einrückt und in entregtem Zustand löst, und daß auf der Kontaktwalze (31) zwei Kontaktfinger (31a und 31b), die durch einen Kontaktbelag (31f) der Kontaktwalze (31) in der Null- und der Endstellung nicht, jedoch über einen Teil des Drehwinkels der Kontaktwalze (31) durch den Kontaktbelag (31f) miteinander verbunden sind, sowie zwei Kontaktfinger (31c und 31d) aufliegen, die in der Nullstellung und über den größten Teil des Drehwinkels und in der Endstellung durch beide Kontaktbeläge (31e und 31g) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung, z. B. einen Spannungswächter (15), der die Drehzahl der Lüfter für die Heizung und Lüftung des Schienenfahrzeuges in Abhängigkeit von der Spannung des Achsgenerators (26) während des Aufenthaltes an einer Haltstelle herabsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 400 024, 409 496; Zeitschriften: Elektrische Bahnen, 1952, S. 286 bis 288; ETZ 1936, S. 263 und 267; ETZ 1951, S. 584; AEG-Mitteilungen, 1933, S. 29.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321045A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands Verfahren und einrichtung zum bestimmen des ladezustands einer batterie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400024C (de) * 1924-01-09 1924-08-13 Aeg Windelektrische Anlage mit Gleichstromdynamomaschine und einer parallel hierzu liegenden Akkumulatorenbatterie
DE409496C (de) * 1924-02-10 1925-02-09 App Dr Max Levy Schaltungsweise von Rueckstromschaltern mit Strom- und Spannungswicklung fuer Batterieladung

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