DE1188859B - Mittel zur Bekaempfung von Insekten - Google Patents

Mittel zur Bekaempfung von Insekten

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DE1188859B
DE1188859B DEB60434A DEB0060434A DE1188859B DE 1188859 B DE1188859 B DE 1188859B DE B60434 A DEB60434 A DE B60434A DE B0060434 A DEB0060434 A DE B0060434A DE 1188859 B DE1188859 B DE 1188859B
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DE
Germany
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ppm
viii
vii
nutrient medium
drosophila melanogaster
Prior art date
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Pending
Application number
DEB60434A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Pohlemann
Dr Heiner Dickhaeuser
Dr Herbert Stummeyer
Dr Heinrich Adolphi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-9/36
B 60434IV a/451
10. Dezember 1960
11. März 1965
Es ist bekannt, die Verbindung der Formel
Mittel zur Bekämpfung von Insekten
^S-CH-COOC2H5
CH2-COOC2H5
als Mittel zur Bekämpfung von Insekten zu ver- ι ο wenden. Die gleiche Verwendung ist auch für die entsprechende Ο,Ο-Diäthyldithiophosphorsäureesterverbindung bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 063 154).
Ferner ist eine entsprechende Verwendung auch für Dithiophosphorsäureester bekannt, welche eine Dialkylsulfoxydgruppe enthalten (deutsche Patentschrift 964045).
Alle genannten Verbindungen haben den Nachteil, daß ihre Wirksamkeit nicht befriedigend ist.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der Formel
R2O
/p\c_
S — CH — COOR3
CH2-Y —R4
in der Ri und R2 Methyl- oder Äthylreste, R3 und Ri gleich oder verschieden sein können und einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, X Sauerstoff oder Schwefel, Y Sauerstoff, Schwefel oder eine Sulfoxygruppe bedeutet, zur Bekämpfung von Insekten geeignet sind. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
Hai — CH — COOR3
CH2 — Y — R4
in der R3. Ri und Y die obengenannten Bedeutungen haben und Hai Chlor oder Brom bedeutet, mit einem Salz einer O.O-Dialkylthiol- bzw. O.O-Dialkyldithiophosphorsäure hergestellt werden. Als O.O-Dialkylthiol- bzw. O.O-Dialkyldithiophosphorsäuren kommen die Estersäuren der niederen aliphatischen Alkohole in Betracht. Die Ο,Ο-Dialkylthiolphosphorsäuren können in bekannter Weise leicht aus den entsprechenden Alkalisalzen, die durch Anlagerung Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Pohlemann, Limburgerhof;
Dr. Heiner Dickhäuser, Ludwigshafen/Rhein;
Dr. Herbert Stummeyer, Mannheim;
Dr. Heinrich Adolphi, Limburgerhof
von Schwefel an Na-CO-dialkylphosphit dargestellt werden, erhalten werden. Die Ο,Ο-Dialkyldithiophosphorsäuren gewinnt man, indem man in bekannter Weise die entsprechenden Alkohole auf Phosphorpentasullid einwirken läßt.
Geeignete Ο,Ο-Dialkylphosphorsäuren sind beispielsweise Dimethyl- und Diäthylthiolphosphorsäure, ferner Dimethyl- und Diäthyldithiophosphorsäure.
Von den Salzen der O.O-Dialkylthiol- bzw. O.O-Dialkyldithiophosphorsäuren seien beispielsweise die Natrium-, Kalium-, Calcium-, Magnesium- und Ammoniumsalze der Dimethyl- und Diäthyldithiophosphorsäure genannt.
Als a-Halogencarbonsäureester, die für die Herstellung der Verbindungen verwendet werden können, seien beispielsweise genannt:
a-Chlor-zi-äthylmercapto-propionsäuremethyl-
ester,
a-Chlor-^-äthylsulfoxy-propionsäureäthylester,
a-Chlor-ß-allyloxy-propionsäureäthylester.
a-Chlor-ß-äthoxy-propionsäureallylester.
Diese Verbindungen kann man aus den α,β-ΌΊ-halogen-propionestern mit den Alkalisalzen der entsprechenden Alkohole bzw. Mercaptane analog dem Verfahren von H. E. C a r t e r und L. F. N e y.
Journal Amer. ehem. Soc, 64, S. 1223 (1942). oder nach H. Bretschneider,N. Karpitschka und G. Piekarski, Monatshefte für Chemie,
S. 1084 (1953), herstellen. Ebenso entstehen sie aus den a-Halogen-acrylestern durch Anlagerung der
509 518/441
Alkohole bzw. Mercaptane nach K.-D. Gunder- m a η η und R. Thomas, Chem. Ber., 91, S. 1330 (1958), bzw. K.-D. Gundermann, Liebigs Ann. Chem., 588, S. 167 (1954).
Oie sulfoxygruppenhaltigen Verbindungen werden durch Oxydation der entsprechenden Thioäther nach bekannten Methoden erhalten.
Es sind eine Reihe von Phosphorsäureesterderivaten bekannt, die jedoch von den erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffen chemisch völlig ver schieden sind, weil sie schwefelhaltige Alkylgruppen enthalten, die über ein Sauerstoffetom mit dem Phosphor verbunden sind und nicht über ein Schwefelatom wie bei den erfindungsgemäß zu verwenden den Wirkstoffen, oder weil sie weder eine Ester- noch eine Äther- oder Thioäthergruppe enthalten (deutsche Patentschrift 876 692, deutsche Auslege schriften 1007770,1014988,1046034 und 1060659).
Die folgenden Beispiele 1 und 2 enthalten Ver gleichsversuche mit den bereits früher erwähnten bekannten Substanzen, die den erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffen chemisch ähnlich sind. Die Vergleichsversuche zeigen, daß die bekannten Substanzen eine schlechtere Wirkung haben als die erfindungsgemäß zu verwendenden Substanzen.
Beispiel 1
Ausgewachsene Stubenfliegen (Musca domestica) werden in leichter Kohlendioxydnarkose mit je 1 mm3 der acetonischen Lösung eines Wirkstoffs behandelt (ventrales Abdomen). Nach 4 Stunden wird die Zahl der in Rückenlage befindlichen Tiere bestimmt und daraus die Konzentration des Wirkstoffs be rechnet, nach deren Anwendung 50% der Tiere tot sind (LD50).
S C2H5OxI
35
Wirkstoff LD50 nach
4 Stunden
(Aceton-
lösung)
40
CaH5O χ λ S
/Ρ\
C2H5O S — CH — COOC2H5
0,048% 45
CH2-O-C2H5
Vergleichssubstanz: 50
CH3-O7 ^S-CH-COOC2H5
CH2-COOC2H5
0,094% 55
Beispiel 2
60
Für die Versuche wurden die folgenden Wirkstoffe verwendet:
C2H5On
C2H5O
p—s —
S
CH3O. Il
.0 CH3O
p —s —
C2H5Ox I
C2H5O
P-S
CH-COO-C2H5 II
CH2-O-C2H5
CH-COO —CH3 III
CH2-O-CH3
CH-COO-CH3 IV
CH2-O-C2H5
S
C2H5Ox H
C2H5O
P-S-CH-COO-CH3 V
CH2-O-CH3
C2H5OxI
C2H5O/
P-S-CH-COO-CH3 VI
CH2-O-CH2-CH = CH2
CH3Ox Il
CH3O' C2H5O
N>P — S-CH-COO-C2H5 VII
CH2-O-C2H5
P — S — CH —COO-CH3 VIII
CH2-S-C2H5
CH3O
CH3O
P-S-CH2-CH2-SO-C2H5 IX
(bekannt aus der deutschen Patentschrift 964 045)
C2H5Ox Il
J)P-S-CH2-CH2-SO-C2Hs X C2H5O
(bekannt aus der deutschen Patentschrift 964 045) Wirkung auf Stechmückenlarven
P-S-CH-COO-CH3 CH2-SO-C2H5 Larven von Aedes aegypti im vierten Larven-Stadium werden für 24 Stunden in 500 ml Wasser der Einwirkung verschiedener Konzentrationen der Versuchsprodukte ausgesetzt.

Claims (1)

  1. Es wurde dabei eine Mortalität über 85% gefunden
    I bei 0,25 ppm IV bei 0,1 ppm V bei 1 ppm VI bei 0,2 ppm VII bei 0,25 ppm VIII bei 0,2 ppm X bei 2 ppm IX blieb selbst bei einer Konzentration von 2 ppm völlig unwirksam
    Gefäße gebracht, in denen nach 6 Stunden die Sterblichkeit der Tiere bestimmt wird.
    Es wurden folgende LDso-Werte in y(Gamma)-Wirkstoff je Glas berechnet für
    20
    IO
    Zuchtversuch mit Larven der Essigfliege (Drosophila melanogaster)
    Je 40 g eines Nährbodens werden mit den Wirkstoffen versetzt und die Entwicklung der Fliegenlarven auf dem behandelten Nährmedium beobachtet.
    Es wurde eine starke Entwicklungshemmung gefunden bei der Anwendung je 40 g Nährboden von
    I bei 2 mg
    II bei 0,025 mg
    III bei 0,1 mg
    IV bei 0,025 mg V bei 0,07 mg
    VI bei 0,25 mg
    VII bei 0,1 mg
    VIII bei 0,05 mg
    IX und X waren völlig unwirksam.
    Kontaktversuch mit Essigfliegen
    (Drosophila melanogaster)
    Die Innenflächen von Bechergläsern (250 ml) werden mit der azetonischen Lösung der Wirkstoffe benetzt. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels werden Essigfliegen (Drosophila melanogaster) in die
    I ... 3,5 II ... 1,5 III ...2,5 IV ... 0,8 V ... 1,6 VII ... 3,0 VIII ... 2,5 IX ... mehr als 7 X ... mehr als 7 Patentanspruch:
    Mittel zur Bekämpfung von Insekten, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung der Formel
    RiO
    R2O
    >X
    I — CH- COOR3
    CH-Y-R4
    H
    in der Ri und R2 Methyl- oder Äthylreste, R3 und Ri gleich oder verschieden sein können, einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, X Sauerstoff oder Schwefel, Y Sauerstoff, Schwefei oder eine Sulfoxygruppe bedeutet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 847 897, 876 692, 045;
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 007 770, 1 014 988, 046 034, 1 060 659, 1 063 154.
    509 518/441 3.65 Q Bundesdrockerei Berlin
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