DE1188859B - Mittel zur Bekaempfung von Insekten - Google Patents
Mittel zur Bekaempfung von InsektenInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/16—Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
- C07F9/165—Esters of thiophosphoric acids
- C07F9/1651—Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
B 60434IV a/451
10. Dezember 1960
11. März 1965
Es ist bekannt, die Verbindung der Formel
^S-CH-COOC2H5
CH2-COOC2H5
CH2-COOC2H5
als Mittel zur Bekämpfung von Insekten zu ver- ι ο
wenden. Die gleiche Verwendung ist auch für die entsprechende Ο,Ο-Diäthyldithiophosphorsäureesterverbindung
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 063 154).
Ferner ist eine entsprechende Verwendung auch für Dithiophosphorsäureester bekannt, welche eine
Dialkylsulfoxydgruppe enthalten (deutsche Patentschrift 964045).
Alle genannten Verbindungen haben den Nachteil, daß ihre Wirksamkeit nicht befriedigend ist.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der Formel
R2O
/p\c_
S — CH — COOR3
CH2-Y —R4
CH2-Y —R4
in der Ri und R2 Methyl- oder Äthylreste, R3 und Ri
gleich oder verschieden sein können und einen Alkyl-
oder Alkenylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, X Sauerstoff oder Schwefel, Y Sauerstoff, Schwefel oder eine
Sulfoxygruppe bedeutet, zur Bekämpfung von Insekten geeignet sind. Die erfindungsgemäß zu verwendenden
Verbindungen können durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
Hai — CH — COOR3
CH2 — Y — R4
in der R3. Ri und Y die obengenannten Bedeutungen
haben und Hai Chlor oder Brom bedeutet, mit einem Salz einer O.O-Dialkylthiol- bzw. O.O-Dialkyldithiophosphorsäure
hergestellt werden. Als O.O-Dialkylthiol- bzw. O.O-Dialkyldithiophosphorsäuren kommen
die Estersäuren der niederen aliphatischen Alkohole in Betracht. Die Ο,Ο-Dialkylthiolphosphorsäuren
können in bekannter Weise leicht aus den entsprechenden Alkalisalzen, die durch Anlagerung
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Pohlemann, Limburgerhof;
Dr. Heiner Dickhäuser, Ludwigshafen/Rhein;
Dr. Herbert Stummeyer, Mannheim;
Dr. Heinrich Adolphi, Limburgerhof
von Schwefel an Na-CO-dialkylphosphit dargestellt
werden, erhalten werden. Die Ο,Ο-Dialkyldithiophosphorsäuren
gewinnt man, indem man in bekannter Weise die entsprechenden Alkohole auf Phosphorpentasullid einwirken läßt.
Geeignete Ο,Ο-Dialkylphosphorsäuren sind beispielsweise
Dimethyl- und Diäthylthiolphosphorsäure, ferner Dimethyl- und Diäthyldithiophosphorsäure.
Von den Salzen der O.O-Dialkylthiol- bzw. O.O-Dialkyldithiophosphorsäuren
seien beispielsweise die Natrium-, Kalium-, Calcium-, Magnesium- und Ammoniumsalze der Dimethyl- und Diäthyldithiophosphorsäure
genannt.
Als a-Halogencarbonsäureester, die für die Herstellung
der Verbindungen verwendet werden können, seien beispielsweise genannt:
a-Chlor-zi-äthylmercapto-propionsäuremethyl-
ester,
a-Chlor-^-äthylsulfoxy-propionsäureäthylester,
a-Chlor-ß-allyloxy-propionsäureäthylester.
a-Chlor-ß-äthoxy-propionsäureallylester.
a-Chlor-ß-allyloxy-propionsäureäthylester.
a-Chlor-ß-äthoxy-propionsäureallylester.
Diese Verbindungen kann man aus den α,β-ΌΊ-halogen-propionestern
mit den Alkalisalzen der entsprechenden Alkohole bzw. Mercaptane analog dem Verfahren von H. E. C a r t e r und L. F. N e y.
Journal Amer. ehem. Soc, 64, S. 1223 (1942). oder
nach H. Bretschneider,N. Karpitschka und G. Piekarski, Monatshefte für Chemie,
S. 1084 (1953), herstellen. Ebenso entstehen sie aus
den a-Halogen-acrylestern durch Anlagerung der
509 518/441
Alkohole bzw. Mercaptane nach K.-D. Gunder-
m a η η und R. Thomas, Chem. Ber., 91, S. 1330 (1958), bzw. K.-D. Gundermann, Liebigs
Ann. Chem., 588, S. 167 (1954).
Oie sulfoxygruppenhaltigen Verbindungen werden
durch Oxydation der entsprechenden Thioäther nach bekannten Methoden erhalten.
Es sind eine Reihe von Phosphorsäureesterderivaten bekannt, die jedoch von den erfindungsgemäß zu
verwendenden Wirkstoffen chemisch völlig ver schieden sind, weil sie schwefelhaltige Alkylgruppen
enthalten, die über ein Sauerstoffetom mit dem Phosphor verbunden sind und nicht über ein Schwefelatom wie bei den erfindungsgemäß zu verwenden
den Wirkstoffen, oder weil sie weder eine Ester-
noch eine Äther- oder Thioäthergruppe enthalten (deutsche Patentschrift 876 692, deutsche Auslege
schriften 1007770,1014988,1046034 und 1060659).
Die folgenden Beispiele 1 und 2 enthalten Ver gleichsversuche mit den bereits früher erwähnten
bekannten Substanzen, die den erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffen chemisch ähnlich sind.
Die Vergleichsversuche zeigen, daß die bekannten Substanzen eine schlechtere Wirkung haben als die
erfindungsgemäß zu verwendenden Substanzen.
Ausgewachsene Stubenfliegen (Musca domestica) werden in leichter Kohlendioxydnarkose mit je 1 mm3 der acetonischen Lösung eines Wirkstoffs behandelt (ventrales Abdomen). Nach 4 Stunden wird die
Zahl der in Rückenlage befindlichen Tiere bestimmt und daraus die Konzentration des Wirkstoffs be
rechnet, nach deren Anwendung 50% der Tiere tot sind (LD50).
S
C2H5OxI
35
Wirkstoff | LD50 nach 4 Stunden (Aceton- lösung) |
40 |
CaH5O χ λ S
/Ρ\ C2H5O S — CH — COOC2H5 |
0,048% | 45 |
CH2-O-C2H5 | ||
Vergleichssubstanz: | 50 | |
CH3-O7 ^S-CH-COOC2H5
CH2-COOC2H5 |
0,094% | 55 |
Beispiel 2 |
60
Für die Versuche wurden die folgenden Wirkstoffe verwendet:
C2H5On
C2H5O
C2H5O
p—s —
S
CH3O. Il
CH3O. Il
.0 CH3O
p —s —
C2H5Ox I
C2H5O
P-S
CH-COO-C2H5 II
CH2-O-C2H5
CH-COO —CH3 III
CH2-O-CH3
CH-COO-CH3 IV
CH2-O-C2H5
S
C2H5Ox H
C2H5Ox H
C2H5O
P-S-CH-COO-CH3 V
CH2-O-CH3
C2H5OxI
C2H5O/
P-S-CH-COO-CH3 VI
CH2-O-CH2-CH = CH2
CH3Ox Il
CH3O' C2H5O
N>P — S-CH-COO-C2H5 VII
CH2-O-C2H5
P — S — CH —COO-CH3 VIII
CH2-S-C2H5
CH3O
CH3O
CH3O
P-S-CH2-CH2-SO-C2H5 IX
(bekannt aus der deutschen Patentschrift 964 045)
C2H5Ox Il
J)P-S-CH2-CH2-SO-C2Hs X
C2H5O
(bekannt aus der deutschen Patentschrift 964 045) Wirkung auf Stechmückenlarven
P-S-CH-COO-CH3
CH2-SO-C2H5
Larven von Aedes aegypti im vierten Larven-Stadium werden für 24 Stunden in 500 ml Wasser
der Einwirkung verschiedener Konzentrationen der Versuchsprodukte ausgesetzt.
Claims (1)
- Es wurde dabei eine Mortalität über 85% gefunden
I bei 0,25 ppm IV bei 0,1 ppm V bei 1 ppm VI bei 0,2 ppm VII bei 0,25 ppm VIII bei 0,2 ppm X bei 2 ppm IX blieb selbst bei einer Konzentration von 2 ppm völlig unwirksam Gefäße gebracht, in denen nach 6 Stunden die Sterblichkeit der Tiere bestimmt wird.Es wurden folgende LDso-Werte in y(Gamma)-Wirkstoff je Glas berechnet für20IOZuchtversuch mit Larven der Essigfliege (Drosophila melanogaster)Je 40 g eines Nährbodens werden mit den Wirkstoffen versetzt und die Entwicklung der Fliegenlarven auf dem behandelten Nährmedium beobachtet.Es wurde eine starke Entwicklungshemmung gefunden bei der Anwendung je 40 g Nährboden vonI bei 2 mg
II bei 0,025 mgIII bei 0,1 mgIV bei 0,025 mg V bei 0,07 mgVI bei 0,25 mgVII bei 0,1 mgVIII bei 0,05 mgIX und X waren völlig unwirksam.Kontaktversuch mit Essigfliegen(Drosophila melanogaster)Die Innenflächen von Bechergläsern (250 ml) werden mit der azetonischen Lösung der Wirkstoffe benetzt. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels werden Essigfliegen (Drosophila melanogaster) in dieI ... 3,5 II ... 1,5 III ...2,5 IV ... 0,8 V ... 1,6 VII ... 3,0 VIII ... 2,5 IX ... mehr als 7 X ... mehr als 7 Patentanspruch: Mittel zur Bekämpfung von Insekten, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung der FormelRiO
R2O>XI — CH- COOR3
CH-Y-R4
Hin der Ri und R2 Methyl- oder Äthylreste, R3 und Ri gleich oder verschieden sein können, einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, X Sauerstoff oder Schwefel, Y Sauerstoff, Schwefei oder eine Sulfoxygruppe bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 847 897, 876 692, 045;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 007 770, 1 014 988, 046 034, 1 060 659, 1 063 154.509 518/441 3.65 Q Bundesdrockerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB60434A DE1188859B (de) | 1960-12-10 | 1960-12-10 | Mittel zur Bekaempfung von Insekten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR881501A FR1315231A (fr) | 1961-12-09 | 1961-12-09 | Produits insecticides |
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---|---|
DE1188859B true DE1188859B (de) | 1965-03-11 |
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ID=25965811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB60434A Pending DE1188859B (de) | 1960-12-10 | 1960-12-10 | Mittel zur Bekaempfung von Insekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1188859B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3973013A (en) * | 1974-03-15 | 1976-08-03 | Bayer Aktiengesellschaft | Substituted S-carboxymethyl-(thiono)-(di)-thiol-phosphonic acid esters and ester-amides and insecticidal composition and method |
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-
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- 1960-12-10 DE DEB60434A patent/DE1188859B/de active Pending
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