DE1220851C2 - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeuresulfamoylphenylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhosphorsaeuresulfamoylphenylesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/08—Esters of oxyacids of phosphorus
- C07F9/09—Esters of phosphoric acids
- C07F9/12—Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/10—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
- A01N57/14—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals
-
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- C07F9/16—Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
- C07F9/165—Esters of thiophosphoric acids
- C07F9/18—Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds
Description
Int. Cl.:
C07f
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche KL: 12 ο-23/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
A45202IVb/12o 11. Februar 1964
14. Juli 1966 26. Januar 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Es ist allgemein bekannt, daß Haustiere dem Angriff der verschiedensten Parasiten ausgesetzt sind,
z. B. von Flöhen, Zecken, sowie parasitären Helminthen, z. B. Magenwürmern. Bei der Bekämpfung
derartiger Parasiten, von denen warmblütige Tiere befallen werden können, haben sich verschiedene
Verbindungen, unter anderem auch den obenerwähnten nahestehende Verbindungen, in gewissem
Umfang als wirksam erwiesen. Es steht jedoch bis heute noch kein vollständig befriedigendes parasiticides
Mittel zur Verfügung. Diejenigen Verbindungen, die sich als gut wirksam erwiesen haben, sind schwer
zugänglich, und ihre Sicherheitsspanne zwischen der zur Erzielung der vollen Wirkung erforderlichen
Dosis und der Dosis, bei welcher die Verbindung toxisch ist, ist verhältnismäßig gering.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuresulfamoylphenylestern
der allgemeinen Formel
)P —O
R2CK
SO2-N'
in der A Sauerstoff oder Schwefel und Ri bis R5
Ci- bis C/i-Alkylgruppen bedeuten, wobei R3 sowie
R4 auch Wasserstoff bedeuten können, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
ein p-Hydroxybenzolsulfonamid der Formel
R3
HO
mit einem Dialkylthionophosphorsäurechlorid oder Dialkyl-phosphorsäurechlorid umsetzt, wobei die
Substituenten obige Bedeutung haben.
Es ist zwar bekannt, daß Verbindungen, die ähnlich aufgebaut sind wie die oben beschriebenen, für die
jedoch der Rest R5 Wasserstoff bedeutet, antiparasitär wirksam sind, wenn sie Haustieren verabreicht
werden, daß jedoch die Sicherheitsspanne zwischen der wirksamen und der toxischen Dosis
bei diesen bekannten Verbindungen nicht groß genug ist, um eine sichere Bekämpfung aller Arten Parasiten
zu ermöglichen.
Es wurde gefunden, daß die neue Klasse von Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel
hochwirksame Systeminsekticide sind, die die überraschende Eigenschaft besitzen, daß sie gegenüber
Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuresulfamoylphenylestern
Patentiert für:
American Cyanamid Company, Wayne, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. I. M. Maas und Dr. W. G. Pfeiffer, Patentanwälte, München 23, Ungererstr. 25
Als Erfinder benannt:
Milon Walker Bullock, Hopewell, N. J.; George Henri Rohrbacher jun.,
Princeton Junction, N.J.;
Irwin Boyden Wood, Hopewell, N. J.; Donald Stanley Cannon, Ringoes, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Februar 1963
(257 746, 257 760, 257 732) --
Säugetieren, selbst bei Verabreichung in hohen Dosierungen, praktisch nicht toxisch sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin begründet, daß der Wirkstoff im Tierkörper biologisch
abgebaut wird, so daß das Fleisch des Tiers kurze Zeit nach ihrer Behandlung mit dem Insekticid
ohne jedes Risiko dem menschlichen Verzehr zugeführt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Systeminsekticide können oral oder parenteral verabreicht werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
O,O-Diäthyl-O-(3-methyl-4-sulfamoyl)-phenylester
der Thionophosphorsäure
Ein Gemisch aus 9,36 g (0,05 Mol) 4-Hydroxy-3-methylbenzolsulfonamid,
200 ml Wasser, 100 ml Aceton, 20,73 g (0,15 Mol) wasserfreiem Kaliumcarbonat und 18,9 g (0,10 Mol) Diäthylthionophosphorsäurechlorid
wird über Nacht kräftig gerührt. Das Produkt wird durch zweimalige Extraktion mit
Äther gewonnen. Die vereinigten Ätherextrakte werden mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Durch Verdampfen des Äthers
609 774/379
erhält man 14,0 g (0,414 Mol) (82,5%) Produkt vom F. = 77,5 bis 79,50C. Durch Umkristallisieren
einer Probe von 2 g aus Benzol erhält man 1,6 g Substanz vom F. = 80 bis 81,5°C. Durch weiteres
Umkristallisieren wird der Schmelzpunkt nicht erhöht.
O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-sulfamoyl)-phenylester
der Thionophosphorsäure
Ein Gemisch aus 9,36 g (0,05 Mol) 4-Hydroxy-3-methylbenzolsulfonamid,
200 ml Wasser, 100 ml Aceton, 20,73 g (0,15 Mol) wasserfreiem Kaliumcarbonat und 16,1 g (0,1 Mol) Dimethylthionophosphorsäurechlorid
wird über Nacht bei Zimmertemperatur kräftig gerührt. Das Produkt wird durch Extrahieren mit Äther gewonnen. Der Ätherextrakt
wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Beim Abdampfen des Lösungsmittels
hinterbleiben 15,2 g (0,049 Mol, 98%) Produkt vom F. = 75 bis 8O0C. Durch Umkristallisieren aus
Benzol erhält man 11,5g kristallines Produkt vom F. = 83 bis 84° C. Eine kleine Menge wird ein
zweites Mal umkristallisiert, wodurch man eine analysenreine Probe vom F. = 84 bis 850C erhält.
O,O-Diäthyl-O-(3-methyl-4-sulfamoyl)-phenylester
der Phosphorsäure
Ein Gemisch aus 9,8 g (0,0525 Mol) 4-Hydroxy-2-methylbenzolsulfonamid,
18,1g (0,105MoI) Diäthylphosphorsäurechlorid,
21,8 g (0,157 Mol) wasserfreiem Kaliumcarbonat, 200 ml Wasser und 100 ml
Aceton wird bei Zimmertemperatür über Nacht kräftig gerührt. Nach Zusatz von Wasser wird das
Produkt mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wird über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft.
Es hinterbleiben 10.8 g (0,0334 Mol, 63.6%) Produkt vom F. = 76 bis 78,5°C. Eine Analysenprobe
vom F. = 79 bis 8O0C wird durch Umkristallisieren aus Toluol und anschließendes Umkristallisieren aus
einem Äthylacetat-Hexan-Gemisch erhalten.
45 Beispiel 4
O,O-Diäthyl-O-(3-methyl-4-N-methylsulfamoyl)-phenylester
der Thionophosphorsäure
Ein 500-ml-Rundkolben wird mit 15,9 g (0,115 Mol)
wasserfreiem Kaliumcarbonat, 200 ml Wasser, 100 ml Aceton, 7,72 g (0,0385 Mol) 4-Hydroxy-3-methyl-N-methylbenzolsulfonamid
und 14,6 g (0,077 Mol) Diäthylthionophosphorsäurechlorid beschickt. Das Gemisch wird über Nacht kräftig gerührt. Das Produkt
wird durch zweimalige Extraktion mit Äther gewonnen. Die vereinigten Ätherextrakte werden
mit Äther gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhält 14,3 g (0,405 Mol)
(105%) eines rohen öligen Produkts. Das öl wird in zwei Anteilen mit einer Molekulardestillationsvorrichtung
bei einem Druck von 0,02 mm und einer Badtemperatur von 125°C destilliert. Die Fraktionen,
deren «2 D 5-Werte zwischen 1,5362 und 1,5375 liegen,
werden als Produkt aufgefangen. Die Ausbeute beträgt 7,7 g (0,0218 Mol, 56,5%). Eine Probe,
deren nf-Wert bei 1,5365 liegt, wird für die Analyse
verwendet.
O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-N-methylsulfamoyl)-phenylester
der Thionophosphorsäure
Ein 500-ml-Kolben wird mit 25,9 g (0,115 Mol)
wasserfreiem Kaliumcarbonat, 200 ml Wasser, 100 ml Aceton, 7,72 g (0,0385 Mol) N-Methyl-4-hydroxy-3-methylbenzolsulfonamid
und 12,3 g (0,077 Mol) Dimethylthionophosphorsäurechlorid beschickt. Das Gemisch wird bei Zimmertemperatur über Nacht
kräftig gerührt. Nach Zusatz von Wasser wird das Produkt durch zweimalige Extraktion mit Äther
gewonnen. Die vereinigten Ätherextrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Es
hinterbleiben 11,5 g (0,0354 Mol. 92%) Produkt vom F. = 78 bis 840C. Durch Umkristallisieren
aus Tetrachlorkohlenstoff erhält man 10,9 g Produkt vom F. = 83,5 bis 85,50C. Eine Probe wird ein
zweites Mal umkristallisiert, wodurch man eine analysenreine Probe vom F. = 85,5 bis 86,5°C erhält.
Weißen Mäusen mit einem' Gewicht von etwa 20 g werden durch einen Magenschlauch 0,5 ml
einer 0,2%igen Agarlösung verabreicht, die die Verbindung entweder in Lösung oder in sehr feiner
Suspension in der für die beabsichtigte Dosierung erforderlichen Menge enthält. Dann werden die
Mäuse wenigstens 3 Tage zur Feststellung der akuten Toxizität beobachtet.
Zur Prüfung der systeminsekticiden Wirksamkeit wird die vorstehend beschriebene Arbeitsweise angewandt.
1 Sturide nach der Verabreichung werden die Mäuse in rohrförmige Käfige eingebracht und
auf Gefäße gestellt, die 10 bis 20 Aedes aegypti Mosquitoweibchen enthalten, die noch nie Blut genossen
hatten. Man läßt die Moskitos etwa V2 Stunde an den Mäusen saugen. Danach werden die Mäuse
weggenommen und die Gefäße abgekühlt, um die Moskitos zu immobilisieren, die dann untersucht
werden, um festzustellen, wie viele davon gesaugt haben. Diejenigen, die gesaugt haben, werden
3 Tage beobachtet, um die durch das Systemin sekticid verursachte Mortalität zu bestimmen. Der EDso-Wert
(Dosis, mit welcher 50% der Moskitos getötet werden) wird aus der Zahl der bei verschiedenen Dosierungshöhen innerhalb dieser Zeit getöteten Moskitos berechnet.
Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen I und II
wiedergegeben.
Ferner wurden Kaninchen mit verschiedenen Dosen der neuen Verbindungen behandelt, um die
minimale letale Dosis zu bestimmen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Die geringe Toxizität der erfindungsgemäß verwendeten
Substanzen für Säugetiere ergibt sich aus der Tabelle I. Daraus ist zu ersehen, daß einige
dieser Verbindungen für Säugetiere eine über 50mal größere Sicherheit bieten als ähnliche Verbindungen
ohne Methylsubstituenten am Benzolring.
Aus der Tabelle II ist ferner zu ersehen, daß die neuen Verbindungen trotz ihrer geringen Toxizität
für Säugetiere als Systeminsekticide wirken und als solche eine beträchtlich höhere Sicherheitsspanne,
d. h. beträchtlich höhere therapeutische Indizes besitzen als ähnliche Verbindungen ohne Alkylsubstituenten
am Benzolring.
Rj-Οχ
R2-O'
Verbindung | Ri | R2 | A | R3 | Ri | R5 | LD.50 an der Maus Einzel dosis oral, mg/kg |
LD min. am Kaninchen oral, mg/kg |
Ungefährer Wert der Erhöhung der Sicherheit i> |
>50 |
A | CH3 | CH3 | S | H | H | 3-CHs | >2000 (40)a | > 500 (100) | >5 | >8 |
B | C2H5 | C2H5 | 0 | H | H | 3-CHs | 60 (22) | >20 (2,5) | 3 | >4 |
C | C2H5 | C2H5 | S | H | H | 3-CH3 | 90 (20) | >25 (25) | >1 | >120 |
D | CH3 | CH3 | S. | H | CH3 | 3-CHs | >2000 (15) | >500 (60) | >8 | |
E | C2H5 | C2H5 | S | H | CH3 | 3-CH3 | 80 | 10 |
a Werte in () gelten für Verbindungen, in welchen Rs H ist.
h Der 3-CH3-Verbindungen an der Maus und am Kaninchen; Angaben nach Größenordnung, unabhängig von der Species.
(CH3O)2
S
-P-
SO2-N (
Verbindung
H
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
mg/kg
Maus, oral, LD»)
>2000 >2000
Aedes ED3,
0,25
2,5
Therapeutischer Index a
>8000 >800
LD») (Maus, oral)
oral an Mäuse verabreichte Dosis, bei welcher 50% der an den Mäusen genährten Aedes aegypti getötet werden.
Der geringe Grad der Toxizität der Wirkstoffe der folgenden allgemeinen Formel für Säugetiere ergibt
sich aus der Tabelle III. Gegenüber ähnlichen Verbindungen ohne Methylsubstituenten am Benzolring
sind Verbindungen mit einem derartigen Substituenten beträchtlich sicherer in der Anwendung,
wobei die Sicherheitssteigerung bei einigen Verbindungen zwischen mehr als dem 5fachen und mehr
als dem 33fachen liegt.
Bei diesen Versuchen werden die zu prüfenden Verbindungen in Wasser suspendiert und in verschiedenen
Dosierungen oral an Mäuse und Kaninchen verabreicht. Die LD5O für Mäuse und die
LDm/7! für Kaninchen sind in der folgenden Tabelle III
angegeben.
SO2Nx
Rs
Verbindung
Ri
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
R2
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
S O S
R3
CH3 CH3 C2H5
Ri
CH3 CH3 C2H5
CH3 CH3 CH3
LD50 an der
Maus Einzeldosis,
oral, mg/kg
>1000
38
>2000
LD min.
an Kaninchen,
oral, mg/kg
>900
>100
>1000
Erhöhung
der Sicherheit*
der Sicherheit*
2
>2
>2
>33
Erhöhung gegenüber Verbindungen, fur welche Rs H bedeutet, entsprechend der Größenordnungunabhängig von der Säugetierart.
6 Wochen alte Kaninchen werden oral mit etwa 2000 Larven Schafnematode Trichostrongylus colubriformis
(des Bankrottwurms) inokuliert. Nach 3 Wochen werden die zu prüfenden Verbindungen
in Wasser suspendiert den infizierten Kaninchen oral durch einen Magenschlauch verabreicht. 4 Tage
nach der Behandlung werden die Kaninchen getötet. Der Inhalt des entfernten Intestinaltrakts wird
untersucht und die Wirksamkeit der geprüften Wirkstoffe bestimmt, indem man die Anzahl der
Würmer in den behandelten mit der in den unbehandelten Tieren vergleicht. Der therapeutische
Index wird aus der wirksamen Dosis und der minimalen letalen Dosis ermittelt. Die anthelmintische
Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen und ihre gegenüber den Verbindungen, für die R5 Wasser-
stoff bedeutet, beträchtlich erhöhten therapeutischen Indizes sind aus der folgenden Tabelle FV zu ersehen.
Die bereits beim Kaninchen erhöhte Sicherheit der Verbindungen A, B und C zeigt, daß diese
Verbindungen bei Schafen mit noch größerer Sicherheit angewandt werden können.
(CH3O)2P
Verbindung | A | Ki | Ri | R5 | LD min, mg/kg | ED70. mg/kg | Therapeutischer Index |
A
B C |
S O S |
CH3 CH3 C2H5 |
CH3 CH3 C2H5 |
CH3 CH3 CH3 |
>1000 >100 > 1000 |
100 50 500 |
>10 >2,0 >2 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuresulfamoylphenylestern der allgemeinen FormelRiO
R2OSO2 — N/Rsin der A Sauerstoff oder Schwefel und Ri bis R5 Ci- bis C4-Alkylgruppen bedeuten, wobei R3 sowie R4 auch Wasserstoff bedeuten können, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein p-Hydroxybenzolsulfonamid der FormelR5HO■n:mit einem Dialkylthionophosphorsäurechlorid oder Dialkyl-phosphorsäurechlorid umsetzt, wobei die Substituenten obige Bedeutung haben.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 076.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25773263A | 1963-02-11 | 1963-02-11 | |
US257760A US3309270A (en) | 1963-02-11 | 1963-02-11 | Organic phosphorus anthelmintics and method of using the same |
US257746A US3409720A (en) | 1963-02-11 | 1963-02-11 | Phosphoric acid ester compositions for controlling animal parasites and methods of using the same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220851B DE1220851B (de) | 1966-07-14 |
DE1220851C2 true DE1220851C2 (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=27401067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964A0045202 Expired DE1220851C2 (de) | 1963-02-11 | 1964-02-11 | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeuresulfamoylphenylestern |
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---|---|
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DE (1) | DE1220851C2 (de) |
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NL (1) | NL6401093A (de) |
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- 1964-02-10 NL NL6401093A patent/NL6401093A/xx unknown
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