DE1955967B2 - Thiolophosphorsaeureester und ihre verwendung als pesticide - Google Patents

Thiolophosphorsaeureester und ihre verwendung als pesticide

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DE1955967B2 DE19691955967 DE1955967A DE1955967B2 DE 1955967 B2 DE1955967 B2 DE 1955967B2 DE 19691955967 DE19691955967 DE 19691955967 DE 1955967 A DE1955967 A DE 1955967A DE 1955967 B2 DE1955967 B2 DE 1955967B2
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Hiroshi Ashiya Mukai Kümo Nishinomiya Kimura Akio Ikeda Kawano Summon Minoo Fuji moto Keimei Kobe Ozaki Toshiaki Yamamoto Sigeo Okuno Yositosi Toyonaka Tanaka Katsutoshi Takara zuka Ooishi Tadashi Takeda Hisamr Minoo Tsuchiya (Japan)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/18Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds

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Description

Il
B — O —P-S-A
OR
(D
bedeutet, wobei X eine Phenyl-, Benzj! Methoxy-, Dimethylamino- oder Acetamidogruppe darstellt.
Die Thiolophosphorsäureester der allgemeinen Formel 1 können dadurch hergestellt werden, daß man einen Thionophosphorsäureester der allgemeinen Formel II
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Allyl-, Isobutenyl-, ^-Chloräthyl-, Benzyl- oder Phenäthylgruppe und B einen Rest der allgemeinen Formel
oder
bedeutet, wobei X eine Phenyl-, Benzyl-, Methoxy-, Dimethylamino- oder Acetamidogruppe darstellt. 2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Pestizide.
Der gegenwärtig in großen Mengen verwendete O,O - Dimethyl - O - ρ - nitrophenylthiophosphorsäureester hat eine starke insektizide und fungizide Wirkung, ist jedoch gegenüber Säugetieren sehr giftig.
Aufgabe der Erfindung war es, neue Verbindungen zu schaffen, die sowohl eine gute insektizide und fungizide Wirkung aufweisen, jedoch eine geringe Toxizität gegenüber Säugetieren besitzen und keine Schwermetalle enthalten, wie es bei den Quecks'lberpräparaten der Fall ist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung sind somit Thiolophosphorsäureester der allgemeinen Formel I
45
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, A einen Alkylresl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Allyl-, Isobutenyl-, /3-Chloräthyl-, Benzyl- oder Phenäthylgruppe und B einen Rest der allgemeinen Formel
60 (RO)2=P-O-B
in der R und B die genannte Bedeutung haben, mit einem Aikalihydrosulfid der allgemeinen Formel III
M-SH (III)
in der M ein Alkalimetall bedeutet, umsetzt und das erhaltene Thiophosphat der allgemeinen Formel IV
B-O O
/ X.
L R-O S
(IVi
in der R, B und M die genannte Bedeutung haben, mit einer Halogenkohlenwasserstoffverbindune der allgemeinen Formel V
Y-A (V|
in der Y ein Halogenatom ist und A die genannte Bedeutung hat, umsetzt.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel I als Pestizide. Die organischen Thiolophosphorsäureester der allgemeinen Formel I sind in der Lage, Schadinsekten in der Landwirtschaft und in der Hauswirtschaft erfolgreich zu bekämpfen. Sie wirken genau so stark wie O,O - Dimethyl - O - (3 - methyl - 4 - nitrophenyl) - thiophosphat oder 0,0-Diäthyl-0-(4-nitrophenyl)-thiophosphat und können gegen eine große Anzahl verschiedener Insekten eingesetzt werden. Sie zeigen eine gute Wirkung nicht nur gegen Schadinsekten beim Reis, ivie gegen Reisstengelbohrer, Reishüpfer und Reisjassiden, sondern auch gegen Schadinsekten der Ordnungen Coleoptera, Lepidoptera und Diptera und gegen Nematoden, die Pflanzenparasiten sind. Insbesondere sind die erfindungsgemäßen Verbindungen dadurch gekennzeichnet, daß sie gegen Spinnmilben und Schildläuse eine starke Wirkung zeigen und daß sie eine ausgeprägte Wirkung gegen Käfer, wie AcLuki-Bohnenkäfer, Reishähnchen und Blattwickler, besitzen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben außerdem eine fungizide Wirkung gegen verschiedene, durch Pilze verursachte Pflanzenkrankheiten und zeigen eine hervorragende Wirkung bei der Bekämpfung der Brusone-Krankheit, gegen die Braunfleckigkeit beim Reis, gegen die Blattscheidenfäule beim Reis und ähnliche Krankheiten. Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind gleichzeitig insektizid und fungizid wirksam und können daher sowohl Pflanzenkrankheiten wie Schadinsekten gleichzeitig bekämpfen. Ein solches kombiniertes Wirkungsspektrum ist von großer Bedeutung und wurde bisher nicht bekannt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten weder Schwermetalle, wie es bei Quecksilberpräparaten der Fall ist, noch zeigen sie eine so starke akute Toxhität, wie es beim O,O-Diäthyl-O-(4-nitrophenyl)-thiophosphat der Fall ist, sondern sie sind weniger toxisch und können daher sehr viel besser gehandhabt werden.
3 w
Beispiele der erfindungsgemäßen organischen Thiolophösphorsäureester der allgemeinen Formel I sind gende Verbindungen:
CH3
O — P — S — sek.-CH,
/~S—O —P —S —CH2CH2-/~\
OC2H,
211S
OCH3
CH,
Ο —Ρ —S —sek.-C4H, OC2H5 O
Il
O- Ρ —S —sek.-QH-OC2H5 O
CH3CONH —<C/\- O — P — S — CH2 ^
OC2H5
O CH3
O — P — S — CH2C = CH2 OC2H5
ηψ = 1,5334 j« = 1,5739
η S = 1,5495
π S· = 1,5139 „»' = 1,5490 nf = 1,5770 nff = 1,5827
ηψ = 1,5733
= 1,5748
(i?,75 = 1,5687
^A-CH,
Il
P-S-CH2CH2-OC2H5
O
\ X
C2H5O S-ISO-C4H9
-ο ο
S \ /■
C2H5O S — sek.-C4H9
η? = 1,5725
ηψ = 1,5742
ηψ = 1,5720
O O
C2H5O S-H-C3H7
O O
C2H5O S-CH2CH = CH2
ηψ = 1,5826
% = 1,5928
O O
C2H5O
\Λ/ ο ο
C2H5O S — n-C3H7
/ν\ -ο ο
C2H5O S-CH2CH2Cl
ηί5 = 1,5832
;iJ o s =- 1,5846
η? = 1,5907
Il
-O—P —S —n-C3H7 OCH3
OCH3
12ν-"2
C2H5O S-CH2CH2
π S" = 1,5962
η?= 1,5823
η'D'5 = 1,5624
= 1,5877
η?5 = 1,6050
Il
)-P-S-C3H7(Ii) OC4H9(D)
Il
Ο—Ρ—S-C3H7(n) 0C4H9(n) π? = 1,5484
π? = 1,5562
X- Ο— P—S — C,H9(n)
OC4H9(H) ni? = 1,5406
Zur Anwendung als Pestizide werden die organischen Thiolophosphorsäureester entweder als solche ohne andere Bestandteile oder zur leichteren Anwendung zur Schädlingsbekämpfung im Gemisch mit Trägerstoffen angewendet Die erfindungsgemäßen Thiolophosphorsäureester werden gewöhnlich nach an sich bekannten Verfahren mit anderen Stoffen formuliert, ohne daß besondere Bedingungen eingehalten werden müssen. Beispiele geeigneter Präparate sind emulgieibare Konzentrate, benetzbare Pulver, Ulspritzmittel, Staubpräparate, Salben, Granulate, Aerosole, Rächerpräparate u. dgl Sie können in jeder gewünschten Form unter Verwendung geeigneter inerter Trägerstoffe angewendet werden.
Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert. Hierbei beziehen sich die Ziffern in den Klammern auf die eingangs aufgeführte Aufstellung von erfindungsgemäßen Verbindungen.
Beispiel 1
Herstellung der Verbindung (2)
Eine Lösung von 8,4 g (0,15 Mol) Kaliumhydroxk in 100 ml Äthanol wurde mit Schwefelwasserstofl
209585/5«
gesättigt. Es wurde eine Äthanollösung von Kaliumhydrosulfid erhalten. Diese Lösung wurde mit 48,4 g (0,15 Mol) O,O-Diäthyl-O-(4-phenylphenyl)-thionophosphat versetzt. Das Gemisch wurde 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Das Äthanol s wurde durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Die erhaltene kristalline Substanz wurde in Äther suspendiert. Die Suspension wurde filtriert. Der erhaltene Rückstand wurde getrocknet. Es wurden 40,4 g Kalium - O - äthyl - O - 4 - phenylphenyl - thiophosphat als milchigweiße Kristalle erhalten.
33,2 g (0,1 Mol) der Thiophosphorsäureverbindung wurden in 100 ml Äthanol gelöst. Die erhaltene Lösung wurde bei Raumtemperatur mit 15,1 g (0,11 Mol) sek.-Butylbromid versetzt und anschließend 7 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wurde der Rückstand mit Toluol versetzt, die Toluollösung mit 5%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung und anschließend mehrmals mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Ausbeute 17,2 g O-Äthyl-O-(4-pheny]phenyl)-S-(sek.)-butyllhiophosphat als blaßgelbes öl; ηVs = 1,5739.
25
Beispiel 2
Herstellung von Verbindung (10)
Eine Lösung von 33,2 g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-(O - 4 - phenylphenyl) - thiophosphat und 15,1 g (0,11 Mol) Isobutylbromid in 100 ml Äthanol wurde 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 16,7 g O-ÄthyI-O-(4-phenylphenyl)-S-(iso)-butylthiophosphat als blaßgelbes ΟΙ; η'" - 1,5687.
Beispiel 3
Herstellung von Verbindung (5)
Eine Lösung von 34,6 g (0,1 Mol) milchigweißer Kristalle von Kalium-O-äthyl-O-(4-benzylphenyl)-thiophosphat, das gemäß Beispiel 1 hergestellt worden war, und 15,1 g (0,11 Mol) sek.-Butylbromid in 100 ml Äthanol wurde 7 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 18,4 g O -Äthyl - O - (4 - benzylphenyl) - S - sek.-butylthiophosphat als gelbes öl; ηί = 1,5490.
Beispiel 4
Herstellung von Verbindung (11)
Eine Lösung von 34,6 g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-O-(4-benzylphenyl)-thiophosphat und 18,5 g (0,1 MoJ) /2-PhenyläthyIbromid in 100 ml Äthanol wurde 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 33,1 g O-Äthyl-O - (4 - benzylphenyl) - S - 2 - phenyläthyl - thiophosphat als gelbes öl;«? = 1,5/25.
Beispiel 5
Herstellung von Verbindung (3)
Eine Lösung von 6,0 g (0,15 Mol) Natriumhydroxid in lOOrol Äthanol wurde mit SchwefelwasserstolT gesättigt. Die erhaltene Äthanollösung von Natriumhydrosulfid wurde mit 41,4 g (0,15 Mol) O,O-DiäthyI-O-2-methoxyphenylthionophosphat versetzt und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wurde der erhaltene rötlichbraune ölige Rückstand in Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wurde zweimal mit Toluol gewaschen. Das Wasser wurde durch Destillation unter vermindertem Druck abdestilliert. Ausbeute 33,0 g Natrium-O-äthyi-O-(2-methoxyphenyl)-thiophosphat als rötlich braun es öl.
Eine Lösung von 27,0 g (0,1 Mol) dieses Thiophosphats und 18,5 g (0,1 Mol) /?-Phenyläthylbromid in 100 ml Äthanol wurde 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die erhaltene Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 27,8 g O-Äthyl-O-(2-methoxyphenyl)-S-2-phenyIäthyl-thiophosphat als rötlich braunes öl;/7? = 1.5495.
Beispiel 6
Herstellung von Verbindung (4)
Eine Lösung von 27,0 g (0,1 Mol) Natrium-O-äthyl-O - (2 - methoxyphenyl) - thiophosphat und 15,1g (0,11 Mol) sek.-Butylbromid in 100 ml Äthanol wurde 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 15,2 g O - Äthyl - O - (2 - methoxyphenyl) - S - sek. - butyl - thiophosphat als rötlichbraunes öl. n'D' = 1,5139.
Beispiel 7
Herstellung von Verbindung (1)
Eine Lösung von 29,9 g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-
O - [3 - (N,N - dimethylamino) - phenyl] - thiophosphat,
das gemäß Beispiel 5 hergestellt worden war, und 15,1 g (0,11 Mol) sek.-Butylbromid in 100 ml Äthanol wurde 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung
wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 16,0 g
O - Äthyl - O - [3 - (N,N - dimethylamino) - phenyl]-
S-sek.-butyl-thiophosphat als rötlichbraunes öl; ni" = 1,5334.
Beispiel 8
Herstellung von Verbindung (8)
Eine Lösung von 29,9 g (0.1 Mol) Kalium-O-äthyl-O - [3 - (N,N - dimethylamino) - phenyl] - thiophosphat und 18,5g (0,1 Mol) /i-Phenyläthylbromid in 100m! Äthanol wurde 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 28,9 g O -Äthyl - O - [3 - (N,N -dimethylamino)-phenyI]-S-2-phenyläthy!thiophosphat als rötlichbraunes öl; n%" = 1,5733.
Beispiel 9
Herstellung von Verbindung (6)
Eine Lösung von 31,3g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-(4-acetamidophenyl)-thiophosphat, das gemäß Bei-
spiel 5 hergestellt worden war, und 12,7 g (0,1 Mol) Benzylchlorid in 80 ml Wasser wurde 3 Stunden auf 800C erwärmt und gerührt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet Ausbeute 33,9 g O-Äthyl-O - (4 - acetamidophenyl) - S - benzylthiophosphat als
gelbes öl; nf = 1,5770.
Beispiel 10
Herstellung von Verbindung (18)
Eine Lösung von 8,4 g (0,15MoI) Kaliumhydroxid in 100 ml Äthanol wurde mit Schwefelwasserstoff gesättigt. Die erhaltene Äthanollösung von Kaliumhydrosulfid wurde mit 44,5 g (0,15 Mol) Ο,Ο-Diäthyl-
O-/?-naphthyl-thionophosphat versetzt und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Äthanols unter vermindertem Druck wurden die erhaltenen Kristalle in Äther suspendiert. Die Suspension wurde filtriert Der erhaltene Rückstand wurde getrocknet. Ausbeute 36,8 g Kalium-O-äthyl-O-ß-naph-Ihyl-thiophosphat vom F. 85 bis 87° C in Form milchigweißer Kristalle.
30,6 g (0,1 Mol) dieses Thiophosphats wurden in 100 ml Äthanol gelöst. Die Lösung wurde bei Raumtemperatur mit 14,4 g (0,1 Mol) l-Chlor-2-bromäthan versetzt und 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 19,9 g O-Äthyl-O-ZJ-naphthyl-S^-chloräthylthiophosphat als blaßgelbes öl; n'J = 1,5907.
Beispiel 11
Herstellung von Verbindung (16)
Eine Lösung von 30,6 g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-O-/}-naphthyl-thiophosphat, das gemäß Beispiel 10 hergestellt worden war, und 15,1 g (0,11 Mol) sek.-butylbromid in 100 ml Äthanol wurde 7 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 10 aufgearbeitet. Ausbeute 16,5 g O-Äthyl-O-ß-naphthyl-S-sek.-butyl-thiophosphat als gelbes öl: nis = 1,5832.
Beispiel 12
Herstellung von Verbindung (17)
Eine Lösung von 30,6 g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-O-/?-naphthyl-thiophosphat, das gemäß Beispiel 10 erhalten worden war, und 13,5 g (0,11 Mol) n-Propylbromid in 100 ml Äthanol wurde 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde gemäß Beispiel 10 aufgearbeitet. Ausbeute 25,2 g O-Äthyl-O/f-naphthyl-S-n-propyl-üiiophosphat als blaßgelbes öl. ηϊ = 1,5846.
Beispiel 13
Herstellung von Verbindung (19)
Eine Lösung von 6,7 g (0,12 Mol) Kaliumhydroxid in 50 ml Äthanol wurde mit Schwefelwasserstoff gesättigt. Die erhaltene Äthanollösung von Kaliumhydrosulfid wurde mit 35,6 g (0,12 Mol) O,O-Diäthyl-O-a-naphthyl-thionophosphat versetzt und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wurde die Lösung gemäß Beispiel 10 aufgearbeitet. Es wurden 34 g hygroskopische braune Kristalle von Kalium-O-äthyl-O-a-naphthyl-thiophosphat erhalten.
Eine Lösung von 30,6 g (0,1 Mol) dieses Thiophosphats und 18,5 g (0,1 Mo») ß-Phenyläthylbromid in 100 ml Äthanol wurde 4 Stunden ui.ter Rückfluß erhitzt und anschließend gemäß Beispiel 10 aufgearbeitet. Ausbeute 26,1 g O-Äthyl-O-a-naphthyl-S-2-phenyläthyl - thiophosphat als rotbraunes öl; ηψ = 1,5962.
Beispiel 14
Herstellung von Verbindung (13)
Eine Lösung von 30,6 g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-O-1-naphthyl-thiophosphat und 15,1 g(0,ll Mol)sek.-Butylbromid in 100 ml Äthanol wurde 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die erhaltene Lösung wurde gemäß Beispiel 10 aufgearbeitet. Ausbeute 16,7 g O-Äthyl-Ο-α-naphthyl-S-sek.-butyl-thiophosphat als rötlichbraunes öl; nF = 1,5720.
Beispiel 15 Herstellung von Verbindung (12)
Eine Lösung von 30,6 g (0,1 Mol) Kalium-O-äthyl-5 O-u-naphthyl-thiophosphat und 15,1 g (0,11 Mol) Isobutylbromid in 100 ml Äthanol wurde 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde anschließend gemäß Beispiel 10 aufgearbeitet. Ausbeule 15,9 g O-Äthyl-O-u-naphthyl-S-isobutyl-thiophosphat als rctlichbraunesöl;» ψ = 1,5742.
Zur Erläuterung der hervorragenden Eigenschaften und Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden eine Reihe von Versuchen durchgeführt. Die Nummern der Verbindungen entsprechen den eingangs aufgezählten Verbindungen. Der in den Tabellen mit LC50 bezeichnete Verdünnungsfaktor bedeutet die lethale Konzentration, bei der 50% der Insekten sterben.
Versuch A
Es wurden Pflanzen von Feuerbohnen im Zweiblattstadium 20 Tage nach dem Aussäen mit einer großen Zahl Spinnmilben (Tetranychus telarius) infiziert. Die befallenen Blätter wurden anschließend 1 Minute in wäßrige Lösungen der als benetzbare Pulver vorliegenden erfindungsgemäßen Verbindungen eingetaucht, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Anschließend wurde Wasser zugeführt, ohne die Blätter zu benetzen. Nach 48 Stunden wurden die lebenden und toten Spinnmilben durch ein Vergrößerungsglas ausgezählt. Aus der Mortalität wurder die LC50-WeUe berechnet, d. h. die Konzentration bei der 50% der Schädlinge abgetötet sind. Die Ergeb nisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
Verbindung Nr.
(2)
(3)
(4)
(5)
(10)
(12)
(13)
(14)
(16)
(20)
(21)
(22)
O,O-Dimethyl-S-(N-methyl-
carbamoyl)-methyl-dithiophosphat 4,4'-Dichlorbenzilsäureäthylester .
LC,
1 200000
640 000
600 000
16 000 000
1 200 000 3000000
2 048 000 1000000 2000000 1000000 6000000
500000
500000 100000
Versuch B
Wirkung auf Adzuki-Bohnenkäfer (Callosobruchus chinensis Linne)
Es wurden erwachsene Adzuki-Buhnenkäfer 11 nach dem Ausschlüpfen jeweils 1 Minute in wäßr Emulsionen von erfindungsgemäßen Verbindung in Form von emulgierbaren Konzentraten eingetauc Anschließend wurde überschüssige Flüssigkeit \ den Käfern mit einem Filtrierpapier abgesaugt. Ni
13
24 Stunden wurden die lebenden und toten Käfer ausgezählt und aus der Mortalität die LC50-Werte berechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Tabelle!!
Verbindung Nr.
(D
(2)
(5)
(10)
(12)
(13)
(16)
(Π)
O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitro-
phenyl)-thiophosphat
Ο,Ο-Dimethy l-S-( 1,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphat
Versuch C 24 Stunden wurden die lebenden und tcten Larven ausgezählt, und aus der Mortalität wurden die LCS(j-Werte berechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
lc«
56 190
50?000 180000 220000 250000 300 180000
55 11000
Orale Toxizität gegenüber Mäusen
Es wurden wäßrige Emulsionen von erfindungsgemäßen Verbindungen in Form von emulgierbaren Konzentraten oral an männliche Mäuse von etwa 20 g Körpergewicht verabreicht. Aus der Sterblichkeit der Mäuse innerhalb von 48 Stunden nach der Verabreichung wurden die LD50-Werte berechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III
35
Verbindung Nr.
(3)
(4)
(5)
(8)
(10)
(12)
(13)
(18)
(19)
(25)
(26)
O,O-Diäthyl-O-i4-nitrophenyl)-
thiophosphat
O-Äthyl-O-(4-nitrophenyI)-phenylthiophosphonat
LD50 (mg/kg)
200 100 150 300 200 100 100 400 200 500 800
6 16 45
Verbindung Nr.
(2) 0,078
(5) 0,035
(8) 0,074
(10) 0,023
(11) 0,029
(12) 0,029
(13) 0,026
(16) 0,025
(19) 0,011
O.O-Dimethyl-S-( 1,2-dicarbäthoxy)-äthyldithiophosphat 0,04
O,O-Dimethyl-l-hydroxy-2,2,2-trichloräthylphosphonat 0,2
Versuch E
Es wurden Reispflanzen der Varietät WASEASAHI, die in Topfen von 9 cm Durchmesser bis zum Dreiblattstadium gezogen worden waren, mit je 7 ml der angegebenen Versuchsverbindungen in der genannten Konzentration bespritzt. Nach 1 Tag wurden die Pflanzen mit einer Sporensuspension der Brusone-Krankheit (Piricularia oryzae) beimpft. 4 Tage später wurde die Anzahl der von der Krankheit erzeugten Flecken ausgezählt, um die fungizide Wirkung der Verbindungen zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V aufgeführt.
Tabelle V
LC50 (ppm)
Verbindung Nr.
Versuch D
Es wurden erwachsene Larven von Stechmücken (Culex pipiens pallens) in Bechergläser von 500 ml in Wasser gesetzt. Zu dem Wasser wurden erfindungsgemäße Verbindungen als Granulat zugegeben. Nach
(3)
(5)
(6)
(8)
(11)
(13)
(18)
(19)
(22)
55(23)
(24)
(25)
(26)
Ο,Ο-Diäthyl-S-benzyl-
thiophosphat
Unbehandelt
WirkstolT-
Konzenlration
(ppm)
1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000
1000
Bewertung
92 90 93 95 90 90 94 100 92 90 91 94 93
Die Bewertung erfolgte gemäß folgender Gleichung:
Zahl der Flecken auf unbehandelten Blättern — Zahl der Flecken auf behandelten Blättern
Bewertung =
Zahl der Flecken auf unbehandelten Blättern
.1
955367
Versuch F
Insektizide Wirkung auf Blatthüpfer (Laodelphax striatellus Fallen)
Es wurden Sämlinge von Reis von 15 bis 20 cm Höhe, die 15 Tage nach dem Aussäen kultiviert worden waren, 1 Minute in eine verdünnte Emulsion mit einer vorgegebenen Konzentration des emulgierbaren Konzentrats von Beispiel 16 eingetaucht. Nach dem Trocknen an der Luft wurden die Sämlinge in ein großes Probierglas gebracht. Es wurden 20 bis 30 Blatthüpfer in das Glas gebracht, und das Glas wurde mit Gaze bedeckt. Nach 24 Stunden wurde die Mortalitä t der Insekten ausgezählt und die LC50-Werte berechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI angegeben.
Verbindung Nr.
(12) ,
(13) ....
(14)
(16)
O,O-Dimethyl-S-(I,2-dicarbäthoxy)-äthyldithiophosphat
3,5-Xylyl-N-methyl-carbamat
Versuch G
40000 56000 50000 55000
50000 60000
Tabelle VI
Verbindung Nr.
LC„
56000 190000
50 000 150000 Es wurde eine Emulsion durch Verdünnen eines 50%igen emulgierbaren Konzentrats von der erfindungsgemäßen Verbindung auf das SOOfache Volumen mit Wasser hergestellt und über junge Apfelbäume gespritzt, auf denen viele Spinnmilben (Tetranychus telarius) lebten. Die Behandlungsmenge betrug 150 1/ 1000 m2. Vor dem Spritzen und 3,5,7,11 und 25 Tage nach dem Spritzen wurde die Zahl der Spinnmilben ausgezählt. Es wurden die in der folgenden Tabelle VII angegebenen Ergebnisse erhalten. Hierbei geben die Zahlenwerte die Durchschnittszahl von erwachsenen Spinnmilben vor 10 Apfelblättern an.
Tabelle VII
Verbindung Nr.
Vor dem Spritzen Tage
(1) 160,1
(3) 171,5
(6) 145,8
(10) 153,1
(11) 159,3
O,O-Dimethyl-S-( 1,2-dicarbäthoxy)-
äthylthiophosphat 164,9
Unbehandelt 148,2
Versuch H
Es wurden aufgeschossene Reispflanzen 30 Tage nach dem Aussäen in Töpfe mit etwa 70 Eier des Reisstengelbohrers Chilo suppresalis Walker besetzt. Nach 4 Tagen wurden die Reispflanzen mit 8 ml je Topfeiner wäßrigen verdünnten Lösung von erfindungsgemäßen Verbindungen als benetzbare Pulver bespritzt. 5 Tage danach wurden die Stengel gebrochen und die lebenden und toten Reisstengelbohrerlarven ausgezählt und deren Mortalität berechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII angegeben. Die Mortalität stellt einen Durchschnittswert aus dem Versuch mit 3 Topfen dar.
Tabelle VIII
1,5
0,2
0,8
0,4
193,4
Nach dem Spritzen 5 Tage 7 Tage 11 Tage
1,7
0
202,3
5,8
9,1
7,3
2,1
3,2
181,4
18,2 21,4 63,8 12,3 6,8
5,3 174,3
25 Tage
59,4 61,3 89.5 41,2 21,3
11,1 145,1
45
Verbindung Nr.
(12)
(13)
(17)
(19)
O,O-Diäthyl-
O-(4-nitrophenyl)-thiophosphat
Konzentration (ppm)
2000 2000 2000 2000
2000
Zahl der
Testinsekten
121
123
165
98
111
Mortalität
100,0 99,2 83,1 93,2
Versuch I
Verbindung Nr.
Konzentration (ppm)
1000 1000 1000 1000 1000
Zahl der
Testinsekten
135 211 183 121 144 Es wurden Orangenfrüchte, die mit einer großen Mort.-.lität 60 Zahl Schildläuse (Pseudococcus comstocki Kuwana) (%) besetzt worden waren, 2 Minuten in verdünnte wäßrige
Lösungen von erfindungsgemäßen Verbindungen in Form benetzbarer Pulver eingetaucht und 20 Tage in einem Thermostat bei 25° C stehengelassen. Anschließend wurden die Schildläuse von den Oberflächen der Früchte abgestreift. Die lebenden und toten Tiere wurden mittels eines Vergrößerungsglases ausgezählt.
93,2 81,3 100,0 99,2 95,4
Die Ergebnisse
angegeben.
sind in der folgenden Tabelle DC
Tabelle DC Verbindung Nr.
LC*
2000 2000 2000 2000
Mortalität. %
100,0 95,2 98,3 89,8 18
Verbindung Nr.
(12)
(13)
(15)
(16)
(19)
O,O-Dimethyl-
S-(N-methylcarbamoyl)-methyl-dithiophosphat
4000 Mortalität. %
4000 100/)
2000 100/)
4000 91,5
4000 100.0
4000 92,3
A)-
t
96,4

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Thiolophosphorsäureester der allgemeinen Formel I
B—O—P—S—A
OR
(D
DE19691955967 1968-11-12 1969-11-06 Thiophosphorsäureester und ihre Verwendung als Pesticide Expired DE1955967C (de)

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JP8296368A JPS5114576B1 (de) 1968-11-12 1968-11-12
JP8296368 1968-11-12
JP8336668 1968-11-14
JP8336668 1968-11-14

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DE1955967A1 DE1955967A1 (de) 1970-06-04
DE1955967B2 true DE1955967B2 (de) 1973-02-01
DE1955967C DE1955967C (de) 1973-08-30

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ID=

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ES373245A1 (es) 1972-04-16
US3725514A (en) 1973-04-03
CS177021B2 (de) 1977-07-29
DK125861B (da) 1973-05-14
NL151713B (nl) 1976-12-15
GB1266752A (de) 1972-03-15
NL6916973A (de) 1970-05-14
BE741505A (de) 1970-04-16
FR2023034A1 (de) 1970-08-07
DE1955967A1 (de) 1970-06-04
CH514989A (fr) 1971-11-15
US3824306A (en) 1974-07-16
SU497778A3 (ru) 1975-12-30

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