DE1188075B - Verfahren zur Trennung von o-Xylol und Styrol - Google Patents

Verfahren zur Trennung von o-Xylol und Styrol

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DE1188075B
DE1188075B DEE24471A DEE0024471A DE1188075B DE 1188075 B DE1188075 B DE 1188075B DE E24471 A DEE24471 A DE E24471A DE E0024471 A DEE0024471 A DE E0024471A DE 1188075 B DE1188075 B DE 1188075B
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Germany
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xylene
styrene
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dimethylformamide
mixture
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Dr Hans-Joachim Mueller
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Erdoelchemie GmbH
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Erdoelchemie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/08Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by extractive distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Trennung von o-Xylol und Styrol Es ist bekannt, daß die Siedepunkte von o-Xylol und Styrol so nahe beieinanderliegen, daß eine einfache destillative Trennung praktisch nicht möglich ist (o-Xylol Kp.760 = 144,4°C, Styrol Kp.760 = 145,2°C).
  • Aus der deutschen Patentschrift 861248 ist es weiterhin bekannt, daß Styrol durch eine azeotrope Destillation von ArnmatenStyrol-Gemischen getrennt werden kann, wenn man den Gemischen Stoffe, die ganz oder teilweise mit Wasser mischbar sind, und Wasser zusetzt. Als wassermischbare Stoffe werden Glykolmonomethyläther genannt, ferner Isobutanol und Propylenglykol, mit denen jedoch schlechtere Ergebnisse erzielt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man o-Xylol und Styrol aus überwiegend o-Xylol und Styrol enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen durch extraktive Destillation trennen kann, wenn man die Gemische in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Dialkylformamids destilliert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß man das o-Xylol-Styrol-Gemisch in eine Destillationskolonne einführt und daß man das Dialkylformamid ganz oder teilweise in einem höheren Teil der Kolonne einführt. Es ist jedoch auch möglich, das Dialkylformamid zusammen mit dem o-Xylol-Styrol-Gemisch in die Kolonne einzuführen.
  • Als Dialkylformamid eignet sich besonders gut das Dimethylformamid, aber auch Diäthylformamid oder Monoisopropylmethylformamid kann verwendet werden. Die Dialkylformamide können gegebenenfalls auch noch kleinere Mengen Wasser enthalten, z. B.
  • 5 bis 200/o Wasser. Das Dialkylformamid wird zweckmäßigerweise in einem Mengenverhältnis von 1 Gewichtsteil Dialkylformamid auf ungefähr 0,5 bis 2,0 Gewichtsteile des o-Xylol-Styrol-Gemisches eingesetzt. Das günstigste Verhältnis läßt sich durch Vorversuche leicht bestimmen. Zur Verhütung der Polymerisation des Styrols können Polymerisationsinhibitoren, wie Chinone oder Hydrochinone, zugesetzt werden. Als besonders vorteilhaft erwies sich p-tert.-Butylbrenzcatechin.
  • Die o-Xylol-Styrol-Gemische können neben den beiden Hauptkomponenten auch noch kleinere Anteile anderer Kohlenwasserstoffe enthalten. Derartige Fraktionen können z.B. anfallen bei der destillativen Auftrennung von Krack- bzw. Pyrolysebenzin, das bei der pyrolytischen Spaltung von Mineralölen, deren Fraktionen oder Rückstände bei Temperaturen oberhalb 600"C entstehen. Dieses Krackbenzin kann z. 13. in der Weise aufgearbeitet werden, daß die oberhalb 125"C siedende Fraktion abgetrennt wird, aus ihr durch Destillation im wesentlichen das Äthylbenzol und m- und p-Xylol abgetrennt wird und durch weitere Destillationsschritte eine Fraktion erhalten wird, die im wesentlichen aus o-Xylol und Styrol besteht und daneben noch 5 bis 2001o anderer Kohlenwasserstoffe, insbesondere nichtaromatische Kohlenwasserstoffe, die in ihrem Siedepunkt im o-Xylol-Styrol-Bereich liegen, enthält. Die o-Xylol-Styrol-Gemische können natürlich auch noch m- und p-Xylol und Äthylbenzol enthalten, die anschließend aus dem o-Xylol abgetrennt werden können, z. B. durch Destillation.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Kopfprodukt erhalten, das kleinere Mengen des Dialkylformamids enthält. Dieses Dialkylformamid kann durch eine Wasserwäsche entfernt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch vorteilhafterweisekontinuierlich durchgeführt werden.
  • Beispiel 1 Im folgenden Beispiel wurde ein Gemisch, bestehend aus 50 0/, Xylol und 500/o Styrol, einer kontinuierlichen extraktiven Destillation in Gegenwart von Dimethylformamid unterworfen. Das o-Xylol-Styrol-Gemisch war inhibiert mit 0,1 Gewichtsprozent p-tert.-Butylbrenzcatechin. Die Destillationskolonne war 2,5 m lang, hatte einen inneren Durchmesser von 30 min und war mit 3 3 mm Maschendrahtfüllkörpern gefüllt.
  • Das o-Xylol-Styrol-Gemisch wurde in 1 m Kolonnenhöhe und das Dimethylformamid in 2 m Kolonnenhöhe in die Destillation eingeführt. Es war weiterhin möglich, aus dem Sumpf der Kolonne über einen Kühler Produkt mit einer Kolbenpumpe abzuziehen. Das o-Xylol-Styrol-Gemisch und das Dimethylformamid wurden vor Eintritt in die Kolonne auf die Temperatur, die innerhalb an der Zutropfstelle gemessen wurde, erwärmt und mit stündlichen Mengen von je 50 cm3 zugetropft. Am Kopf der Kolonne wurde eine dimethylformamidhaltige o-Xylol-Fraktion abgenommen, während aus dem Sumpf ein Gemisch aus Dimethylformamid und Styrol abgezogen wurde.
  • Destillat und Sumpfprodukt wurden durch Ausschütteln mit Wasser vom Dimethylformamid befreit und anschließend analysiert. Der Versuch wurde bei 50 Torr und einem Rücklaufverhältnis 1:15 durchgeführt.
  • In der Tabelle 1 sind die stündlichen Mengen des o-Xylol-Styrol-Gemisches des Dimethylformamids und des Kopf- bzw. Sumpfprodukts, ihre Temperaturen und Zusammensetzung angegeben. Die Tabelle 2 zeigt eine Bilanz des kontinuierlichen Extraktivdestillationsversuches.
  • Tabelle 1 Destillationsbedingungen
    Zusammensetzung
    Menge T
    o-Xylol Styrol
    cm³/h °C % %
    o-Xylol-Styrol-Gemisch .......... 50 68 bis 69 50 50
    Dimethylformamid . 50 63 bis 64
    Kopfprodukt ..... . 30 bis 35 61 bis 62 97 bis 100 0 bis 3
    Sumpfprodukt ....... ....... 60 bis 70 76 bis 77 77 100
    Tabelle 2 Bilanz für 24 Stunden
    o-Xylol Styrol
    Menge o-Xylol Styrol in Olo, bezogen auf die im Aus-
    gangsgemisch enthaltene Menge
    g g g o-Xylol bzw. Styrol
    Einsatzprodukt (o-Xylol-Styrol-Gemisch) 1060 530 530 100 100
    Kopfprodukt ... ..... . 543 530 13 100 2,5
    Sumpfprodukt .......... ............ 517 - 517 - 97,5
    Beispiel 2 In dem nachfolgenden Beispiel wurde ein o-Xylol-Styrol-Gemisch der extraktiven Destillation in Gegenwart von Dimethylformamid unterworfen. Als Ausgangsmaterial wurde ein synthetisches o-Xylol-Styrol-Gemisch verwendet, das 42,2 Gewichtsprozent o-Xylol und 57,8 Gewichtsprozent Styrol enthielt und mit 0,1 °/o p-tert.-Butylbrenzcatechin inhibiert war. Dieses o-Xylol-Styrol-Gemisch wurde in einem Gewichtsverhältnis 1:1 mit Dimethylformamid gemischt und in den Sumpf einer Destillationskolonne gegeben, die eine Länge von 2,5 m hatte, einen inneren Durchmesser von 30 mm und mit 3 3 mm Maschendrahtfüllkörper gefüllt wurde. Außerdem bestand die Möglichkeit, in 1 m der Kolonnenhöhe Dimethylformamid in die Kolonne einzutragen. Das Dimethylformamid, das über diese Leitung in die Kolonne eingeführt wurde, wurde vor dem Eintritt in die Kolonne auf die Temperatur erwärmt, die innerhalb der Kolonne an der Zutropfstelle gemessen wurde. Das eingangs erwähnte o-Xylol- Styrol-Dimethylformamid- Gemisch wurde in den Sumpf der Kolonne gegeben und die Destillation diskontinuierlich betrieben. Am Kopf der Kolonne wurden acht Fraktionen abgenommen, deren Siedebereiche in der nachfolgenden Tabelle 3 angegeben sind. Durch die Zuführstelle in 1 in Kolonnenhöhe wurde Dimethylformamid in einer bestimmten Menge zugetropft, die in einem bestimmten Verhältnis zu der übergegangenen Destillatmenge stand. Dieses Verhältnis ist in der Tabelle 3 ebenfalls angegeben worden. Die Tabelle 3 enthält weiterhin die Zusammensetzung des Destillats der jeweiligen Fraktionen und enthält als letzte Angabe Zahlen, aus denen hervorgeht, wieviel des o-Xylols bzw. des Styrols, das in dem Einsatzmaterial enthalten war, in der jeweiligen Fraktion des Destillats enthalten war.
  • Das Destillat wurde jeweils durch Ausschütteln mit Wasser von Dimethylformamid befreit und anschließend gaschromatographisch analysiert.
  • Wie aus den Angaben der Tabelle 3 ersichtlich ist, sind in den ersten drei Fraktionen im Destillat 75% des im ursprünglichen Gemisch enthaltenen o-Xylols enthalten, während diese drei Destillatfraktionen nur 3,15 01o des im ursprünglichen Gemisch enthaltenen Styrols enthalten. Die achte Fraktion enthält über 70 °/0 des Styrols und nur 2% des o-Xylols.
  • Tabelle 3
    Fraktionen 1 2 3 4 5 6 7 8
    Siedebereich Kp.50, °C ........... 59,0 61,3 62,5 62,8 63,5 64,0 64,5 >65,0
    bis 61,3 bis 62,5 bis 62,8 bis 63,5 bis 64,0 bis 64,5 bis 65,0
    Verhältnis von zugetropftem Dime-
    thylformamid zu übergegangenem
    Destillat, g : ................... | 12,7:1 3,6:1 5,5:1 3,9:1 3,4:1 5,3:1 1 - | -
    Zusammensetzung des Destillats
    o-Xylol, % ................... 99 96 88 68 50 30 14 2
    Styrol, % .................... 1 4 12 32 50 70 86 98
    o-Xylol- bzw. Styrolmenge in % im
    Destillat der Fraktion, bezogen
    auf die im Ausgangsgemisch ent-
    haltene Menge o-Xylol bzw. Styrol
    o-Xylol, % ................. 6,4 53,7 15,1 9,9 3,3 5,5 1,6 2,0
    Styrol, % .................. 0,05 1,6 1,5 3,4 2,4 9,3 7,0 71,1

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Trennung von o-Xylol und Styrol aus überwiegend o-Xylol und Styrol enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen durch extraktive Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gemische in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Dialkylformamids destilliert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861 248.
DEE24471A 1963-03-12 1963-03-12 Verfahren zur Trennung von o-Xylol und Styrol Pending DE1188075B (de)

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