DE767245C - Treibstoff fuer Hochleistungsmotoren - Google Patents

Treibstoff fuer Hochleistungsmotoren

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DE767245C
DE767245C DEI66760D DEI0066760D DE767245C DE 767245 C DE767245 C DE 767245C DE I66760 D DEI66760 D DE I66760D DE I0066760 D DEI0066760 D DE I0066760D DE 767245 C DE767245 C DE 767245C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzene
isooctane
gasoline
petrol
fuel
Prior art date
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Expired
Application number
DEI66760D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Baehr
Fritz Dr Christmann
Hans Dr Kolb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE767245C publication Critical patent/DE767245C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/04Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons
    • C10L1/06Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons for spark ignition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Treibstoff für Hochleistungsmotoren Zum Betrieb von Hochleistungsmo:to:ren mit Überladeeinrichtung, d. h. Motoren mit über ä at liegenden mittleren Arbeitsdrücken, kommen bisher als gut geeignete Treibstoffe nur Isooctan oder Gemische davon mit Benzin, z. B. von durch Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineralölen erhaltenen Benzinen, die beträchtliche Mengen Isooctan, z.. B. 5o % enthalten, in Betracht. Andere bekannte, an sich klopffeste Treibstoffe, wie z. B. Benzol oder niedrige aromatische Kohlenwassersto.ffe, wie Benzol und Toluol, in erheblicher Menge enthaltende Benzine, sind deshalb nicht brauchbar, weil sie zu Schädigungen der Kolbenringe führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Gemische von Benzinen, die zufolge ihres Gehalts an aromatischen, naphthenischen oder isoparaffinischen Kohlenwasserstoffen eine Octanzahl von mehr als 65, zweckmäßig mehr als 70, besitzen, mit mindestens 5% Diäthylbenzol oder Äthylpropylbenzol, in deren Kern noch eine Methylgruppe vorhanden sein kann, die jedoch praktisch keine höheren Alkylbenzole enthalten, einen ausgezeichneten Treibstoff für Hochleistungsmotoren der erwähnten Art dar-
    stellen, der überraschenderweise sogar Ge-
    mische von an sich klopffesten Benzinen mit
    Isooctan bezüglich des erzielten mittleren
    Arbeitsdruckes übertrifft.
    Das Diäthvlbenzol und Äthvlpropylbenzol
    können durch Alkylierung von Benzolkohlen-
    wasserstoffen in Gegenwart von Aluminium-
    chlorid. Schwefelsäure od. d-1. oder durch
    Erhitzen voii entsprechenden Olefinen zu-
    sammen mit Benzolkohlenwasserstoifen unter
    Druck auf d.oo bis 55o2 hergestellt werden.
    Man geht dabei z. B. von Benzol oder ToluoI
    aus. Diese «-erden durch Anlagerung von
    Ätlivlen und bzw. oder Propylen in die ge-
    wünschten Alkvlbenzole übergeführt.
    Man gibt die erwähnten Alkylbenzole dem
    klopffesten Benzin im allgemeinen in -Mengen
    von etwa 1o bis 309!o oder mehr zu. Als
    Benzine kommen in erster Linie bei der
    Drucklivdrierung von Kohle. Teeren und
    -liireralölen erhaltene Kolil--ntvasserstoffe in
    Betracht, die größtenteils aus Isoparaffinen.
    -Naplithenen und bzw. oder aromatischen
    Kohlen Wasserstoffen bestehen. Es können
    aber auch mit Isoparaftinen, wie Isooctan.
    Isopentan oder Isodekan. versetzten Benzinen
    die erwähnten Alkylbenzole zugesetzt «-erden.
    Vorteilhaft ist es auch, dem fertigen Treib-
    stoff noch Zusätze der bekannter. metallischen
    Klopfverbesserer, wi: "I'etraätlivlblei, zuzu-
    geben, da die erwähnten .@llcvlllenzole sich
    als besonders bleiempfindlich erwiesen haben.
    Es ist zwar bekannt, klopfenden paraffini-
    schen Benzinen, nämlich Erdöldestillat-
    benzinen, zur Verbesserung der Klopffestig-
    keit solche Kohlenwasserstofte zuzusetzen,
    bei denen r bis 6 Wasserstoffatome des Ben-
    zols durch Alky lgruppen ersetzt sind. Als
    Beispiele sind dabei verschiedene -lonoall;yl-
    benzole angeführt. Man liat ferner schon vor-
    geschlagen. mit Tetraätlivlblei versetzten Ben-
    zinen solche allzylierten Benzole zuzusetzen,
    die mindestens zwei Propvlgruppen enthalten.
    Demgegenüber wurde gefunden, daß zur Ver-
    wendung als Zusatz bei Treibstoffen für Hoch-
    leistungsmotoren nicht alle Alkclbenzole, ins-
    besondere nicht die .lonoall;vlbenzole und
    die Alkvlbenzole, mit längeren Seitenketten
    als beansprucht, geeignet sind, da die ersteren
    zu -'erpichungen und Schmi-erölverdickung,
    insbesondere bei höherer Konzentration, und
    die letzteren zu Schmierö1verdünnung führen
    und außerdem einen geringeren mittleren Ar-
    beitsdruck ergehen.
    Beispiel
    Mit Diäthvlbenzol, das von seiner Her-
    stellung her noch geringe -Mengen Triätlivl-
    benzol enthält. sowie mit Benzol und -Mono-
    iitlivlben7ol wurden mit einem paraffinischen
    Benzin (durch Destillation von paraffinhasi-
    schein Erdöl erhalten) mit Octanzahl ; 4 und
    finit einem durch Druckhydrierung von Steiit-
    kohle erhaltenen Benzin (sog. Hydrierbenzin)
    finit Octanzah172 -Mischungen im Verhältnis
    25 hergestellt und von diesen die mitt-
    leren Arbeitsdrücke nach dein t berladever-
    fa.hr.-n festgestellt (vgl. I_ttfti-ahrtforschun@.
    Bd. 16. S. 18, i939). Es wurden folgende Fr-
    "e1inisse erzielt (Die B,stiiniruii- der Octan-
    z ahl ergibt ungenaue Werte. Diese ist daher
    nicht angeführt)
    3IittIcrrr
    Benzingemisch _@r@eit=dru-k
    z 75-o paraffin. Benzin
    ';-254E4 Benzol ......... ;.5
    2 754(o paraffin. Benzin
    @- 25% Monoäthvlbenzoi .
    3 750'4 paraffin. Benzin
    -1-5°o Diäthvlbenzol ....
    -1 759%a Hvdrierbenzin
    -+254(o Benzol.......... zi,3
    5 75e4 HYdrierbenzin
    -@- 25 afo :#,lonoäthvlbenzol . 12#4
    E@ 75-ä Hvdrierbenzin
    @- 25-ö Diäthvlbenzol .... 1313
    7 592%o Hvdrierbenzin
    -;- 500;o Isooctan . . . . . . . . 12#7
    Aus der Zusammenstellung ist zu ersehen.
    daß der höchste mittlere Arbeitsdruck finit
    -Mischung 6, die dem vorliegenden Ver-
    fahren entspricht, erzielt wird. Das Ergebnis
    ist sogar günstiger als bei Zugabe der dop-
    deIten -Menge Isooctan, wie aus Versuch ; zu
    ersehen ist. Außerdem ist zu bemerken, dal.l
    bei Verwendung von Benzol und llonL)ätlivl-
    henzol, also bei den -ersuchen r, =. 4. und ;.
    Festsetzungen an den Kolbenringen eintreten. teeben dem Vorteil der hohen Leistung werden mit den beanspruchten Treibstoffen erhöhte Dauerläufe erreicht. So «-urdeo in dein gleichen Motor mit dem Brennstoff aus Hydrierbenzin und 25% Diäthylbenzol (Versuch 6) Dauerläufe von 21 Stunden. mit dem Treibstoff mit Isooctanzusatz ( Versuch von rd. bis 15 Stunden. und mit dem Treibstoff mit Benzolzusatz oder -Innoätlivlbenzolzusatz (Versuch d. und 5) von 9 bis 1o Stunden erzielt. Beim Ausbau der :Motoren wurden bei Verwendung von Diätlivlbenzol ini Gegensatz zu der Verwendung von Benzol oder Monoäthylbenzol vollkommen reine Zylinderwände vorgefunden. -Mit Äthvlpro-1>vIbenzol werden ähnliche Ergebnisse erzielt.
    Beispiel
    Äthvlpropylbenzol wird mit einem durch
    Druckhydrierung von Steinkohlenmittelöl
    gowonnetien Benzin. das ro°;o aroinati#clie
    Kohlenwasserstoffe enthält und die Octanzahl 72 besitzt, im Verhältnis 1 : 4 gemischt und o,i2% Bleitetraäthyl zugesetzt. Das Gemisch zeigt in einem Hochleistungsmotor eine Klopffestigkeit, die der Octanzahl ioo entspricht. Um die gleiche Wirkung im Hochleistungsmotor durch Zumischung von Isooctan zu dem gleichen Benzin zu erhalten, müßte das Gemisch zur Hälfte aus Isooctan bestehen. Stellt man Gemische aus dem gleichen Benzin mit der gleichen Menge anderer aromatischer Kohlenwasserstoffe als Äthylpropylbenzol her, z. B. mit Benzol, Monoäthylbenzol, Monopropylbenzol, und versetzt die Mischung mit o,i2% Bleitetraäthyl, so erzielt man folgende mittlere Arbeitsdrücke und Laufzeiten des Motors (d. h. die Zeit vom Beginn des Betriebes bis zur Abstellung des Motors infolge Verpichung:
    Aromatengehalt Laufzeit des Mittlerer
    Motors Arbeitsdruck
    0/0 in Stunden kg/cm2
    8o Teile Benzin -L2o Teile Benzol. . . . . . . . . . . . 28 9 bis io io,g
    8o - - +2o - Äthylbenzol....... 28 9 - io 11,9
    8o - - +2o - Propylbenzol...... 28 9 - 10 12,1
    8o - - +2o - Äthylpropylbenzol . 28 24 13,3
    50 - - +5o - Isooctan . . . . . . . . . . 5 14 bis 15 12,7
    6o - - +2o - Benzol oder
    Äthylbenzol
    +2o - Isooctan . . . . . . . . . . 28 14 - 15 12,8
    Man sieht, daß bei gleichem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen der mittlere Arbeitsdruck bei den Benzol und Monoalkylbenzol enthaltenden Gemischen bedeutend niedriger liegt als bei dem Athylpropylhenzol enthaltenden Gemisch. Die Laufzeiten betragen bei den Benzol und Monoalkylbenzol enthaltenden Gemischen weniger als die, Hälfte als bei dem beanspruchten..Durch Zusatz von Isooctan können die Laufzeiten von Gemischen, die Benzol und Monoäthylbenzol enthalten, auf 14 bis 15 Stunden wie mit Isooctan allein gebracht werden, doch werden bei Verwendung von Äthylpropylbenzol ohne Zusatz von Isooctan sogar Laufzeiten von 24 Stunden erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Treibstoffe für Hochleistungsmotoren, bestehend aus Gemischen von Benzinen mit einer Octanzahl von mehr als 65, zweckmäßig mehr als 70, und Alky1-benzolen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemische mindestens 5% Diäthylbenzol oder Äthylpropylbe-nzol, in deren Kern noch eine Methylgruppe vorhanden sein kann,, jedoch praktisch keine höheren Alkylbenzole enthalten. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteailungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 665 647; USA.-Patentschriften Nr. 2 149 762, 2 183 552. 2 141 611; . »Treibstoffe für Verbrennungsmotoren« Spansta, 1939, S. 195.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068057B (de) * 1957-10-02 1959-10-29 BV Aral Akt engesellschaft Bochum und Scholven Chemie Aktiengesellschaft Gelsenk rchen Bucr Benz n und Kokereibenzol enthaltender iOaf-'stofi fur Ottomotoren
DE1095583B (de) * 1957-10-03 1960-12-22 Aral Ag B V Kraftstoff fuer Ottomotoren von Kraftfahrzeugen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR665647A (fr) * 1928-01-06 1929-09-20 Carbide & Carbon Chem Corp Combustibles pour moteurs, et leur procédé de fabrication
US2141611A (en) * 1933-12-02 1938-12-27 Shell Dev Method of alkylating cyclic compounds
US2149762A (en) * 1936-07-18 1939-03-07 Dow Chemical Co Ethylated-di-isopropyl benzene
US2183552A (en) * 1937-03-15 1939-12-19 Dow Chemical Co Alkylated poly-isopropyl halobenzenes

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