AT204670B - Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch und Schmierölmischung - Google Patents

Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch und Schmierölmischung

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  Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch und Schmierölmischung 
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    wird,säuren   mit 10 - 13 Kohlenstoffatomen im Molekül, Wollfettsäuren, durch Oxydation von festem Paraffin hergestellte Säuren, Harzsäuren, aromatische Carbonsäuren, arylsubstituierte Fettsäuren, aromatische Oxycarbonsäuren, wie   alkylsubstituierte Salicylsäuren, Diphenole,   wie Di- (alkylphenol), Sulfide und Disulfide, Kondensationsprodukte von Formaldehyd oder Acetaldehyd mit alkylsubstituierten Phenolen, Sulfonsäuren, wie sie durch Behandlung alkylierter aromatischer Kohlenwasserstoffe oder hochsiedender Petroleumöle mit Schwefelsäure, Schwefelsäuremonoestern oder Mono- und Diestern von Phosphor-und Thiophosphorsäure erhalten werden. 



   Ein besonders bevorzugtes Reinigungsmittel ist ein solches, das durch Umsetzen von Formaldehyd oder Paraldehyd mit Octylphenol in Anwesenheit von Kalk und einem mineralischen Schmieröl hergestellt wird. Ein Verfahren zur Herstellung von reinigend wirkenden Zusatzstoffen dieser Art ist in der brit. Patentschrift Nr. 650, 291 beschrieben. Eine weitere bevorzugte Gruppe von reinigenden Zusatzstoffen umfasst die Calciumsalze alkylierter Salicylsäuren, hergestellt durch Alkylieren von Phenol mit Gemischen aus Olefinen, die   14 - 18   Kohlenstoffatome enthalten, und Behandeln der Alkylphenole nach der Kolbe Schmidt Reaktion. Es ist jeder der Zusatzstoffe geeignet, der in den brit. Patentschriften Nr. 536,827 und 586, 461 beschrieben ist. 



   Die verwendeten reinigend wirkenden Zusatzstoffe können Neutralsalze sein. Vorzugsweise benutzt man aber basische Salze, d. h. solche, die einen höheren Gehalt an Metall aufweisen, als theoretisch zur Bildung eines neutralen Salzes erforderlich ist. Vorzugsweise enthalten diese reinigenden Zusätze mindestens die doppelte Menge des zur Bildung eines Neutralsalzes erfordeilichen Metalls. Es können auch Gemische von reinigend wirkenden Zusätzen angewandt werden. 



   In den erfindungsgemässen Mischungen kann jeder Halogenkohlenwasserstoff verwendet werden, der einen Dampfdruck von mindestens 0, 1 mm Hg bei   500C   aufweist. Vorzugsweise hat jedoch der verwendete Halogenkohlenwasserstoff einen Dampfdruck zwischen 1 und 100 mm Hg bei 500C. Die besonders   bevorzugten Halogenkohlenwasserstoffe sindÄthylendichlorid undÄthylendibromid sowie Gemische   dieser. 



  Es sind aber beispielsweise auch die folgenden Halogenkohlenwasserstoffe   geeignet : Acetylentetrabroq1id,     2, 2, 3-Trichlorbutan, 2-Chlor-2, 3-dibrombutan,   die Dibromtoluole,   1, 3-Dibrom-   und   l,   2,3-Tribrompropan, 1, 2-Dibromhexen-l, die Trichlorbenzole sowie   2, 4-Dichlortoluol.   



   Die Menge der den vorliegenden Schmierölzusammensetzungen einverleibten Halogenkohlenwasserstoffe schwankt je nach der Art des verwendeten Halogenkohlenwasserstoffs, nach dem Grad der erwünschen Verbesserung, nach der Art des Treibstoffes, mit dem die   Schmiermischung   vermischt werden soll, sowie nach dem Mengenverhältnis, in welchem   Schmieröl   und Kraftstoff vermischt werden sollen. 



  Vorzugsweise ist die Menge des verwendeten Halogenkohlenwasserstoffes so gross, dass das fertige Treibstoff-Schmieröl-Gemisch zwischen 2 und   5,   besonders zweckmässig zwischen 2,5   und. 1,   theoretische Einheiten des Halogenkohlenwasserstoffes enthält. Im allgemeinen beträgt die Menge des Halogenkohlenwasserstoffs im   Schmieröl   zwischen 0,20 und 3,0 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,4 und 2, 0%. 



   Wenn ein Schmierölgemisch dieser Art zu einem üblichen bleihaltigen Benzin zugesetzt wird, hat es die Wirkung, dass die Zahl der theoretischen Einheiten an Halogenkohlenwasserstoff die in dem Benzin vorliegen, erhöht wird. Alle üblichen gebleiten Benzine enthalten bereits neben dem Tetraalkylblei etwas Halogenkohlenwasserstoff, um   als Spülmittel für   das Blei zu wirken.

   Gewöhnlich liegen in solchen Benzinen   1 - 1,   5 theoretische Einheiten Halogenkohlenwasserstoff vor, und obwohl diese Menge des Spülmittels mehr oder weniger ausreicht, um die Ablagerungsprobleme in einem Viertaktverbrennungsmotor zu meistem, reicht sie nicht aus, um die   Ablagerungsprobleme, insbesondere   soweit diese von Ablagerungen auf den Zündkerzen herrühren, bei einem mit einem Gemisch aus Kraftstoff und Schmieröl betriebenen Zweitaktmotor zu lösen. Die Wirkung der Einverleibung der erfindungsgemässen Schmierölgemische in Kraftstoffe für Zweitaktmotoren besteht in der Steigerung der verfügbaren theoretischen Einheiten an Halogenkohlenwasserstoff mit dem Ergebnis, dass das Problem der Niederschlagsbildung, insbesondere soweit es mit den Zündkerzen zusammenhängt, aus der Welt geschafft wird. 



   Der Begriff "theoretische Einheit", wie er vorstehend und in der gesamten Beschreibung verwendet wird, bedeutet die Menge an Halogenkohlenwasserstoff, welche im Kraftstoff oder in dem Kraftstoff-   Schmieröl-Gemisch   erforderlich ist, um (theoretisch) das gesamte als Tetraalkylblei vorliegende Blei in das entsprechende Bleihalogenid überzuführen. 



   Wenn die vorliegende Erfindung auch besonders für Tetraäthylblei enthaltende Kraftstoff-Schmiermittel-Gemische geeignet ist, so kann sie doch auch mit Vorteil auf solche Gemische angewendet werden, die andere Tetraalkylbleiverbindungen, wie   Äthyltrimethylblei,   Diäthyldimethylblei, Triäthylmethylblei und Tetramethylblei, enthalten. Obwohl die   Kraftstoff-Schmieröl-Gemische   nach der Erfindung 0,   022 - 1, 1 cm3 Tetraalkylblei   pro Liter enthalten können, liegt doch die übliche Menge des 

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 verwendeten Tetraalkylbleis zwischen 0,22 und 0, 66 cm pro Liter und im günstigsten Falle im allgemeinen bei etwa 0,33   crn   pro Liter. 



   Obwohl die Verwendung der Schmierölzusammensetzung und der Kraftstoff-Schmiermittel-Gemische gemäss der Erfindung zu einer wesentlichen Herabsetzung der durch die im Motor gebildeten Ablagerungen bedingten Zündkerzenverschmutzung führt, können doch noch weitere Verbesserungen erzielt werden, indem man solchen Schmierölgemischen und Kraftstoff-Schmieröl-Mischungen einen der   ungesättigten   Zusatzstoffe zusetzt, die in den brit.

   Patentschriften Nr. 717, 727 und 718, 567 beschrieben sind, nämlich eine öllösliche ungesättigte alicyclische Verbindung, welche innerhalb des Siedebereiches von Benzin siedet, oder eine öllösliche, halogenfreie organische Verbindung, welche mindestens eine nicht-aromatische, gegenüber Brom reagierende ungesättigte Bindung enthält, wobei die Verbindung einen Dampfdruck besitzt, der niedriger ist als eine Atmosphäre bei dem normalen Endsiedepunkt des Benzins. Bevorzugte Zusatzstoffe dieser Art sind Ölsäure, Octadecen-1, Octadecenylamin,   &alpha;-Pinen und Cyclohexen.   



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert :   Beispiel 1 :   Das verwendete Schmieröl(nachstehend als "Öl X" bezeichnet) war ein mineralisches Schmieröl SAE 20, das eine ausreichende Menge eines basischen Calciumsalzes aus einem Gemisch von 
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 zugesetzt. 



   Die erhaltene Mischung (nachstehend bezeichnet als "Gemisch A") war ein verbessertes Schmieröl für Zweitaktmotoren. Dass es für diesen Zweck besser ist als das Öl X, wird durch die nachstehenden Daten nachgewiesen. 



    Ein Gewichtsteil des Gemisches A wurde zugesetzt zu 24 Gewichtsteilen eines Premiumbenzins, das 0, 33 cm Tetraäthylblei pro Liter, 1 theoretische Einheit #thylendichlorid und 0,5 theoretische Ein-   heiten Äthylendibromid enthielt. Das Benzin-Öl-Gemisch (nachstehend   als"Gemisch B"bezeichnet)   enthielt also zwei theoretische Einheiten Äthylendichlorid und 1 theoretische Einheit Äthylendibromid. 



   Zu Vergleichszwecken wurde ein   Gew.-Teil Öl   X zugesetzt zu 24   Gew.-Teilen   des vorgenannten Premiumbenzins. Das erhaltene Benzin-Öl-Gemisch (nachstehend als "Gemisch Y" bezeichnet) wich von dem Gemisch B nur darin ab, dass es nur 1 theoretische Einheit Äthylendichlorid und 0, 5 theoretische Einheiten Äthylendibromid enthielt. 



   Ein Zweitaktmotor wurde mit Gemisch Y betrieben, und dabei wurde festgestellt, dass jeweils bei einem 50-stündigen Lauf durchschnittlich 25 Ausfälle der Zündkerzen eintraten. Wenn der gleiche Motor mit Gemisch B betrieben wurde, ergaben sich durchschnittlich nur 10 Ausfälle von Zündkerzen während eines jeweils 5C-stündigen Laufes. 



   Beispiel 2 : Die Mischung A gemäss   Beispiel t   wurde mit 1   Gew. -%Ölsäure   versetzt, um ein noch weiter verbessertes zusammengesetztes   Schmieröl   für Zweitaktmotoren zu schaffen. Wenn 1 Gew. Teil dieser Mischung mit 24 Gew.-Teilen des in Beispiel 1 genannten Premiumbenzins vermischt und das erhaltene Gemisch zum Betrieb des gleichen Zweitaktmotors verwendet wurde, wie in Beispiel 1, 
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 den und das erhaltene Gemisch zum Betrieb des gleichen Zweitaktmotors wie in Beispiel l verwendet wurde, betrug die durchschnittliche Zahl der   Zündkerzenstörungen   bei einem Lauf von jeweils 50 Stunden nur 8. 



     Die Schmierölzusammensetzung   und die Kraftstoff-Schmiermittel-Gemische gemäss der Erfindung können noch andere Zusatzstoffe enthalten, wie Antioxydationsmittel, z. B. 2,   4-Dimethyl-6-tert. butyl-   phenol,   N,N'-Dibutyl-p-phenylendiamin und phenyl-&alpha;-naphthylamin,   Zusatzstoffe zur Verhinderung der Vorzündung, wie Trikresylphosphat und   Triisopropylphosphit,   sowie Eisbildung verhindernde Zusatzstoffe, wie Isopropylalkohol, Monoäthyläther von Diäthylenglykol und Hexylenglykol. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch mit einem Gehalt an Benzin und Schmieröl, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Benzin, 1-15 Gew.-% eines mineralischen Schmieröls, das einen untergeordneten Anteil eines öllöslichen Metallsalzes einer organischen Säure enthält, sowie 0, 022-1,1 cm3 Tetraalkyl- <Desc/Clms Page number 4> blei pro Liter und mindestens 2 theoretischen Einheiten eines Halogenkohlenwasserstoffes mit einem Dampfdruck von mindestens 0, 1 mm Hg bei 500C besteht.
    2. Schmierölmischung zur Herstellung eines Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisches nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass es ein mineralisches Schmieröl, einen untergeordneten Anteil eines öllöslichen Metallsalzes einer organischen Säure und einen untergeordneten Anteil eines Halogenkohlenwasseistoffes mit einem Dampfdruck von mindestens 0, 1 mm Hg bei 500C enthält.
    3. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Schmier- öl in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% enthält.
    4. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch oder Schmieröl-Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das öllösliche Metallsalz ein Calciumsalz ist.
    5. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch oder Schmieröl-Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das öllösliche Metallsalz ein basisches Salz ist.
    6. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch oder Schmieröl-Mischung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das öllösliche Metallsalz ein Salz eines Kordensationsproduktes aus Form- aldehyd und einem alkylsubstituierten Phenol ist.
    7. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch oder Schmieröl-Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das öllösliche Metallsalz ein Salz einer alkylsubstituierten Salicylsäure ist.
    8. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch oder Schmie@öl-Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, EMI4.1 ein Gemisch dieser ist.
    9. Schmieröl-Mischung nach Anspruch 2, oder einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es HalogenKohlenwasserstoff in einer Menge von 0,2 bis 3,0 Gew.-% enthält.
    10. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Halogenkohlenwasserstoffes zwischen 2 und 5 theoretischen Einheiten liegt.
    11. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Halogenkohlenwasserstoffes zwischen 2,5 und 4 theoretischen Einheiten liegt.
    12. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es als Tetraalkylblei Bleitetraäthyl enthalt.
    13. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 8 bzw. 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es 0, 22 bis 0,66 cm3 Tetraalkylblei pro Liter enthält.
    14. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch oder Schmieröl-Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich eine öllösliche ungesättigte, alicyclische, innerhalb des Siedebereiches von Benzin siedende Verbindung oder eine öllösliche, halogenfreie, organische Verbindung, welche mindestens eine nicht-aromatische, gegenüber Brom reagierende ungesättigte Bindung aufweist und einen Dampfdruck besitzt, der beim normalen Endsiedepunkt des Benzins weniger als eine Atmosphäre beträgt, enthält.
    15. Kraftstoff-Schmiermittel-Gemisch oder Schmieröl-Mischung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es als ungesättigten Zusatzstoff Ölsäure, Octadecen-1, Octadecenylamin-a-Plnen oder Cyclohexen enthält.
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