DE844002C - Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE844002C
DE844002C DEB6786D DEB0006786D DE844002C DE 844002 C DE844002 C DE 844002C DE B6786 D DEB6786 D DE B6786D DE B0006786 D DEB0006786 D DE B0006786D DE 844002 C DE844002 C DE 844002C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aromatic hydrocarbons
weight
parts
mixtures
auxiliary liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB6786D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dr Klopfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB6786D priority Critical patent/DE844002C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE844002C publication Critical patent/DE844002C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/06Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by azeotropic distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen Es ist bekannt, daß man aromatische Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit anderen, insbesondere aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch azeotrope Destillation unter Verwendung von Hilfsflüssigkeiten abtrennen kann. Dieses Verfahren läßt sich nur dann in technisch brauchbarer Weise durchführen, wenn es gelingt, die Hilfsflüssigkeit wiederzugewinnen, um sie erneut zu verwenden. Dies ist jedoch in der Regel mit großen Schwierigkeiten verbunden. Arbeitet man so, daß mit der Hilfsflüssigkeit nur wenig aromatische Kohlenwasserstoffe iibergehen, so erhält man zwar.ein Destillat, das sich verhältnismäßig , leicht in Hilfsflüssigkeit und Kohlenwasserstoffe trennen läßt, die in der Blase zurückbleibenden aromatischen Kohlenwasserstoffe sind aber noch stark durch andere Kohlenwasserstoffe verunreinigt. Destilliert man dagegen so, daß fast nur aromatische Kohlenwasserstoffe in der Blase zurückbleiben, so erhält man als Destillat ein Gemisch, aus dem sich die Hilfsflüssigkeit nicht abscheidet. Will man sie abtrennen, so muß man das Destillat entweder mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahieren oder eine azeotrope Destillation unter Zusatz einer besonderen Hilfsflüssigkeit durchfuhren. In vielen Fällen. sind sogar -beide Maßnahmen erforderlich.
  • . Es wurde nun gefunden, daß man reine aromatische Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen durch azeotrope Destillation unter Vermeidung dieser Nachteile erhält, wenn man unter Verwendung einer Hilfsflüssigkeit so weit destilliert, daß in der Blase im wesentlichen, nur aromatische Kohlenwasserstofl`e zurückbleiben, und das Destillat durch Tiefkühlung in zwei Schichten zerlegt, von denen die die Hauptmenge der Hilfsflüssigkeit enthaltende gegebenenfalls nach weiterer Anreicherung an Hilfsflüssigkeit in die Destillierkolonne zurückgeführt wird.
  • Die Temperatur, auf die das Destillat zu kühlen ist, hängt von seiner Zusammensetzung ab und läßt sich durchVorversuche in einfacherWeise ermitteln. Sie liegt unter etwa io°, in der Regel zwischen etwa -2o und -40°. Die Kühlung kann auch in mehreren Stufen durchgeführt werden.
  • Die zur Tiefkühlung erhaltene, an Hilfsflüssigkeit reiche Schicht kann unmittelbar in die Destillierkolonne zurückgeführt werden. Gewünschtenfalls kann man auch zuvor die darin enthaltenen geringen Mengen nichtaromatischerKohlenwasserstoffe durch eine Hilfsstoffdestillation abtrennen. Aus der anderen Schicht des Destillats, die im wesentlichen aus nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen besteht, ,kann eine geringe Menge Hilfsflüssigkeit durch azeotrope Destillation zurückgewonnen werden. Das dabei erhaltene Destillat wird zweckmäßig ebenso wie das aus der erstgenannten Schicht gegebenenfalls erhaltene, nichtaromatische Kohlenwasserstoffe enthaltende Destillat frischem, durch Tiefkühlung zu zerlegendem Destillat zugesetzt.
  • Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Es wird nur sehr wenig Hilfsflüssigkeit verbraucht, da sie, wie gezeigt wurde, fast restlos aus den Destillaten wiedergewonnen -und in das Verfahren zurückgeführt werden kann. Die Destillation des Ausgangsgemisches wird zweckmäßig in Gegenstromkolonnen, vorteilhaft in Glockenboden- oder Füllkörperkolonnen, durchgeführt.
  • Als Hilfsflüssigkeiten kommen Alkohole, z. B. \lethanol, Ketone, Ester oder Stickstoffverbindungen, wie Acetonitril, in Betracht. Sie werden dein zu zerlegenden Gemisch in der Blase der Zerlegungskolonne zugesetzt oder in die Kolonne selbsteingeführt. Beirre kontinuierlichen Arbeiten führt man zweckmäßig beide Stoffe getrennt in die Kolonne ein. Um dabei den Rückstand möglichst frei von aromatischen Kohlenwasserstoffen zu halten, ist es vorteilhaft, die Hilfsflüssigkeit in die untere, das Kohlenwasserstoffgemisch in die obere Hälfte der Kolonne, jedoch so weit unter dem Kopf einzuführen, daß noch genügend Böden für die Rektifikation vorhanden sind.
  • Das Verhältnis von Hilfsflüssigkeit zu Kohlenwasserstoffgemisch, das im allgemeinen unter i : i liegt, ist abhängig von der Zusammensetzung des letzteren und von der Wirkungsweise der Kolonne. Es wird so viel Hilfsflüssigkeit zugesetzt, daß der Destillationsrückstand nur noch aromatischeKohlenwasserstoffe enthält.
  • Die Ausgangsgemische, die der Kolonne kalt oder vorgewärmt zugeführt werden, können beliebiger Herkunft sein. Auch Gemische, die weniger als 30°/0 aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten, können verarbeitet werden. Im Gegensatz zu den bekannten Zerlegungsverfahren ist es nicht nötig, verhältnis-mäßig enge, an einem ,bestimmten aromatischen Köhlepwasserstoff angereicherte Fraktionen zu verwenden. Es ist vielmehr auch möglich, Gemische, z. B. von Toluol und Xvlol, frei von nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen zu erhalten. Beispiel i ioo Gewichtsteile eines Kohlenw-asserstoffgeinisches vom Siedebereich loo bis 115° und einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen -von 92'/0 werden stündlich auf den 32. Boden der kontinuierlich arbeitenden 421xidigen Glockenbodenkolonne.i (s.Abbildung) gegeben. Auf den 13.Boden werden anfangs stündlich 37,5 Gewichtsteile Acetonitril eingespritzt. Das Rücklaufverhältnis beträgt i : io. Aus der Blase werden stündlich 9o Gewichtsteile reines Toluol vom spezifischen Gewicht o,866 (bei 20°) abgezogen. Das durch Leitung 2 abziehende Destillat wird in der Kühlvorrichtung 3 auf -30° gekühlt, wobei es sich in zwei Schichten trennt, von denen die untere durch Leitung 4 laufend an Stelle von reinem Acetonitril auf den 13. Boden der Kolonne i gegeben wird. Die obere Schicht wird zur -Abtrennung geringer -Mengen Acetohitril in die kontinuierlich arbeitende Kolonne 5 mit io bis 12 theoretischen Böden eingeführt, wobei ungefähr i Gewichtsteil stündlich abdestilliert und durch Leitung 6 in die Kühlvorrichtung 3 zurückgeführt wird. Durch Leitung 7 werden stündlich io Gewichtsteile Kohlenwasserstoffgemisch mit ungefähr 2o 0/0 aromatischen Kolilemwasserstoffen abgezogen. Beispiel 2 ioo, Gewichtsteile eines Kohlenwasserstoffgemisches vom Siedebereich 1o6 bis i12°, dem spezifischen Gewicht o,866 (bei 20°) und einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen von 94 0/0 werden zusammen mit 5o Gewichtsteilen wasserfreiem Methanol in einer Füllkörperkolonne mit ungefähr 15 theoretischen Böden rektifizierend destilliert. Folgende Fraktionen werden abgenommen:
    i. bis 63,5° . . # . . . . . 37 Gewichtsteile
    2. 63,5 bis iio° (vor-
    wiegend bei 64°) ... 37 Gewichtsteile
    3. 110 ;bis 11o,7° ..... 76 Gewichtsteile reines
    Toluol (d20 = o,864).
    Aus der ersten Fraktion werden durch Abkühlen auf - 50° 5 Gewichtsteile nichtaromatische Kohlenwasserstoffe als Oberschicht abgetrennt. Die Unterschicht wird mit Fraktion 2 einer weiteren rektifizierenden Destillation zugeführt, wobei wiederum bis 63,5° abdestilliert wird. Beim Abkühlen dieses Destillats auf - 50° scheiden sich nochmals 3,5 Gewichtsteile nichtaromatische Kohlenwasserstoffe als Oberschicht ab.
  • Die Unterschicht und der Rückstand der zweiten Destillation, die fast nur aus Methanol und Toluol bestehen, werden vereinigt und als Hilfsstoffe für die Zerlegung weiterer Mengen des Kohlenwasserstoffgemisches verwendet. Die beiden Oberschichten werden zur Entfernung des Methanols gemeinsam destilliert, wobei ungefähr a,5 Gewichtsteile azeotrop abdestillieren, während8Gewichtsteile mit 25 °/o aromatischen Kohlenwasserstoffen zurück--.. bleiben.
  • Das Verfahren kann auch, ähnlich wie es in Beispiel i beschrieben ist, kontinuierlich durchgeführt werden. Beispiel 3. 85 Gewichtsteile eines Kohlenwasserstoffgemisches vom Siedebereich io5 bis 144', dem spezifischen Gewicht 0,833 (20°) und einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen von 86 Volumprozent werden mit 47 Gewichtsteilen Acetonitril in einer Füllkörperkolonne mit 15 bis 20 theoretischen Böden fraktioniert destilliert. Folgende Fraktionen werden erhalten
    i. bis 81° . . . . . . ....... 39 Gewichtsteile
    2. 81 bis iog° (vorwiegend
    81,5°) . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Gewichtsteile.
    Als Rückstand verbleiben 61 Gewichtsteile reine aromatische Kohlenwasserstoffe vom spezifischen Gewicht o,865 (20°), die fast ausschließlich aus Toluol und Xyloi bestehen.
  • Die erste Fraktion wird auf -30° gekühlt. Dabei scheiden sich i i Gewichtsteile als Oberschicht ab, die neben paraffinischen und cycloparaffiiiischen Kohlenwasserstoffen 13 Volumprozent aromatische Kohlenwasserstoffe und. etwa 3 Volumprozent Acetonitril enthalten. Letzteres kann ähnlich wie in Beispiel i durch fraktionierte Destillation entfernt werden.
  • Die Unterschicht und die Fraktion 2 werden ohne %i-eitere Aufarbeitung als Hilfsflüssigkeit für eine weitere Kohlenwasserstoffzerlegung verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaroinatischen Kohlenwasserstoffen durch Hilfsstoffdestillation, dadurch gekennzeichnet, daß man so weit destilliert, daB in der Blase nur die aromatischen Kohlenwasserstoffe zurückbleiben, und das Destillat durch Tiefkühlung in zwei Schichten zerlegt, von denen die die Hauptmenge Hilfsflüssigkeit enthaltende gegebenenfalls nach weiterer Anreicherung an Hilfsflüssigkeit für die azeotrope Destillation frischen Ausgangsstoffes verwendet wird.
DEB6786D 1943-11-30 1943-11-30 Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen Expired DE844002C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6786D DE844002C (de) 1943-11-30 1943-11-30 Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6786D DE844002C (de) 1943-11-30 1943-11-30 Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE844002C true DE844002C (de) 1952-07-14

Family

ID=6954871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB6786D Expired DE844002C (de) 1943-11-30 1943-11-30 Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE844002C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041025B (de) * 1956-11-28 1958-10-16 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Erzeugung von reinem Toluol durch azeotrope Destillation
DE1199749B (de) * 1961-09-23 1965-09-02 Still Fa Carl Verfahren zur Gewinnung von reinem Benzol aus Erdoelreformaten und bzw. oder Kondensaten der Destillation von Stein- und Braunkohle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041025B (de) * 1956-11-28 1958-10-16 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Erzeugung von reinem Toluol durch azeotrope Destillation
DE1199749B (de) * 1961-09-23 1965-09-02 Still Fa Carl Verfahren zur Gewinnung von reinem Benzol aus Erdoelreformaten und bzw. oder Kondensaten der Destillation von Stein- und Braunkohle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2015602C3 (de) Verfahren zur Trennung von Propylenoxid und Wasser
DE1493001C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von 13-Butadien oder Isopren aus einem im wesentlichen diese und geringe Mengen Acetylene enthaltenden Kohlenwasserstoffgemisch
DE844002C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1255103B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Acrylsaeurenitril und Acetonitril aus deren waessrigen Loesungen
DE1188075B (de) Verfahren zur Trennung von o-Xylol und Styrol
DE2100424B2 (de) Verfahren zur abtrennung von 2chlor-1,3-butadien
DE968452C (de) Verfahren zur Trennung von Fluessigkeiten bzw. Stoffen durch Kristallisation
DE2027833A1 (de) Verfahren zum Auftrennen von flüssigen, im wesentlichen aus zwei flüchtigen Komponenten bestehenden Gemischen durch Destillation
DE856679C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1137517B (de) Verfahren zur selektiven Extraktion von paraffinische und aromatische Kohlen-wasserstoffe enthaltenden Kohlen-wasserstoffgemischen
DE866937C (de) Verfahren zur Entfernung von Divinylacetylen aus Acrylnitril
DE821346C (de) Verfahren zum Abscheiden von Xylolen
DE1767674C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Lösung von Niob- und/oder Tantal-Fluorkomplexen
DE944946C (de) Verfahren zur Zerlegung von Mischungen aus AEthylbenzol, Xylolen und aliphatischen und bzw. oder naphthenischen gesaettigten Kohlenwasser- stoffen in eine Fraktion von erhoehtem Xylolgehalt und erhoehtem Gewichtsverhaeltnis von Xylol zu AEthylbenzol und eine Fraktion von erhoehtem Gewichtsverhaeltnis von AEthylbenzol zu Xylol
DE977605C (de) Verfahren zur Abtrennung von in Wasser nicht oder praktisch nicht loeslichen aliphatischen Alkoholen, Aldehyden und bzw. oder Ketonen aus deren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen
DE702891C (de) Verfahren zur Gewinnung der einzelnen Methylamine aus Gemischen
DE818939C (de) Verfahren zur Gewinnung von Cyclohexan aus olefinfreien Kohlenwasserstoffgemischen
AT236352B (de) Verfahren zur Abtrennung von n-Hexan aus seinen Benzolgemischen bzw. zur Gewinnung von benzolfreien n-Hexankonzentraten
DE864250C (de) Verfahren zur Abtrennung von reinem Acetonitril aus ketonhaltigen Gemischen
DE2424349C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Aromaten aus Gemischen mit Nichtaromaten
DE908250C (de) Verfahren zur Herstellung von Konzertraten von Di-n-propylamin und bzw. oder Tri-n-propylamin
DE711822C (de) Trennungsverfahren
DE850044C (de) Verfahren zur Gewinnung von handelsueblichen Paraffinsorten aus hochsiedenden Paraffindestillaten
DD152722A1 (de) Verfahren zur tetrahydrofuran-rueckgewinnung aus gemischen mit methanol
DE2646955A1 (de) Verfahren zur gewinnung von adipinsaeuredimethylester, alpha-methylglutarsaeuredimethylester und aethylbernsteinsaeurediester aus solche enthaltenden reaktionsgemischen