DE2646955A1 - Verfahren zur gewinnung von adipinsaeuredimethylester, alpha-methylglutarsaeuredimethylester und aethylbernsteinsaeurediester aus solche enthaltenden reaktionsgemischen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von adipinsaeuredimethylester, alpha-methylglutarsaeuredimethylester und aethylbernsteinsaeurediester aus solche enthaltenden reaktionsgemischen

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DE2646955A1
DE2646955A1 DE19762646955 DE2646955A DE2646955A1 DE 2646955 A1 DE2646955 A1 DE 2646955A1 DE 19762646955 DE19762646955 DE 19762646955 DE 2646955 A DE2646955 A DE 2646955A DE 2646955 A1 DE2646955 A1 DE 2646955A1
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Rudolf Dipl Chem Dr Kummer
Heinz-Walter Dipl Ch Schneider
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/58Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/36Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates
    • C07C67/38Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates by addition to an unsaturated carbon-to-carbon bond

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäuredimethylester, -3L-Methyl-
  • glutarsäuredimethylester und Äthylbernstelnsciuredimethylester aus solche enthaltenden Reaktionsgemischen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäuredimethylester, W-Methylglutarsauredimethylester und Äthylbernsteinsäuredimethylester aus solche enthaltenden Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Pent-3-ensäuremethylester mit Kohlenmonoxid bei erhöhter Temperatur unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltcarbonyl, heterocyclischen aroma tischen tertiären Stickstoffbasen sowie Methanol erhalten worden sind.
  • Bei der Umsetzung von Pent-3-ensäuremethylester mit Kohlenmonoxid in Gegenwart von Kobaltcarbonyl und tertiären Stickstoffbasen in Methanol, wie sie in der DT-AS 16 18 156 oder Bulletin of the Chemical Society of Japan, Band 46, 1973, Seiten 526 bis 527 beschrieben wird, erhält man ein Reaktionsgemisch, das neben Adipinsäuredimethylester, W-Methylglutarsäuredimethylester und Äthylbernsteinsäuredimethylester leicht flüchtiges Kobaltcarbonyl als Katalysator, flüchtige tertiäre Stickstoffbasen sowie überschüssiges Methanol neben hochsiedenden Nebenprodukten und anderen Verunreinigungen enthält. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Wertprodukte aus dem Reaktionsgemisch durch Destillation abzutrennen. Dies gelingt jedoch nicht, ohne daß leichtflüchtiges Kobaltcarbonyl das abdestillierte Wertprodukt verunreinigt Ferner zersetzt sich Kobaltcarbonyl bei der Destillation zu Kobaltmetall und führt letztlich zu Verstopfungen in den DestillationsvorrichtungenO Darüber hinaus ist es nicht mehr möglich, den Katalysator für die Carbonylierung wieder zu verwenden.
  • Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, die bei der Methoxycarbonylierung von Pent-3-ensäuremethylester erhaltenen Reaktionsgemische so aufzuarbeiten, daß Adipinsäuredimethylester, &-Methylglutarsäuredimethylester und Athylbernsteinsäuredimethylester auf einfache Weise ohne Verunreinigungen erhalten werden und gleichzeitig der Katalysator unzersetzt erhalten bleibt, um für die weitere Carbonylierung verwendet werden zu können.
  • Diese technische Aufgabe wird gelöst in einem Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäuredimethylester, -Methylglutarsäuredimethylester und Äthylbernsteinsäuredimethylester, aus solche enthaltenden Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Pent-3-ensäuremethylester mit Kohlenmonoxid bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltcarbonyl, heterocyclischen aromatischen tertiären Stickstoffbasen sowie Methanol erhalten worden sind, wobei man das Reaktionsgemisch in Gegenwart von 0,1 bis 5 Gew, Wasser, bezogen auf das Reaktionsgemisch, mit paraffinischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedepunkt von llO bis 1200C extrahiert, die katalysatorhaltige Methanolphase abtrennt und aus der paraffinischen Kohlenwasserstoffphase durch Destillation Adipinsäuredimethylester, -Methylglutarsäuredimethylester und Äthylbernsteinsäuredimethylester gewinnt.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß man die Wertprodukte, nämlich Adipinsäuredimethylester, -Methylglutarsäuredimethylester und Äthylbernsteinsäuredimethylester auf einfache Weise in reiner Form aus dem Reaktionsgemisch gewinnt. Ferner hat das neue Verfahren den Vorteil, daß sich bei der Aufarbeitung der Katalysator nicht zersetzt und deshalb in aktiver Form wiedergewonnen wird, so daß er sofort für die weitere Carbonylierung wieder verwendbar ist.
  • Man geht von Reaktionsgemischen aus, die durch Umsetzung von Pent- 3- ensäuremethyle ster mit Kohlenmonoxid bei erhöhter Temperatur unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltcarbonyl, heterocyclischen, aromatischen, tertiären Stickstoffbasen sowie Methanol erhalten worden sind. Geeignete Reaktionsgemische erhält man beispielsweise nach den in der DT-AS 16 18 156 und Bulletin of the Chemical Society of Japan, Band 46, 1973, Seiten 526 und 527 beschriebenen Verfahren. Solche Reaktionsgemische enthalten neben den Vlertprodukten, nämlich dem Adipinsäuredimethylester, a-Methylglutarsäuredimethylester und Äthylbernsteinsäuredimethylester Nebenprodukte wie Valeriansäuremethylester hochsiedende Nebenprodukte, Kobaltcarbonyle, Stickstoffbasen sowie Methanol.
  • Ein typisches Reaktionsgemisch enthält beispielsweise 50 bis 90 Gew.% Adipinsäuredimethylester, t-ltethylglutarsäuredlmethylester und Äthylbernsteinsäuredimethylester bis zu 2 Gew.%3 Valeriansäuremethylester, 1 bis 40 Gew¢> Methanol, bis zu 5 Gw, hochsiedende Nebenprodukte, 1 bis 5 Gew, Kobaltcarbonyle, 2 bis 10 Gew. heterocyclische aromatische tertiäre Stickstoffbasen, die zum Teil als Salz mit den Kobaltcarbonylwasserstoffen gebunden vorliegen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die Extraktion in Gegenwart von 0,1 bis 5 Gew. Wasser, bezogen auf das Reaktionsgemisch, durchgeführt wird Das wasserhaltige Reaktionsgemisch wird mit paraffinischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedepunkt von 40 bis 1200C extrahiert. Besonders bewährt haben sich lineare, verzweigte oder cyclische paraffinische Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen. Geeignete Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise Paraffine oder Cycloparaffine wie Hexan, Cyclohexan, Heptan, Isooctan, Nonan, Decan sowie deren Gemische. Die für die Extraktion benötigte Menge ist durch einen Versuch leicht zu ermitteln. In der Regel wendet man 1 bis 5 kg Kohlenwasserstoffe pro kg zu extrahierendes Estergemisch an. Vorteilhaft hält man bei der Extraktion Temperaturen von 10 bis 400C ein. In der Regel wird die Extraktion bei Normaldruck oder schwach erhöhtem Druck, z.B. bis 10 bar, durchgeführt.
  • Die Extraktion kann diskontinuierlich oder kontinuierlich in jeder für die Extraktion technisch eingeführten Vorrichtung durchgeführt werden. Geeignet sind beispielsweise Füllkörper oder Siebbodenkolonnen (pulsiert und unpulsiert), Podbielniak-Zentrifugalextraktoren oder Turmmixersettler, ferner Kühni-Kolonnen.
  • Falls die Phasentrennung nicht bereits in der Extraktionsvorrichtung durchgeführt wird, kann sie auf einfache Weise, z.B. durch dekantieren erreicht werden. Hierbei wird das Gemisch in eine methanolische Phase, die den Katalysator enthält und in eine paraffinische Kohlenwasserstoffphase, die die genannten Dicarbonsäuremethylester enthält, getrennt. Die katalysatorhaltige Methanolphase, die auch das zugesetzte Wasser enthält, kann ohne weitere Aufarbeitung sofort wieder für die Methoxycarbonylierung verwendet werden. Die darin enthaltende Wassermenge stört nicht, sondern ist, wie aus der DT-OS 16 18 156 zu entnehrnen ist, sogar zur Beschleunigung der Reaktion erwünscht.
  • Aus der paraffinischen Kohlenwasserstoffphase werden durch Destillation, zoBo fraktionierte Destillation oder mehrfach hintereinander geschaltete Destillationen, Adipinsäuredimethylester, a-Methylglutarsäuredimethylester und Athylbernsteinsäuredimethylester in reiner Form gewonnen. Falls man zunächst das Estergemisch abtrennt, kann dieses durch eine gesonderte fraktionierte Destillation in die Einzelbestandteile aufdestilliert werden. Die zurückgewonnenen paraffinischen Kohlenwasserstoffe werden zweckmäßig wieder für die Extraktion verwendet.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung gewonnene Adipinsäuredimethylester, &-Methylglutarsäuredimethylester und Athylbernsteinsäuredimethylester eignen sich im Gemisch mit Wasserglas als Bodenverfestigungsmittel. Ferner läßt sich Adipinsäuredimethylester mit Ammoniak leicht zu Adipodinitril und anschließende Hydrierung zu hexamethylendiamin umsetzen, einem bekannten Ausgangsstoff für Hochpolymere.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sei in folgenden Beispielen veranschaulicht.
  • Beispiel 1 500 g eines Reaktionsgemisches, das 60 Gew.S Adipinsäuredimethylester und dessen Isomere, 30 Gew, Methanol, l Gew.% Valeriansäuremethylester, 3 Gew.% Kobaltcarbonyl, 4 Gew.g Pyridin und 2 Ges.% Hochsieder enthält, wird mit 5 g Wasser (1 7a) versetzt und dann mit 1000 g n-Hexan extrahiert Nach dem Abtrennen der Hexan phase sind darin 90 % des Adipinsäuredimethylesters und dessen Isomere sowie Valeriansäuremethylester und die Hochsieder quantitativ enthalten. In der Methanolphase bleiben Pyridin und Kobaltcarbonyl (als Pyridiniumsalze) zurück. Die methanolische Phase wird wieder zur Methoxycarbonylierung von Pent-3-ensäuremethylester, z.B. gemäß DT-OS 16 18 156 verwendet. Die Hexanphase, die kein Methanol enthält, wird fraktioniert destilliert. Hierbei erhält man 255 g Adipinsäuredimethylester und dessen Isomere. Das zurückgewonnene Hexan wird wieder für die Extraktion verwendet Vergleichsbeispiel Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, setzt dem Reaktionsgemisch jedoch kein Wasser zu. Bei der Extraktion mit n-Hexan werden ebenfalls Adipinsäuredimethylester, dessen Isomere, Valeriansäuremethylester und die Hochsieder in die ffexanphase extrahiert, jedoch gleichzeitig auch 10 % des Methanols und Pyridin und bis 5 X des Kobaltcarbonyls.
  • Beispiel 2 500 g eines Reaktionsgemisches, das 88 % Adipinsäuredimethylester und dessen Isomere, 1 % Kobaltcarbonyl, 3 % Pyridin, 1 ,s Valeriansäuremethylester, 2 % Hochsieder aber nur noch 5 % Methanol enthält, wird mit 5 g Wasser (1 S) versetzt und dann mit 500 g Gyclohexan extrahiert. In die Cyclohexanphase gehen 90 % des Adipinsäuredirnethylesters und dessen Isomere sowie Valeriansäuremethylester und die Hochsieder. Nach Abdestillieren des Cyclohexans und fraktionierter Destillation erhält man 375 g Adipinsäuredimethylester und dessen Isomere. Die methanolische Phase wird nach Ergänzen von Methanol und Zugabe von Pent-3-ensäuremethylester zur Methoxycarbonylierung eingesetzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäuredimethylester, let hyl zlat ars äu redime thyle s ter und ithylbernsteinsäuredimethylester, aus solche enthaltenden Reaktionsgemischen, die durch Umsetzung von Pent-3-ensäuremethylester mit Kohlenmonoxid bei erhöhter TerIperatur unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltcarbonyl, heterocyclischen aromatischen tertiären Stickstoffbasen sowie Nethanol erhalten worden sind, dadurch gekennzeicnnet, daß man das Reaktionsgemisch in Gegenwart von U, 1 bis 5 Gew.% Wasser, bezogen auf das Reaktionsgemisch, mit paraffinischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedepunkt von 40 bis 120°C extrahiert, die katalysatorhaltige Methanolphase abtrennt und aus der paraffinischen fiolllenwasserstoffphase durch Destillation Adipinsäuredimethylester, α-Methylglutarsäuredimethylester und Äthylbernsteinsauredimethylester gewinnt 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die katalysatorhaltige Methanolphase wieder für die Methoxycarbonylierung von Pent-3-ensäuremethylester verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man lineare oder verzweigte, aliphatische oder cyclische paraffinische Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen für die Extraktion verwendet.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion bei Temperaturen von 10 bis 40°C durchführ@.
DE19762646955 1976-10-18 1976-10-18 Verfahren zur gewinnung von adipinsaeuredimethylester, alpha-methylglutarsaeuredimethylester und aethylbernsteinsaeurediester aus solche enthaltenden reaktionsgemischen Withdrawn DE2646955A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4256909A (en) * 1978-08-30 1981-03-17 Basf Aktiengesellschaft Preparation of dimethyl butanedicarboxylates
US4390717A (en) * 1980-04-30 1983-06-28 Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. Process for preparing carboxylic acid esters of dicyclopentadienes
US4570016A (en) * 1984-10-12 1986-02-11 E. I. Du Pont De Nemours And Company Manufacture of butanedicarboxylic acid esters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4390717A (en) * 1980-04-30 1983-06-28 Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. Process for preparing carboxylic acid esters of dicyclopentadienes
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