DE977605C - Verfahren zur Abtrennung von in Wasser nicht oder praktisch nicht loeslichen aliphatischen Alkoholen, Aldehyden und bzw. oder Ketonen aus deren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von in Wasser nicht oder praktisch nicht loeslichen aliphatischen Alkoholen, Aldehyden und bzw. oder Ketonen aus deren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen

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DE977605C
DE977605C DEP35026A DEP0035026A DE977605C DE 977605 C DE977605 C DE 977605C DE P35026 A DEP35026 A DE P35026A DE P0035026 A DEP0035026 A DE P0035026A DE 977605 C DE977605 C DE 977605C
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DEP35026A
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Inventor
Joan Henri Van Der Waals
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/02Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents with two or more solvents, which are introduced or withdrawn separately
    • C10G21/04Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents with two or more solvents, which are introduced or withdrawn separately by introducing simultaneously at least two immiscible solvents counter-current to each other

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von in Wasser nicht oder praktisch nicht löslichen aliphatischen Alkoholen, Aldehyden und bzw. oder Ketonen aus deren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen und in Wasser nicht oder praktisch nicht löslichen aliphatischen Alkoholen, Aldehyden und bzw. oder Ketonen aus Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen. Solche Gemische fallen unter anderem bei den synthetischen Herstellungen von Kohlenwasserstoffen an, z. B. bei dem Fischer-Tropsch-Verfahren,_ bei dem Kohlenmonoxyd und. Wasserstoff als Ausgangsmaterialien benutzt werden. Zusätzlich zu diesen Kohlenwasserstoffen werden bei solchen Syntheseverfahren sauerstoffhaltige Verbindungen erzeugt, wie z. B. Alkohole, Aldehyde, Ketone und Säuren. Soweit diese Sauerstoffverbindungen wasserlöslich sind, können sie auf recht einfache Weise mittels Wasser extrahiert und so von den übrigen Reaktionsprodukten getrennt werden; diese bestehen aus einer Mischung von Kohlenwasserstoffen und höheren sauerstoffhaltigen wasserunlöslichen Verbindungen, Die Erfindung schafft nun ein einfaches und wohlfeiles Verfahren zur Gewinnung solcher wasserunlöslicher Sauerstoffverbindungen. Ein solches Verfahren ist, weil diese sauerstoffhaltigen Verbindungen sehr wertvolle Produkte darstellen, von großer Bedeutung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in Wasser nicht oder praktisch nicht lösliche aliphatische Alkohole, Aldehyde und bzw. oder Ketone aus deren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen, die auch Anteile ungesättigter Kohlenwasserstoffe enthalten, dadurch abtrennen kann; daß man derartige Gemische mit zwei zueinander im Gegenstrom geführten Lösungsmitteln, wovon das eine ganz oder zum größten Teil aus flüssigem Schwefeldioxyd und das andere ganz oder zum größten Teil aus einem gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoff oder einem Gemisch mit einem Siedebereich außerhalb des Siedebereichs des Ausgangsgemisches besteht, extrahiert.
  • Neben reinen paraffinischen Kohlenwasserstoffen kommen als aus einem oder mehreren paraffinischen Kohlenwasserstoffen bestehendes Lösungsmittel auch aromatenfreie oder aromatenarme Mineralölfraktionen, z. B. aromatenarme Gasolinfraktionen in Frage. Bevorzugt ist jedoch die Verwendung einer paraffinischen Kohlenwasserstofffraktion, die wenig oder keine Aromaten besitzt und deren Siedebereich höher ist, als der des zu trennenden Gemisches, z. B. Paraffinum liquidum.
  • Vorzugsweise wird die Extraktion bei Temperaturen von unterhalb -io° C durchgeführt, da bei diesen Temperaturen der Dampfdruck des flüssigen Schwefeldioxyds so gering ist, daß das Arbeiten unter gewöhnlichem Druck möglich ist-; die Arbeitstemperatur ist vorzugsweise ungefähr -25° C. Es ist auch möglich, bei höheren Temperaturen zu arbeiten, z. B. 2o° C, jedoch muß dann die Extraktion bei höheren Drücken mit weniger günstigen Resultaten durchgeführt werden.
  • Es ist bekannt, die Extraktion mit Schwefeldioxyd oder wäßrigem Methanol durchzuführen. Ein besonderer Vorteil der Anwendung von Schwefeldioxyd und einem paraffinischen Kohlenwasserstoff in einer 2-Lösungsmittel-Extraktion gemäß der Erfindung beruht auf dem hohen Verteilungskoeffizienten der sauerstoffhaltigen Verbindungen in- bezug auf die beiden bei der Extraktion auftretenden Phasen. Dies ist von besonderem Interesse bei der Extraktion von nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren oder ähnlichen Verfahren erhaltenen Produkten; diese Produkte haben nur einen geringen Prozentgehalt an Sauerstoffverbindungen, so daß aus praktischen Gründen eine verhältnismäßig geringe Menge Lösungsmittel und infolgedessen eine wenig kostspielige Destillation für seine Wiedergewinnung notwendig ist, einen hohen Verteilungskoeffizienten der Sauerstoffverbindungen zu haben.
  • Es ist bekannt, Kohlenwasserstofföle, die nicht dem Schmierölbereich angehören, durch Extraktion mit zwei zueinander im Gegenstrom geführten Lösungsmitteln in verschiedenartige Kohlenwasserstofffraktionen zu zerlegen, wobei auch S02 Paraffin-Kohlenwasserstoffe als selektives Lösungsmittelpaar zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen, die auch sauerstoffhaltige Verunreinigungen enthielten, in Anteile verschiedenen Sättigungsgrades und unterschiedlicher Viskositätindizes bereits benutzt worden war. Von diesen Verfahren unterscheidet sich das vorliegende grundlegend durch die Verwendung gänzlich anderer Ausgangsgemische. Ferner war es bekannt, daß sich außer z. B. aromatischen und ungesättigten Kohlenwasserstoffen auch höhere aliphatische gesättigte Alkohole in S02 lösen lassen, wie es auch bekannt war, aus Phenole enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen die Phenole zusammen mit ringförmigen und ungesättigten Kohlenwasserstoffen zu extrahieren und derartige S02 Extrakte durch erneute Extraktion mit z. B. höheren Paraffinen an S02 löslichen Produkten noch weiter anzureichern. Es war aber aus diesen bekannten Verfahren nicht herzuleiten, daß es möglich sein würde, durch Gegenstromextraktion mit Paraffinkohlenwasserstoffen/S02 als selektivem Lösungsmittelpaar aus Kohlenwasserstoffgemischen darin enthaltene sauerstoffhaltige Verbindungen herauszulösen und daß gleichzeitig die in SO, löslichen Kohlenwasserstoffe überwiegend nicht in den S02 Extrakt gehen. Es bedeutet daher, daß diese Verfahren nicht eine einfache Übertragung der bekannten Verfahren auf ein anderes Ausgangsmaterial darstellen, sondern die Zerlegung bei dem Verfahren nach der Erfindung in völlig anderer, nicht im- voraus zu übersehender Weise verläuft.
  • Die Verteilungskoeffizienten verschiedener sauerstoffhaltiger Verbindungen in bezug auf gleiche Volumenteile von Schwefeldioxyd und Paraffinum liquidum wurden bei --25° C bestimmt. Die Konzentration der Sauerstoffverbindungen in dem Gemisch war 17 Volumprozent oder weniger.
  • Folgende Verteilungskoeffizienten wurden ermittelt:
    Diäthylketon .................. 15
    Methylisobutylketon ............. 12
    Di-isobutylketon ................. 515
    n-Butanol ....................... 18
    Hexanol .................... 4,5
    Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel i Eine Mischung, bestehend aus i Volumteil Methylisobutylketon, i Volumteil n-Butanol und 8 Volumteilen einer Paraffinkohlenwasserstofffräktion mit 8 bis io C-Atomen im Molekül, mit einem Siedebereich von 115 bis 167'C, wurde bei -25° C in eine Extraktionszone mit vier Stufen (Fig. i) bei a eingeleitet, flüssiges Schwefeldioxyd wurde bei c und Paraffinum liquidum bei b zugeführt. In dieser Extraktionsvorrichtung wurden in der ersten Stufe 8 Volumteile Paraffinum liquidum; in der. dritten Stufe io Volumteile der Mischung und in der vierten Stufe io Volumteile flüssiges Schwefeh dioxyd eingeführt. Der schwere Extrakt wurde bei e und der leichte Extrakt bei d abgezogen.
  • Beispiel 2 Eine Extraktion, ähnlich der im Beispiel i beschriebenen, wurde durchgeführt mit dem Lösungsmittelpaar Schwefeldioxyd und n-Heptan. Zur Erhaltung des gleichen Resultates mußten sieben Extraktionsstufen angewendet werden (Fig. 2) ; in der ersten Stufe wurden 8 Volumteile n-Heptan bei b eingeführt; in der fünften Stufe bei a io Volumteile des zu behandelnden Gemisches und in der siebten Stufe bei c io Volumteile flüssiges Schwefeldioxyd. Auch bei dieser Arbeitsweise wird der schwere Extrakt im Boden durch die Leitung e und der leichte Extrakt im Kopf der Extraktionskolonne bei d abgeführt.
  • Beim Vergleich der Beispiele i und 2 ist ohne weiteres zu ersehen, daß die Benutzung einer Kohlenwasserstofffraktion mit einem höheren Siedepunkt als das zu trennende Gemisch als paraffinisches Lösungsmittel der Verwendung eines paraffinischen Kohlenwasserstoffes mit einem Siedebereich, der niedriger ist als der des Ausgangsgemisches, vorzuziehen ist. Beispiel 3 Eine durch Destillation eines Fischer-Tropsch-Benzins erhaltene Sauerstoffverbindung enthaltende Fraktion (Siedebereich 167 bis i92° C) wurde bei -2o° C im Gegenstrom mit Schwefeldioxyd und Isooctan in zwölf Stufen extrahiert, wobei das Ausgangsgemisch in der ,Mitte der Kolonne eingeführt wurde. Die Volumenverhältnisse waren: i Teil Fischer-Tropsch-Fraktion,2Teile S02 und1,8Teile Isooctan.
  • Die erhaltenen Phasen wurden durch Rektifizierung von den Lösungsmitteln befreit. Die Ausbeute an Raffinat betrug 6o,8 Gewichtsprozent und an Extrakt 39,2 Gewichtsprozent.
  • Eine Sauerstoffanalyse der Fischer-Tropsch-Fraktion und der erhaltenen Produkte ergab folzendes
    Gewichts-
    prozent
    Sauerstoff in der Fischer-Tropsch-
    Fraktion ....................... 3,3
    Sauerstoff im Raffinat ............ o,6
    Sauerstoff im Extrakt ............ 7,5
    aus dem sich errechnen läßt, daß etwa 89% der Sauerstoffverbindungen durch die Extraktion aus der Fischer-Tropsch-Fraktion entfernt wurden.
  • Beispiel 4 Eine Fraktion aus einem Fischer-Tropsch-Benzin (Siedebereich 192 bis 225° C) wurde ebenfalls mit S02 und Isooctan im Gegenstrom bei -2o° C in zwölf Stufen extrahiert, wobei das Ausgangsgemisch in der Mitte der Kolonne eingeführt wurde. Die Volumenverhältnisse waren jetzt: i Teil Fischer-Tropsch-Fraktion, 5 Teile S02 und 2 Teile Isooctan. Die Analyse des Extrakts und des Raffinats (in derselben Weise durchgeführt wie im Beispiel i) ergab folgendes:
    Gewichts-
    prozent
    Sauerstoff in der Fischer-Tropsch-
    Fraktion ....................... 3,7
    Sauerstoff im Raffinat (52,3 Ge-
    wichtsprozent, bezogen auf das
    Ausgangsmaterial) ......... .... o,6
    Sauerstoff im Extrakt (47,7Ge-
    wichtsprozent, bezogen auf das
    Ausgangsmaterial) ............. 7,1
    aus dem hervorgeht, daß 945 Gewichtsprozent der Sauerstoffverbindungen aus der Fischer-Tropsch-Fraktion extrahiert sind.
  • Beispiel 5 Ein Gemisch von Sauerstoffverbindungen und Kohlenwasserstoffen, entsprechend einer Fischer-Tropsch-Fraktion mit einem Siedebereich von 95 bis i5o° C, wurde mit S02 und Paraffinum liquidum extrahiert.
  • Das Gemisch besteht aus 15 Gewichtsprozent Butanol-(i), io Gewichtsprozent Methylisobutylketon, 6o Gewichtsprozent Olefine (Octen-(i)], io Gewichtsprozent Paraffine (n-Heptan), 5 Gewichtsprozent Aromaten (Toluol).
  • Die Anzahl theoretischer Stufen der Extraktion beträgt acht. Die Zufuhr von S02 erfolgt in der ersten Stufe, die des Ausgangsgemisches in der dritten Stufe und die des Paraffinum liquidum in der achten Stufe. Die Temperatur, bei der die Extraktion erfolgt, ist -2o° C; das Volumenverhältnis der Lösungsmittel zum Ausgangsgemisch ist: S02 zu Ausgangsgemisch zu Paraffinum liquidum =i.i 3,5.
  • Die Zusammensetzung von Extrakt und Raffinat ist folgende:
    Raffinat Extrakt
    (74 Gewichts- (26 Gewichts-
    prozent, prozent,
    bezogen auf bezogen auf
    das Ausgangs- das Ausgangs-
    gemisch) gemisch)
    Gewichts- Gewichts-
    prozent prozent
    Butanol-(i) ......... 0,23 57,5
    Methylisobutylketon . . 0,17 38,7
    Octen-(1) ........... 80,4 0,3
    n-Heptan ............ 13,6 o,1
    Toluol .............. 5,6 3,4
    Aus diesen Resultaten geht hervor, daß die Trennung von Sauerstoffverbindungen und Kohlenwasserstoffen in Fischer-Tropsch-Fraktionen mit dem Lösungsmittelpaar gemäß der Erfindung mit sehr . günstigem Ergebnis durchgeführt werden kann, da sich im Extrakt 9g Gewichtsprozent der Sauerstoffverbindungen finden, während über 8o ()/o der Aromaten und praktisch die gesamte Menge der Olefine und Paraffine mit der Raffinatphase abgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Abtrennung von in Wasser nicht oder praktisch nicht löslichen aliphatischen Alkoholen, Aldehyden und bzw. oder Ketonen aus deren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen, die auch Anteile ungesättigter Kohlenwasserstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man derartige Gemische mit zwei zueinander im Gegenstrom geführten Lösungsmitteln, wovon das eine ganz oder zum größten Teil aus flüssigem Schwefeldioxyd und das andere ganz oder zum größten Teil aus einem gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff oder einem Gemisch mit einem Siedebereich außerhalb des Siedebereiches des Ausgangsgemisches besteht, extrahiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff Paraffinum liquidum verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 735:223; britische Patentschriften Nr. 441 104, 459 595; französische Patentschrift Nr. 808 534; USA.-Patentschriften Nr. 2 o23 109a 2 081 719, 2 081 721, 2 245 945; Chemical Engineering Progress, Bd. 44 (1948), S. 681 bis 69o und S. 771 bis 782; Chemiker Zeitung, Jahr 1923, S. 778; Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 39 (I947) S. 1322; World Petroleum, Bd. 8 (1937), S. 164 bis 168; Harpf, »Flüssiges Schwefeldioxyd« (Stuttgart, 1900), S. 36/37; F. Hoffmann-La Roche & Co. AG., Emil Christoph Barell Jubiläums-Band (Basel, 1946), Artikel Frey und Scheibel, S.465 bis 468; Holde, D., »Kohlenwasserstofföle und Fette«, 7. Auflage (Stuttgart, 1g33), S. 164; Jantzen, E., DECHEMA-Monographie Nr. 5 (1932), S. 48, 81.
DEP35026A 1948-03-18 1949-02-25 Verfahren zur Abtrennung von in Wasser nicht oder praktisch nicht loeslichen aliphatischen Alkoholen, Aldehyden und bzw. oder Ketonen aus deren Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen Expired DE977605C (de)

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