DE821346C - Verfahren zum Abscheiden von Xylolen - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Xylolen

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DE821346C
DE821346C DEP3615A DEP0003615A DE821346C DE 821346 C DE821346 C DE 821346C DE P3615 A DEP3615 A DE P3615A DE P0003615 A DEP0003615 A DE P0003615A DE 821346 C DE821346 C DE 821346C
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DE
Germany
Prior art keywords
aromatic hydrocarbons
xylenes
dimethylaminoethanol
mixture
distillate
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Expired
Application number
DEP3615A
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English (en)
Inventor
Gordon Howard Foxon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/06Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by azeotropic distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abscheiden von Xylolen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden von XOolen aus Mischungen, welche diese enthalten.
  • Die Abscheidung von Xylolen aus gewissen nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen läßt sich durch fraktionierte Destillation nur schwierig erreichen, weil die Xylole und nicht aromatische Kohlenwasserstoffe dicht beieinanderliegende Siedepunkte besitzen und weil sie leicht azeotropische Mischungen miteinander bilden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe, welche dicht beieinanderliegende Siedepunkte mit denen von Xylolen besitzen, azeotropische Mischungen mit 2-Dimethylaminoäthanol bilden und daß diese azeotropischen Mischungen Siedepunkte aufweisen, welche genügend unterhalb der Siedepunkte der Xylole aufweisen, um durch fraktionierte Destillation eine praktisch durchführbare Trennung zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren vorgeschlagen zur Vergrößerung der Konzentration von Xylolen in einer Mischung von Xylolen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen, wobei die Mischung einer Destillation in Gegenwart von 2-Dimethylaminoäthanol unterworfen wird.
  • Unter dem Ausdruck Xylole werden in der vorliegenden Beschreibung nicht nur Ortho-, Meta- und Paraxylole, sondern auch Äthylbenzol und Styrol verstanden.
  • Unter dem Ausdruck nicht aromatische Kohlenwasserstoffe werden solche Paraffine, Naphthole und Olefine verstanden, die aus einer Mischung destillieren, die Xylole enthält, und zwar innerhalb des gleichen Temperaturbereiches wie die Xylole selbst.
  • Bei der Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens destillieren 2-Dimethylaminoäthanol und die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe über und hinterlassen einen Rückstand, der an Xylolen angereichert ist. Wenn eine genügende Menge von 2-Dimethylaminoäthanol verwendet wird, können im wesentlichen die ganzen nicht aromatischen Stoffe entfernt werden, so daß der Rückstand aus im wesentlichen reinen Xylolen besteht. Eine geringe Menge der Xylole kann zusammen mit 2-Dimethylaminoäthanol und den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffazeotropen überdestillieren, jedoch kann diese Menge auf ein Minimum reduziert werden, wenn eine geeignete Fraktionierungsapparatur angewandt wird und ein 1`iberschuß an 2-Dimetliylaminoäthanol über denjenigen vermieden wird, der erforderlich ist, um azeotropische Mischungen mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen unter den angewandten Destillationsbedingungen zu bilden.
  • Das nicht aromatische Kohlenwasserstoffe und 2-Dimethylaminoäthanol enthaltende Destillat ist bei normaler Temperatur im allgemeinen homogen. Die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe können von dem Destillat durch beliebige Mittel getrennt werden, beispielsweise durch Waschen der Flüssigkeit mit Wasser oder einer verdünnten Säure. In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß durch die Zugabe von Wasser zu dem Destillat dieses sich in zwei Schichten trennt. Die obere Schicht ist reich an nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen, während die untere Schicht 2-Dimethylaminoäthanol angereichert enthält. Die zur Durchführung der Trennung erforderliche Wassermenge kann darüber hinaus dadurch verringert werden, daß das Destillat an sich oder zusammen mit dem zugegebenen Wasser auf eine geringere Temperatur abgekühlt wird. Um die Abscheidung in zwei Schichten zu erleichtern, ist es zweckmäßig, eine Wassermenge zuzufügen, die im Überschuß zu derjenigen ist, welche zur Erreichung einer Heterogenität notwendig ist. Diese einfache Gewinnung von 2-Dimethylaminoäthanol durch die Zugabe von `'Wasser bildet ein wesentliches Merkfinal der vorliegenden Erfindung, weil es, wie noch beschrieben werden wird, wünschenswert ist, diese Verbindung wiederzugewinnen, um sie in einem kontinuierlichen Verfahren erneut verwenden zu können.
  • Bei der Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens ist es zweckmäßig, eine xylollialtige Mischung zu verwenden, die innerhalb der Temperaturspanne zwischen 125 und i5o° siedet. Diese Trennung ist besonders wirkungsvoll bei Fraktionen, die innerhalb des Temperaturbereichs zwischen 130 und 145° sieden. Das Verfahren ist jedoch auch für die Trennung von Mischungen anwendbar, welche einen weiteren Siedebereich aufweisen.
  • Die Trennung von Xylolen von nicht aromatischen Kiihlenwasserstoffen durch Destillation in Gegenwart von 2-Dimethylaminoäthanol kann entweder als absatzweise oder kontinuierlich arbeitendes Verfahren durchgeführt werden.
  • So kann beispielsweise eine Mischung von Xylolen und nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen einer kontinuierlich arbeitenden Fraktionierungsapparatur zusammen mit dem 2-Dimethylaminoäthanol zugeführt werden, wobei die Xylole aus dem unteren Teil der Fraktionierungsapparatur gewonnen werden, und das 2-Dimethylaminoätlianol und die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe enthaltende Destillat wird in eine Dekantierungsvorrichtung geleitet, in der es sich durch Zugabe von Wasser in zwei Schichten trennt oder durch Zusammenwirken einer Kühlung und Wasserzugabe. Die obere Schicht, welche angereichert ist an nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen und eine gewisse Menge 2-Dimethylaminoäthanol enthält, kann in eine zweite Fraktionierungsapparatur geleitet werden, und das 2-Dimethylaminoäthanol wird als Destillat in Form einer azeotropischen Mischung mit einem Teil der nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe wiedergewonnen. Dieses Destillat wird zwecks weiterer Trennung in die Dekantierungsapparatur zuriickgeleitet. Der Rückstand dieser zweiten Destillationss:iule besteht im wesentlichen aus nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen. Die untere Schicht der Dekantierungsapparatur enthält den größten Teil des 2-Dimethylaminoäthanols, und dieser kann nach N\"asserentzug durch Fraktionierung oder andere geeignete Mittel, falls dies wünschenswert ist, der ersten 1-raktionierungsapparatur wieder zugeleitet werden, welche die Mischung der Xylole und nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe enthält. Auf diese Weise kann eine kontinuierliche Trennung der Nylole von nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen durchgeführt werden. Beispiel Das Ausgangsmaterial bestellt aus einer gekrackten Benzinfraktion, welche innerhalb des Temperaturbereiches von 13o bis 145' siedet und die eine Volumzusammensetzung von 54°,'" Xylolen (einschließlich weniger als o,5"/"Styrol) und 46"/" nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen (einschließlich 4",'" Olefinen und weniger als o,50" Diolefinen) aufweist.
  • 68,5 Volumteile dieser Fraktion werden mit 313 Volumteilen 2-Dimetlivlaminciätliaiiol gemischt, und diese Mischung wird unter Anwendung einer Destillationssäule destilliert, welche 31,4 cm lang ist, einen inneren Durchmesser von 1,9 cm aufweist und mit 3111111 großen Porzellanraschigringen gepackt ist. Diese Säule besitzt einen Wirkungsgrad, der äquivalent ist 15 theoretischen Böden, und sie wird mit einem Rückflußverhältnis v()ii c): i betrieben. Die azeotropisehe Mischung von Kohlenwasserstoffen und 2-Dimethylamino-,itlianol destilliert über, wenn die Temperatur am Kopf der Säule 125° beträgt. Wenn aus der Blase im wesentlichen die ganze Menge des 2-Dimethylaminoäthanols entfernt ist, steigt die Temperatur der Blase rasch an, und die Destillation wird unterbrochen, wenn die Temperatur von 132,5' erreicht wird.
  • Der in der Blase verbleibende Rückstand besteht aus einer homogenen Hüssigkeit, welche 1,5°/0 2-Dimethylaminoätlianol und io°/o nicht aromatische Kohlenwasserstoffe enthält, w(A)ei der Rest aus Xylolen besteht.
  • Das Destillat besteht aus einer homogenen Flüssigkeit, welche 1q";" Xvl()le, 3y";" nicht aromatische Kohlenwasserstoffe Und 42° " 2-Diinetli_vlaniinoäthanol enthält. ioo Volumteilen des Destillats werden io Volumteile Wasser in einer Dekantierungsapparatur zugegeben, die bei einer Temperatur von 35° gehalten wird. Die Flüssigkeit scheidet sich in zwei Schichten, und die obere Schicht entspricht 54,5°/o des Gesamtvolumens der Flüssigkeit in der Dekantierungsapparatur. Diese obere Schicht besteht aus 8,5°,'0 2-Dimethylaminoäthanol, 9r,5°j, Kohlenwasserstoffen und einer Spur Wasser. Die untere Phase enthält r9,50;, Wasser, 6% Kohlenwasserstoffe und 74,5°l0 2-Dimethvlaminoäthanol.
  • Es wurde gefunden, daß bei einer Temperatur von +35° die geringste Menge an Wasser, welche geeignet ist, eine Trennung des erwähnten Destillats in zwei Phasen herbeizuführen, aus 3,5 Volumteilen pro ioo Volumteilen Destillat besteht, während bei einer Temperatur von -3o'' 2 Volumteile Wasser ausreichend wären.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abscheiden von Xylolen aus einer Mischung von Xylolen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen, welche ähnliche Siedepunkte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung einer Destillation in Gegenwart von 2-Dimethvlaminoäthanol unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem geeigneten Gefäß, beispielsweise Dekantierungsapparatur, enthaltene Destillat durch Zugabe von Wasser oder durch Zugabe von Wasser zusammen mit einer Kühlung in zwei Schichten abscheiden gelassen wird, wodurch eine obere Flüssigkeitsschicht entsteht, welche 2-Dimethylaminoäthanol enthält und reich an nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen ist und eine untere Flüssigkeitsschicht, in der 2-Dimethylaminoäthanol angereichert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an 2-Dimethylaminoäthanol nicht wesentlich im Überschuß zu der zur Bildung von azeotropischen Mischungen mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen erforderlichen Menge vorliegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Xyolen mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen innerhalb des Temperaturbereiches von 125 bis i5o° siedet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Xylolen mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen innerhalb des Temperaturbereiches von 13o bis i45° siedet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Flüssigkeitsschicht in eine zweite Fraktionierungsapparatur gegeben wird, wodurch das 2-Dimethylaminoäthanol als Destillat in Form einer azeotropischen Mischung mit einem Teil der nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe wiedergewonnen wird und dieses Destillat gewünschtenfalls der Dekantierungsapparatur wieder zugeleitet wird. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Flüssigkeitsschicht aus der Dekantierungsapparatur nach dem Wasserentzug der ersten Fraktionierungsapparatur wieder zugeleitet wird.
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