DE821347C - Verfahren zum Abscheiden von Xylolen - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Xylolen

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DE821347C
DE821347C DE1949P0003679 DEP0003679D DE821347C DE 821347 C DE821347 C DE 821347C DE 1949P0003679 DE1949P0003679 DE 1949P0003679 DE P0003679 D DEP0003679 D DE P0003679D DE 821347 C DE821347 C DE 821347C
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DE
Germany
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pyridine
aromatic hydrocarbons
xylenes
distillate
mixture
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Expired
Application number
DE1949P0003679
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English (en)
Inventor
Cordon Howard Foxon
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/06Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by azeotropic distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abscheiden von Xylolen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden von Xylolen aus Mischungen, welche diese Stoffe enthalten.
  • Die Abscheidung von Xylolen aus gewissen nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen läßt sich durch direkte fraktionierte Destillation schwierig durchführen, weil die Xylole und nicht aromatische Kohlenwasserstoffe ähnliche Siedepunkte aufweisen und weil sie leicht azeotropische Mischungen miteinander ergeben.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Verfahren vorgeschlagen, wodurch die Konzentration von Xylolen in einer 'Mischung von Xylolen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen vergrößert wird, und zwar besteht dieses Verfahren darin, daß die Mischung einer Destillation unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen und in Gegenwart von Tyridin durchgeführt wird, wodurch ein Rückstand entsteht, in dem das Verhältnis Xylole : nicht aromatische Kohlenwasserstoffe größer ist als in der Ausgangsmischung und wobei ein Destillat erhalten wird, welches azeotropische Mischungen von Pyridin mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen enthält, worauf dann Wasser zu, diesem Destillat zugegeben wird, wodurch eine obere Flüssigkeitsschicht gebildet wird, die Pyridin enthält und die reich an nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen ist, und eine untere Flüssigkeitsschicht, die reich an Pyridin ist.
  • Wenn in der vorliegenden Beschreibung von Xylolen die Rede ist, so werden hierunter nicht nur Ortho-, Meta- und Paraxylole verstanden, sondern auch Äthylbenzol und Styrol.
  • Unter der Bezeichnung nicht aromatische Kohlenwasserstoffe werden solche Paraffine, Naphthene und Olefine verstanden, die aus einer Mischung, welche Xylole enthalten, innerhalb des gleichen Temperaturbereiches destillieren wie die Xylole selbst.
  • Bei der Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens ist es erforderlich, daß unter den angewandten Druckbedingungen azeotropische Mischungen zwischen dem Pyridin und den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen gebildet werden, nicht aber zwischen Pyridin und den Xylolen.
  • Zweckmäßig wird das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren bei im wesentlichen normalem Druck durchgeführt, weil unter diesen Bedingungen es im wesentlichen nicht zur Bildung von azeotropischen Mischungen zwischen dem Pyridin und den Xylolen kommt. Es können jedoch aber auch sowohl überatmosphärische als auch unteratmosphärische Drucke angewendet werden, vorausgesetzt, daß es nicht zur Bildung einer azeotropischen Mischung zwischen den Xylolen und dem Pyridin kommt.
  • Im folgenden soll unter einem Mitnehmer ein Stoff verstanden werden, der geeignet ist, nicht aromatische Kohlenwasserstoffe mit sich fortzuführen. Mitnehmer, wie beispielsweise Pyridin, die nur mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen azeotropische Mischungen bilden, besitzen Vorteile gegenüber Stoffen solcher Art, welche azeotropische Mischungen sowohl mit Xylolen als auch mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen bilden. In dem Fall von Pyridin beispielsweise besteht eine Siedepunktdifferenz der Größenordnung von 25° zwischen den Xylolen und den azeotropischen Mischungen des Pyridins mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen, so daß keine Schwierigkeit besteht, diese Stoffe durch Destillation zu trennen. Wenn jedoch andererseits ein Zusatzstoff verwendet wird, der azeotropische Mischungen mit den Xylolen und den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen bildet, ist es im allgemeinen notwendig, eine Trennung von Zusatzstoff-Xylol-Azeotropen von Zusatzstoff-nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffazeotropen vorzunehmen. Es bestehen jedoch Schwierigkeiten, eine Trennung dieser Aceotropen durch Destillation vorzunehmen, da deren Siedepunkte nur wenige Grade auseinanderhegen.
  • Wenn das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren bei atmosphärischem Druck durchgeführt wird, destillieren Pyridin und die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe über und hinterlassen einen Rückstand, in dem die Xylole angereichert sind. Wenn mit einer genügenden Menge Pyridin gearbeitet wird, können im wesentlichen die ganzen nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe entfernt werden, so daß der Rückstand aus im wesentlichen reinen Xylolen besteht. Die Gegenwart eines Überschusses an Pyridin gegenüber der zur Bildung von azeotropischen Mischungen mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffgin erforderlichen Menge ist für die Durchführung des Verfahrens nicht nachteilig, jedoch besitzt ein großer Überschuß den Nachteil, daß hierdurch das Gesamtvolumen der Flüssigkeit in der Destillationsapparatur unnötig vergrößert wird und erfordert naturgemäß auch die Wiedergewinnung einer großen Volumenmenge an Pyridin.
  • Das die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe und Pyridin enthaltende Destillat ist im allgemeinen bei Zimmertemperatur eine homogene Flüssigkeit. Die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe werden von dem Destillat durch Zugabe von Wasser abgeschieden. Hierbei scheidet sich das Destillat in zwei Schichten, wobei die obere Schicht an nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen angereichert ist und die untere Schicht an Pyridin. Die zur Durchführung der Trennung erforderliche Wassermenge kann dadurch verringert werden, daß das Destillat allein oder nach der Zugabe mit Wasser auf niedrige Temperaturen gebracht wird. Diese einfache Wiedergewinnungsmöglichkeit des Pyridins stellt ein wichtiges Merkmal der Erfindung dar, weil, wie noch näher beschrieben werden wird, es wünschenswert ist, diese Verbindung kontinuierlich aus dem Produkt wiederzugewinnen, tim sie dem Prozeß erneut zuzuführen.
  • Bei der Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens ist es zweckmäßig, eine xylolhaltige Mischung zu verwenden, deren Siedepunkt innerhalb des Temperaturbereiches zwischen 125 und Z5o° liegt. Insbesondere ist diese Trennung besonders wirksam bei Fraktionen, die innerhalb des Temperaturbereiches zwischen Z3o und Z45° sieden. Das Verfahren ist jedoch auch anwendbar auf die Scheidung von Mischungen, welche einen weiteren Siedebereich aufweisen.
  • Die Abscheidung von Xylolen aus nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen durch Destillation in Gegenwart von Pyridin kann entweder in einem absatzweise oder kontinuierlich durchgeführten Verfahren erfolgen.
  • Es kann beispielsweise eine Mischung von Xylolen und nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen zusammen mit Pyridin einer kontinuierlich arbeitenden Fräktionierungsapparatur zugeleitet werden, wobei die Xylole aus dem unteren Teil der Fraktionierungsapparatur gewonnen werden. Das das Pyridin und die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe enthaltende Destillat wird in eine Abscheidungsvorrichtung geleitet, in der es durch Zugabe von Wasser oder durch Zugabe von Wasser unter gleichzeitiger Kühlung in zwei Schichten sich abscheiden lassen wird. Die obere Schicht, in der die nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe angereichert sind und die etwas Pyridin enthält, kann einer zweiten Fraktio@nierungsapparatur zugeleitet werden und das Pyridin wird wiedergewonnen als Destillat in Form einer azeotropischen ischung mit einem Teil der nicht aromatischen 1 Kohlenwasserstoffe. Dieses Destillat wird der Abscheidungsvorrichtung zwecks weiterer Trennung wieder zugeleitet. Der Rückstand dieser zweiten Destillationssäule besteht im wesentlichen aus nicht aromatischen Kohlenwasserstoffgin. Die sintere Schicht aus der Abscheidevorrichtung enthält die größte Menge des Pyridins. Dies kann durch Fraktionierung oder durch andere geeignete Mittel vom Wasser befreit werden. Wenn eine Fraktionierung in einer dritten Destillationssäule durchgeführt wird, ist es zweckmäßig, diese Säule bei überatmosphärischem Druck arbeiten zti lassen, beispielsweise bei 6 Atmosphärenüberdruck. Das Destillat aus dieser Säule besteht aus azeotropischen Mischungen von nicht aromatischen Kohlenwasserstc@tten, Wasser und Pyridin und kann zwecks weiterer Trennung der Abscheidevorrichtung zugeleitet werden. Der Rückstand dieser dritten Säule enthält die größte Menge des Pvridins in im wesentlichen wasserfreier Form und dieses kann in die erste Fraktionierungsapparatur zurückgeleitet werden, welche Mischungen von Xylolen und nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen enthält. Auf diese Weise kann die kontinuierliche Abscheidung von Xvlolen aus nicht aromatischen Kohlenwasserstoffenydurchgeführt werden. Beispiel Dieses Beispiel beschreibt eine Ausführungsform der Erfindung, worauf diese jedoch nicht beschränkt ist. In diesem Beispiel sind die Flüssigkeitsmengenin Volumprozent angegeben.
  • Das Ausgangsmaterial besteht aus einer gekrackten Benzinfraktion, welche innerhalb des Temperaturbereiches von 130 bis 145` siedet, und es setzt sich zusammen aus 540;'0 Xylolen (einschließlich weniger als 0,5% Styrol) und 46°/o nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen (einschließlich 40/0 Olefinen und weniger als 0,50i/° Dienen). Diese Fraktion besitzt bei 15" ein spezifisches Gewicht von 0,13Z8 und einen Brechungsindex von nn von 1,4629.
  • 36,5 Volumteile dieser Fraktion werden mit 6,3,5 Volumteilen PSTidin, das weniger als o,i°;'° Wasser enthält, gemischt, und diese Mischung wird in einer Destillationssäule von 91,4 cm Länge und i9 mm Durchmesser, die 3,2 mm große Raschigringe aus Porzellan enthält, der Fraktionierung unterworfen. Diese Säule besitzt einen Wirkungsgrad, der 15 theoretischen Böden äquivalent ist, und sie wird mit einem Rückflußverhältnis von 9: 1 betrieben. Die aus den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen und Pyridin bestehende azeotropische Mischung destilliert über, wenn die Temperatur am Kopf der Säule 113° beträgt. Wenn der Pvridinanteil im wesentlichen erschöpft ist, steigt die Temperatur rasch an und die Destillation wird unterbrochen, wenn die Temperatur eine Höhe von 126° erreicht. Der Rückstand in der Blase besteht aus einer homogenen Flüssigkeit, welche i,50;'0 Pyridin enthält, und im übrigen aus im wesentlichen ,reinen Xylolen besteht, welche nur 30,/0 nicht aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten, die hauptsächlich aus Olefinen bestehen. In diesem in der Blase verbleibenden Rückstand werden 97°/° der ursprünglich in dieApparatur eingegebenen Xylolewiedergewonnen.
  • Das Destillat besteht aus einer homogenen Flüssigkeit, welche j90,'0 Pyridin und 21°,..-° Kohlenwasserstoff e enthält. Durch die Zugabe von i8 Volumteilen Wasser ztt ioo Volumteilen dieses Destillats bei 35° in einer Abscheidevorrichtung scheidet sich diese Flüssigkeit in zwei Schichten und die obere Schicht entspricht 1j0,.'0 der Gesamtflüssigkeitsmenge in der Abscheidevorrichtung. Diese obere Schicht enthält 120/0 Pyridin, 880/0 Kohlenwasserstoffe und eine Spur Wasser. Die untere, 830;'0 des Gesamtvolumens der Abscheidevorrichtung ausmachende Schicht enthält 190/0 Wasser, 780/" Pyridin und 3°/° Kohlenwasserstoffe.
  • Es wurde gefunden, daß durch Kühlung eines zweiten Teiles des Destillats in der Abscheidevorrichtung auf -3o0 die Zugabe von 7 Volumteilen Wasser zu ioo Volumteilen des Destillats ausreichend ist, um diese Mischung in zwei Schichten zu scheiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abscheiden von Xylolen aus einer Mischung von Xylolen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen, die ähnliche Siedepunkte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in im wesentlichen wasserfreiem Zustand und in Gegenwart 'von Pyridin einer Destillation unterworfen wird, wodurch ein Rückstand entsteht, in dem das Verhältnis der Xylole zu den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen größer ist als in der Ausgangsmischung, und ein Destillat, welches azeotropische Mischungen von Pyridin mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen enthält, wobei sich dieses Destillat durch die Zugabe von Wasser in zwei Schichten scheidet, deren obere Pyridin enthält und an nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen angereichert ist und in deren unterer Schicht sich das Pyridin angereichert vorfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation bei im wesentlichen atmosphärischem Druck durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Xylole mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen innerhalb des Temperaturbereiches von 125 bis 15o° siedet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Xylole mit den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen innerhalb des Temperaturbereiches von Z30 bis 145" siedet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Wasser zu dem Destillat zwecks Scheidung desselben in zwei Schichten unter gleichzeitiger Kühlung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht einer weiteren Fraktionierungsapparatur zugeführt wird, wodurch das Pyridin als Destillat in Form von azeotropischen Mischungen mit einem Teil der nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe wiedergewonnen wird und dieses Destillat gewünschtenfalls der Abscheidungsvorrichtung wieder zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht der Abscheidev orrichtung in einer dritten Fraktionierungsapparatur fraktioniert wird, wodurch ein Destillat entsteht, welches azeotropische Mischungen von nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen, Wasser und Pyridin enthält, das der Abscheidevorrichtung wieder zugeführt werden kann und ein Rückstand verbleibt, welcher im wesentlichen wasserfreies Pyridin enthält, das der ersten Fraktionierungsapparatur wieder zugeführt werden kann. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fraktionierungsapparatur bei überatmosphärischem Druck betrieben wird, beispielsweise bei einem Überdruck von 6 Atmosphären.
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