DE1187628B - Verfahren zur Herstellung von Diphenylamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diphenylamin

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DE1187628B
DE1187628B DEB69771A DEB0069771A DE1187628B DE 1187628 B DE1187628 B DE 1187628B DE B69771 A DEB69771 A DE B69771A DE B0069771 A DEB0069771 A DE B0069771A DE 1187628 B DE1187628 B DE 1187628B
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Germany
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catalyst
aluminum
aluminum oxide
diphenylamine
aniline
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DEB69771A
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English (en)
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Dr Alfred Schulz
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/04Alumina
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/64Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by disproportionation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diphenylamin Es ist bekannt, daß sich Diphenylamin durch Abspaltung von Ammoniak aus 2 Molekülen Anilin bei erhöhter Temperatur herstellen läßt: 2CaH5 NH2-sC6Hs N H C,H, zu NH H5+?qH3.
  • Als Katalysatoren verwendet man z. B. Halogenide, wie Ammoniumchlorid, Ammoniumbromid, Eisen(III)-chlorid, Zinkchlorid, Aluminiumchlorid, Borfluorid und Ainiliniumchlorid (vgl. zum Beispiel britische Patentschrift 883 084). Auch Halogene, wie Jod, sind bereits als Katalysatoren empfohlen worden. Diese Verfahren ergeben verhältnismäßig schlechte Ausbeuten und eignen sich praktisch nur für den diskontinuierlichen Betrieb. Man hat zwar auch schon kontinuierliche Arbeitsweisen unter Verwendung der genannten Katalysatoren beschrieben.
  • Diese sind jedoch insofern unbefriedigend, als man den gelösten oder suspendierten Katalysator abtrennen muß, was mit erhöhtem Aufwand und Verlusten an Katalysator verbunden ist.
  • Es sind daher auch schon kontinuierliche Verfahren beschrieben worden, bei denen man den Ausgangsstoff über fest angeordnete Katalysatoren leitet, so daß eine Abtrennung und Rückgewinnung des Katalysators nicht erforderlich ist. Als Katalysatoren sind unter anderem Aluminiumoxyd und Titandioxyd empfohlen worden (vgl. französische Patentschrift 1 108 171). Nach der deutschen Patentschrift 697421 verwendet man ein nicht gealtertes Aluminiumoxyd.
  • In der britischen Patentschrift 871511 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem man großoberflächiges Aluminiumoxyd als Katalysator benutzt. Nach der deutschen Auslegeschrift 1 101433 verwendet man ein Aluminiumoxyd, das zuvor mit einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen anorganischen Fluorids behandelt wurde. Durch die Vorbehandlung sollen der Umsatz erhöht und die Betriebsperioden verlängert werden.
  • Verhältnismäßig kurze Betriebsperioden und die Notwendigkeit, den Katalysator häufig regenerieren zu müssen, sind wesentliche Nachteile der bekannten Verfahren, die mit fest angeordneten Katalysatoren arbeiten. Im allgemeinen muß man die Umsetzung nach 1 bis 2 Tagen Betriebszeit abbrechen und den Katalysator regenerieren, was durchschnittlich 8 bis 10 Stunden in Anspruch nimmt. Dabei wird die ursprüngliche Aktivität des Katalysators meistens nicht wieder erreicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Diphenylamin aus Anilin in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur an Aluminiumoxyd als Katalysator vorteilhaft gewinnen läßt, wenn man ein durch Borsäure aktiviertes Aluminiumoxyd verwendet.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird Anilin mit guten Umsätzen und hohen Ausbeuten in Dephenylamin umgewandelt. Die Betriebsperioden sind gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich verlängert. Bemerkenswerterweise nicht auch die Regenerierung des Katalysators weniger Zeit in Anspruch als bisher.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist der Begriff Borsäure in einem weiten Sinne zu verstehen.
  • Es sollen also Katalysatoren eingeschlossen sein, die Borsäure in freier oder gebundener Form, z. B. als Anhydrid, enthalten. Man verwendet zweckmäßig Katalysatoren, die 0,01 bis 6 Gewichtsprozent, vorteilhaft 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, Borsäure, berechnet als B203 und bezogen auf Aluminiumoxyd, enthalten. Man kann solche Katalysatoren beispielsweise durch Tränken von Aluminiumoxyd mit einer Borsäurelösung, Trocknen und Erhitzen des Katalysators auf eine Temperatur von 400 bis 6000 C herstellen.
  • Es ist aber auch möglich, den Katalysator und pulverisierte Borsäure oder Borsäureanhydrid innig zu mischen und die Mischung zu Fonnkörpern zu pressen. Weiterhin kann man die Borsäure in Form von Estern auf feuchtes Aluminiumoxyd dampfförmig aufbringen. Durch Hydrolyse entstehen dann Borsäure und Alkohol, der beim Trocknen entfernt wird.
  • Als Träger sind grundsätzlich Aluminiumoxyde beliebiger Herkunft verwendbar. Zweckmäßig benutzt man jedoch ein weitporiges Aluminiumoxyd, das durch Fällung erhalten und getempert wurde.
  • Zur Herstellung solcher Alummiumoxyde geht man von Aluminiumsalzen oder Aluminaten aus. Im ersteren Fall werden wäßrige Lösungen von Aluminiumsalzen, wie Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, Aluminiumnitrat, Aluminiumformiat oder Aluminiumacetat, durch Zusatz von basischen Stoffen gefällt. Man kann beispielsweise Natronlauge oder Kalilauge verwenden, benutzt jedoch vorteilhaft ammoniakalische Fällungsmittel, wie mäßiges Ammoniak, Ammoniumsulfid oder Ammoniumcarbonat.
  • Die Fällung wird am besten bei einem pH-Wert zwischen 7 und 11 und bei Temperaturen oberhalb von etwa 400 C, vorteilhaft zwischen 70 und 950 C, durchgeführt. Man führt die beiden Lösungen zweckmäßig so zusammen, daß die Fällung auf möglichst engem Raum durchgeführt, der Niederschlag schnell abgeführt wird und somit keine Gelsegenheit hat, mit den Ausgangslösungen in Berührung zu kommen. Man kann beispielsweise die Fällung in einer Düse ausführen, die kegelförmige Gestalt besitzt und doppelwandig ausgebildet ist. An der Kegelspitze treffen die Ströme der Aluminiumsalzlösung und des basischen Fällungsmittels zusammen.
  • Man kann auch von einer wäßrigen Aluminatlösung ausgehen und das Aluminiumhydroxyd durch Zugabe eines Fällungsmittels bei einem pH-Wert, der zweckmäßig zwischen 4 und 8 liegt, ausfällen.
  • Das saure Fällungsmittel kann gasförmig sein, z. B.
  • Kohlendioxyd oder Chlorwasserstoff. Man kann aber auch flüssige Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure, benutzen. Auch in diesem Falle kann man kontinuierlich verfahren, indem man Aluminatlösung und Fällungsmittel im Gleichstrom aufeinandertreffen läßt. Bei Verwendung von gasförmigen Fällungsmitteln ist auch die Gegenstrommethode geeignet. Die Temperatur, bei der die Fällung vorgenommen wird, beträgt im allgemeinen etwa 20 bis 500 C. Sie wird nötigenfalls durch geeignete Kühlung aufrechterhalten.
  • In beiden Fällen wird dann das Aluminiumhydroxyd filtriert und vorteilhaft mehrmals gewaschen. Man verwendet dabei zunächst saure, z. B.
  • Kohlendioxyd oder Chlorwasserstoff enthaltende oder alkalische, vorteilhaft ammoniakalische Waschflüssigkeiten und geht dann zu heißem Wasser über.
  • Der pH-Wert der wäßrigen Suspension des gewaschenen Aluminiumhydroxyds soll zwischen etwa 4 und 11 liegen. Es ist empfehlenswert, nach der Abtrennung und Trocknung des Aluminiumhydroxyds eine weitere Behandlung mit Wasser vorzunehmen.
  • Das Aluminiumhydroxyd kann gealtert werden, indem man es vor dem Filtrieren und dem Trocknen 1 bis 30 Stunden unter Wasser aufbewahrt, gegebenenfalls unter Zusatz von Basen.
  • Das getrocknete Alurnmiumhydroxyd wird in geeigneter Weise verformt, z. B. auf einer Strangpresse oder Pillenpresse. Katalysatorteilchen von kugelförmiger Gestalt kann man auch erzeugen, wenn man das breiartig mit Wasser angeteigte Produkt versprüht und gleichzeitig trocknet.
  • Die verformten oder durch Versprühen gewonnenen Katalysatorteilchen werden zweckmäßig zuerst eine Zeitlang, z. B. 2 bis 8 Stunden, bei 80 bis 1000 C und dann bei 120 bis 2500 C getrocknet. Die Trocknung wird vorteilhaft in einem Luftstrom vorgenommen, der zweckmäßig vorgetrocknet und aufgeheizt ist, so daß der Wasserdampf laufend entfernt wird. Man erhöht dann die Temperatur nach und nach auf 350 bis 4000 C. Wenn das Aluminiumoxyd etwa 2 bis 15 Stunden bei dieser Temperatur getempert ist, calciniert man es, indem man es etwa 2 bis 10 Stunden auf 450 bis 600 oder 7000 C erhitzt. Auf diese Weise erhält man ein Aluminiumoxyd, das kaum Poren von weniger als 10 A enthält.
  • Es ist auch möglich, die Calcinierung des Aluminiumoxyds mit dem Erhitzen des Katalysators nach dem Aufbringen der Borsäure zu verbinden, beispielsweise indem man das Aluminiumoxyd vor dem Calcinieren mit einer Borsäurelösung tränkt.
  • Man führt das Verfahren nach der Erfindung bei einer Temperatur zwischen 350 und 6000 C, insbesondere zwischen 400 und 5000 C, durch. Im allgemeinen arbeitet man unter Atmosphärendruck, jedoch ist es auch möglich, verminderten oder erhöhten Druck, z. B. bis zu 10 at, anzuwenden. Insbesondere im letzteren Falle wird häufig der Umsatz gesteigert.
  • Besonders lange Betriebsperioden erzielt man, wenn man das Anilin zusammen mit Wasserstoff, zweckmäßig in einer Menge von 130 bis 300 1/kg Anilin, über den Katalysator führt.
  • Zur Regenerierung wird der Katalysator, gegebenenfalls nach vorherigem Spülen mit Stickstoff, im Luftstrom auf 500 bis 5500 C erhitzt.
  • Beispiel 1 Man verwendet einen Katalysator, der 1 Gewichtsprozent Borsäureanhydrid enthält. Er ist durch Tränken von Aluminiumoxyd in Pillenform und durch 8stündiges Erhitzen des getränkten Aluminiumoxyds auf 4750 C hergestellt worden. Bei dem Aluminiumoxyd handelt es sich um ein Produkt, das durch Fällen einer Aluminiunrnitratlösung mit Ammoniak hergestellt und gealtert wurde.
  • Über 11 des Katalysators leitet man stündlich unter Normaldruck 70 g Anilin in Dampfform zusammen mit 25 1 Wasserstoff. Die Temperatur beträgt 475 bis 4800 C. Aus dem kondensierten Reaktionsgemisch erhält man durch Destillation 36g Anilin und 31 g Diphenylamin vom F. 52,40 C. Das nicht umgesetzte Anilin wird in das Verfahren zurückgeführt.
  • Die Wirksamkeit des Katalysators läßt nach etwa 1 Monat infolge von Abscheidung kohleartiger Substanzen nach. Man spült ihn darauf mit Stickstoff und regeneriert ihn durch 8stündiges Erhitzen auf 470 bis 5000 C in einem schwachen Luftstrom. Nach dem Regenerieren hat der Katalysator zunächst seine ursprüngliche Aktivität. Die Regenerierung kann mehrfach wiederholt werden, so daß die Gesamtlebensdauer des Katalysators mehr als 1 Jahr beträgt.
  • Beispiel 2 Über den im Beispiel 1 beschriebenen Katalysator werden bei 4800 C stündlich 1000 g Anilin je Liter Katalysator und 151 Wasserstoff je Liter Katalysator geleitet. Nach 36 Stunden wird die Umsetzung abgebrochen und der Katalysator, wie im Beispiel 1 beschrieben, regeneriert.
  • Man erhält im Durchschnitt der 36stündigen Betriebszeit stündlich 220 g Diphenylamin neben nicht umgesetztem Anilin. Die Ausbeute an Diphenylamin, bezogen auf umgesetztes Anilin, ist praktisch quantitativ.
  • Nach der Regenerierung hat der Katalysator zunächst wieder seine ursprüngliche Aktivität. Die Lebensdauer des Katalysators im Wechsel von Betriebs- und Regenerierungsperioden beträgt mindestens 6 Monate.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 2. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Wasserstoff durchführt 1. Verfahren zur Herstellung von Diphenylamin aus Anilin in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur an Aluminiumoxyd als Katalysator, da durch gekennzeichnet, daß man ein durch Borsäure aktiviertes Aluminiumoxyd als Katalysator verwendet In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 101433; Patentschrift Nr. 12023 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEB69771A 1962-11-28 1962-11-28 Verfahren zur Herstellung von Diphenylamin Pending DE1187628B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454348A (en) * 1982-10-13 1984-06-12 United States Steel Corporation Manufacture of diphenylamine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12023C (de) * W. WEISBARTH in Offenbach a. M Closet-Abfallröhren mit Heizung zum Verhüten des Einfrierens

Patent Citations (1)

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