DE1185552B - Verfahren zur Gewinnung von grobkoernigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von grobkoernigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation

Info

Publication number
DE1185552B
DE1185552B DEK50840A DEK0050840A DE1185552B DE 1185552 B DE1185552 B DE 1185552B DE K50840 A DEK50840 A DE K50840A DE K0050840 A DEK0050840 A DE K0050840A DE 1185552 B DE1185552 B DE 1185552B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amine
coarse
sylvine
cis
octylamine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK50840A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Guenter Fricke
Dr-Ing Hans Autenrieth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kali Forschungs Anstalt GmbH
Original Assignee
Kali Forschungs Anstalt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kali Forschungs Anstalt GmbH filed Critical Kali Forschungs Anstalt GmbH
Priority to DEK50840A priority Critical patent/DE1185552B/de
Priority to FR986894A priority patent/FR1406346A/fr
Publication of DE1185552B publication Critical patent/DE1185552B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/04Chlorides
    • C01D3/08Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/006Hydrocarbons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/01Organic compounds containing nitrogen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • B03D2203/04Non-sulfide ores
    • B03D2203/10Potassium ores

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von grobkörnigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation Es ist bekannt, daß grober Sylvin durch Flotation mit Fettaminen und gewissen Hilfssammlern aus grobkörnigen Kalirohsalzen gewonnen werden kann. Als Sammler werden dabei allgemein die auch in der Feinsalzflotation benutzten Fettamine benutzt, während als Hilfssammler Paraffinöle, Heizöle, insbesondere Steinkohlenteer-Heizöl, verwendet werden können. Der Zusatz dieser Öle bewirkt ein Aufschwimmen des groben Sylvins, dabei wird auch der mit Steinsalz oder anderen nicht kalihaltigen Mineralien verwachsene Sylvin mit ausgeschwommen. Durch die mit ausgeschwommenen Verwachsungen wird der KO-Gehalt der erzielbaren Konzentrate erniedrigt, - und zwar um so mehr, je stärker der Sylvin des zur Verarbeitung kommenden Rohlsalzes mit Fremdsalzen verwachsen ist. Es gelingt also auf diese Art und Weise bei verwachsenen Kalisalzmineralien _ nicht, zu Höchstkonzentraten zu kommen, was den Wert des bekannten Verfahrens in entscheidender Weise beeinträchtigt.
  • Es ist ferner bereits ein Verfahren beschrieben, wonach grob gemahlener Sylvin mit einer Mischung aus langkettigen Aminen mit Alkylnaphthalin und/ oder Alkylmercaptan behandelt werden soll. -Nach diesem bekannten Verfahren können aber aus solchen Rohsalzen, die in den Grobanteilen noch erhebliche Mengen von mit Fremdsalzen verwachsenem Sylvin enthalten, wie erfindungsgemäß Versuche ergeben haben, keine hochprozentigen Konzentrate gewonnen werden.
  • Das wichtige Problem, aus den Grobanteilen des Rohsalzes selektiv nur den unverwachsenen Sylvin auszuschwimmen und damit Höchstkonzentrate zu erreichen, war somit nach wie vor noch nicht gelöst.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der Grobflotation durch Anwendung von Fettamingemischen mit ganz bestimmten C-Kettenspektrum erreicht wird, daß nur der freie Sylvin aufschwimmt, während die Verwachsungen in das Mittelgut gelangen. Das bedeutet mit anderen Worten, es gelingt, aus Grobkornfraktionen von Rohsalzen, die erhebliche Anteile an verwachsenem Sylvin enthalten, durch Anwendung dieses bezüglich seines C-Kettenspektrums erfindungsgemäß speziell eingestellten Amingemisches ein sehr hochprozentiges Sylvinkonzentrat zu gewinnen. Von entscheidender Bedeutung ist, daß hierbei gleichzeitig ein infolge seines geringen K20-Gehaltes sofort abstoßfähiger Rückstand anfällt. Das Mittelgut kann dann nach Aufmahlung in der üblichen Feinsalzflotation weiterverarbeitet werden, um auch den darin befindlichen Syvinanteil mit hoher Ausbeute zu gewinnen. Wenn im folgenden von Fettaminen bzw. Fettamingemischen die Rede ist, sollen stets die Salze dieser Fettamine bzw. Fettamingemische, z. B. die Acetate, Chloride usw., gemeint sein.
  • Es wurde außerdem gefunden, daß man die Wirksamkeit des Fettamingemisches für die Flotation von reinem, grobem Sylvin noch wesentlich verbessern kann, wenn man bei der Flotation geringe Mengen von Hilfssammlern und Schäumern ganz bestimmter Art zusetzt. Als besonders wirksam wurden dabei Gemische von Steinkohlenteer-Heizöl und Dieselöl oder Gemische von Hexanol, Heptanol, Oktanol und Nonanol in Verbindung mit einem unter dem geschützten Namen »Flotol« bekannten Erzeugnis aus Terpenalkoholen ermittelt.
  • Als besonders wirksames Fettamingemisch für das Ausschwimmen von unverwachsenem, grobem Sylvin aus Salzgemischen, die daneben auch noch erhebliche Anteile verwachsenen Sylvins enthalten, wurden erfindungsgemäß folgende Aminkompositionen gefunden: 10 bis 300/0 C"-Amin, vorzugsweise 20% C8 Amin, 10 bis 30 % C,47 Amin, vorzugsweise 20 0% C14-Amin, 25- bis 35 % C16- Amin, vorzugsweise 30 % CA Amin, 10 bis 20% Stearylamin, vorzugsweise 150/0 Stearylamin, und 10 bis 20% Oleylamin, vorzugsweise 15 % Oleylamin. Besonders wichtig ist dabei, daß die Amine mit 10 und 12 C-Atomen gar nicht oder nur in Spuren vorhanden sein dürfen, da sonst die Wirksamkeit der Amingemische auf die Grobkomflotation von verwachsenen Rohsalzen weitgehend verhindert wird.
  • Die zur Anwendung zu bringende Aminmenge sowie die Flotationszeit werden ferner wesentlich herabgesetzt, wenn man, wie schon oben erwähnt, Gemische von Steinkohlenteer-Heizöl und Dieselkraftstoff etwa im Verhältnis 20:80 bis etwa 60:40 als Hilfssammler zusetzt oder aber Gemische von Terpenalkoholen mit höheren einwertigen Alkoholen, insbesondere Hexanol, Heptanol, Oktanol und/oder Nonanol. Durch den Zusatz dieser Hilfsreagenzien wird die Selektivität der Flotation gegenüber Sylvinverwachsungen nicht beeinträchtigt, vielmehr im Gegenteil sogar noch erheblich verbessert.
  • Die günstigsten Verhältnisse zur Erzielung optimaler Ausbeuten unter gleichzeitiger Gewinnung von Höchstkonzentraten sind durch einfache Laboratoriumsversuche in einer geeigneten Laboratoriums-Schwimm-Maschine von Fall zu Fall leicht festzustellen.
  • Für die Untersuchung (vgl. auch die Tabellen 1 und 2) wurde eine normale 1-1-Laboratoriumszelle der Firma Stahlbau, Rheinhausen, benutzt, die als Rührer eine Art Dissipatorkranz, der mit Rundstäben bestückt ist, besitzt. Es wurde also keine eigene für die Grobkornflotation konstruierte Schwimmzelle verwendet, sondern nur die normale, auch bei der bekannten Feinsalzflotation gebräuchliche Zelle.
  • In diesem Zusammenhang wird hier betont, daß es bei der Verwendung besonders konstruierter Grobkornzellen leicht gelingt, auch sehr groben Sylvin bis zu 3 mm Korngröße nach dem erfindungsgemäß betriebenen Verfahren zu flotieren. -Hier sollen jedoch insbesondere die Ergebnisse, die mit den Korngrößen 0,75 bis 1,5 mm sowie 1,0 bis 1,5 mm erhalten wurden, aufgeführt werden.
  • Zum Verständnis der Tabellen und zur richtigen Würdigung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es noch wichtig zu wissen, daß die europäischen Kalisalzlager wesentlich ungünstigere Verwachsungsverhältnisse aufweisen als die amerikanischen.
  • Während beispielsweise bei einem auf maximal 2 mm Korngröße aufgemahlenen kanadischen Sylvinit über 90% des Sylvins in freier Form, d. h. in Körnern aus reinem, hundertprozentigem Sylvin vorliegen, wird im Durchschnitt bei einem westdeutschen Sylvinit bei einer Aufmahlung bis zu einer
    Tabelle 1
    Flotationsergebnisse mit verwachsenen Sylviniten
    Amingemisch 2001o C8, 20% C14, 3001o Cl. und 300% C18 (15% Stearyl-, 15% Oleylamin)
    Jodzahl 10
    Amin- K2O-Gehalt in o/o Anteile an freiem Sylvin, "/o, Flotations-
    Versuch emisct< Hilfsreagenzien
    ' zeit
    Nr. g Konten- Rück- Konten- im Rü k-
    trat Mittelgut stand trat Mittelgut stand Minuten
    g/t g/t
    Salzprobe I
    Kornfraktion: 0,75 bis 1,0 mm, Aufschlußgrad:- 690/ö
    1 60 - 60,2 53,3 1,5 73,8 l 26,2 0 6,25
    2 40 25 Flotol, 12,5 Heizöl, 60,3 40,7 1,3 92,8 I 7,2 0 2,25
    12,5 Diesel
    3 40 12,5 Heizöl, 12,5 Diesel 60,1 1 40,3 1,1 96,4 3,6 0 2,30
    Korngröße von 1 mm erst ein Aufschlußgrad von 10 bis 50'% erreicht.
  • Unter Aufschlußgrad (A) wird die Menge des in der Siebfraktion nach Zerkleinerung des Rohsalzes in Form von uriverwachsenen, d. h. zu 100% aus KCl bestehenden Sylvinkörnern vorliegenden Sylvins (B) zur insgesamt in der Siebfraktion vorhandenen Sylvinmenge (C) verstanden. A in Prozent = Tabelle 1 zeigt Ergebnisse mit einem Sylvinit, dessen Sylvinanteil in den untersuchten Kornfraktionen zu 30 bis 60% total aufgeschlossen war. Wie man sieht, gelingt es insbesondere bei Mitanwendung der Hilfsreagenzien, mit sehr hoher Ausbeute die freien Sylvinanteile als Höchstkonzentrat mit 60% KLO (=95% KCl) und darüber zu gewinnen, während gleichzeitig ein abstoßfähiger Rückstand und ein Mittelgut anfällt, dessen Kalianteil zum größten Teil aus verwachsenem Sylvin besteht. Auch der Sylvinanteil des Rückstandes enthält mit wenigen Ausnahmen neben Fremdsalzen nur Verwachsungen.
  • In der Tabelle 2 sind entsprechende Versuche mit einem Hartsalz durchgeführt.
  • Die Flotationsuntersuchungen wurden, um weitere Einzelheiten zu nennen, wie folgt vorgenommen: Das auf 1,0 bzw. 1,5 mm zerkleinerte Rohsalz wurde durch Absieben oder durch einen Naßklassierprozeß in einen Feinanteil und einen Grobanteil aufgespalten; der Grobanteil wurde sodann mit einer an KCl und NaCI gesättigten Lauge bei einer Trübedichte von etwa 25 bis 30'% in der Flotationszelle zunächst mit Hilfsreagenzien 1 Minute ohne Luftzugabe verrührt und sodann unter Zugabe einer wäßrigen Lösung des Aminacetatgemisches gemäß der Erfindung eine weitere Minute konditioniert. Sodann wurde die für die Flotation erforderliche Luft über ein Luftmengenmeßgerät (Rota-Messer) durch die Achse des Rührers in den Dissipatorrührkranz eingeleitet. - Das Ausschwimmen der Grobanteile erfolgt zunächst langsam, die Geschwindigkeit steigert sich dann zu einem Maximum, um gegen Ende der Flotation wieder abzufallen. - Das Ende der Flotation wird daran erkannt, daß der erzeugte Schaum leer ist, d. h. keine Salzpartikelchen mehr enthält.
    Tabelle 2
    Flotationsergebnisse mit verwachsenem Hartsalz
    (0,75 bis 1,0 mm)
    Amingemisch wie Tabelle 1, Aufschlußgrad 30%
    Versuch Amin- Hilfsreagenzien K20-Gehalt in "/o Anteile an freiem Sylvin, o/o, Flotations-
    Nr. Flotations-
    gemisch Bonzen_ Rück- im zeit
    trat Mittelgut stand Koimnzen im
    - Mittelgut Rück -
    trat g/t trat
    stand Minuten
    I
    1 120 - 59,0 50,0 ' 1,2 85 15 0 5,00
    2 120 50 Octanol 60,3 48,3 2,2 91,1 5,1 i 3,8 3,70
    3 120 25 Flotol 60,2 46,4 1,3 96,2 3,8 j 0 4,45
    50 Octanol i

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von grobkörnigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen, aus denen die Feinanteile durch einen Sieb- oder Klassierprozeß herausgenommen wurden, durch Schaumflotation unter Verwendung von Gemischen von Fettaminen oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ganz bestimmtes C-Kettenspektrum von Fettaminen verwendet wird, in dem ein gewisser Anteil Octylamin, keine Anteile von C1o und C12 Fettaminen, jedoch von C14, Cis und Cl.-Fettaminen, vorhanden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fettamingemisch technisches Stearyl- und/oder Palmitylamin unter Zusatz von 10 bis 301/o Octylamin sowie 10 bis 20% Oleylamin benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als optimal wirkendes Fettamingemisch ein solches mit 10 bis 30% Octylarnin, vorzugsweise 200% Octylamin, 10 bis 30% C14 Amin, vorzugsweise 20% C14 Amin, 25 bis 35 % Cis Amin, vorzugsweise 30% Cis Amin, 10 bis 20% Cis Amin, vorzugsweise 15°/o Cis Amin, und 10 bis 20 01o Oleylamin, vorzugsweise 15 % Oleylamin verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den wirksamen Fettamingemischen noch geringe Mengen von Gemischen aus Steinkohlenteerheizöl und Dieselöl im - Verhältnis 20:80 bis 60:40 als Hilfssammler zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsreagenzien Zusätze von höheren einwertigen Alkoholen mit 6 bis 9 C-Atomen gegebenenfalls im Gemisch mit Terpenalkoholen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 361, 919 703, 965 931; deutsche Auslegeschriften Nr. 1108 633, 1068191; USA.-Patentschrift Nr. 2 365 805.
DEK50840A 1963-09-18 1963-09-18 Verfahren zur Gewinnung von grobkoernigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation Pending DE1185552B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK50840A DE1185552B (de) 1963-09-18 1963-09-18 Verfahren zur Gewinnung von grobkoernigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation
FR986894A FR1406346A (fr) 1963-09-18 1964-09-02 Procédé pour l'obtention par flottation du chlorure de potassium à gros grains et à haute teneur à partir de sels bruts de potassium grossièrement broyés et contenant des enchevêtrements de sylvine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK50840A DE1185552B (de) 1963-09-18 1963-09-18 Verfahren zur Gewinnung von grobkoernigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185552B true DE1185552B (de) 1965-01-21

Family

ID=7225775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK50840A Pending DE1185552B (de) 1963-09-18 1963-09-18 Verfahren zur Gewinnung von grobkoernigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1185552B (de)
FR (1) FR1406346A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200810A1 (de) * 1992-01-15 1993-07-22 Kali & Salz Ag Verfahren zur erhoehung der ausbeute bei der kalisalzflotation

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2365805A (en) * 1943-05-15 1944-12-26 Minerals Separation North Us Concentration of sylvinite ores
DE917361C (de) * 1952-12-28 1954-09-02 Kali Chemie Ag Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Sylvin enthaltenden Kalirohsalzen
DE919703C (de) * 1952-03-24 1954-11-02 Duval Sulphur & Potash Company Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE965931C (de) * 1949-04-07 1957-06-27 Int Minerals & Chem Corp Flotation von Sylvin aus zerkleinertem Sylvinit
DE1068191B (de) * 1959-11-05
DE1108633B (de) * 1957-02-19 1961-06-15 Columbia Southern Chem Corp Verfahren zur Flotation von Kaliumchlorid aus Sylvinit

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068191B (de) * 1959-11-05
US2365805A (en) * 1943-05-15 1944-12-26 Minerals Separation North Us Concentration of sylvinite ores
DE965931C (de) * 1949-04-07 1957-06-27 Int Minerals & Chem Corp Flotation von Sylvin aus zerkleinertem Sylvinit
DE919703C (de) * 1952-03-24 1954-11-02 Duval Sulphur & Potash Company Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE917361C (de) * 1952-12-28 1954-09-02 Kali Chemie Ag Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Sylvin enthaltenden Kalirohsalzen
DE1108633B (de) * 1957-02-19 1961-06-15 Columbia Southern Chem Corp Verfahren zur Flotation von Kaliumchlorid aus Sylvinit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200810A1 (de) * 1992-01-15 1993-07-22 Kali & Salz Ag Verfahren zur erhoehung der ausbeute bei der kalisalzflotation

Also Published As

Publication number Publication date
FR1406346A (fr) 1965-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE860032C (de) Verfahren zum Entschlaemmen von Sylvinit
DE2900620A1 (de) Verfahren zur aufhellung von natuerlichen kalzithaltigen erzen bzw. mineralien
DE1181141B (de) Verfahren zur Schaumflotation von niobhaltigen Mineralien
DE1185552B (de) Verfahren zur Gewinnung von grobkoernigem, hochprozentigem Chlorkalium aus Sylvinverwachsungen enthaltenden, grobvermahlenen Kalirohsalzen durch Schaumflotation
DE102017129673B3 (de) Verfahren zur Trennung von Mineralien und Verwendung von kolloidalem Siliciumdioxid
DE812902C (de) Verfahren zur kationischen Schaumflotation von quarzhaltigem Eisenerz
DE931702C (de) Verfahren zur Schwimmaufbereitung von carnallitischen Roh- oder Mischsalzen
DE1068191B (de)
DE649032C (de) Verfahren zum Reinigen von Ultramarin
DE919703C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE1261454B (de) Aminsammler fuer die Sylvinflotation
DE3224302C2 (de) Flotationshilfsmittel zur Gewinnung von Phosphaten und Kali
DE1592008C (de) Verfahren zur Flotationsaufbereitung von kaliumhaltigen Mineralien
DE931703C (de) Verfahren zur flotativen Aufbereitung von Kalirohsalzen, die durch Schlaemme verunreinigt sind
DE749467C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE414486C (de) Verfahren zur Anreicherung aschereicher Brennstoffe nach Trent
DE566024C (de) Verfahren zur Behandlung, insbesondere auch Reinigung von Schwimmaufbereitungsschaeumen durch fein zerkleinerte kohlenstoffhaltige Stoffe
DE622872C (de) Verfahren zur Gewinnung von Mineralien aus Erzen nach dem Schwimmverfahren
DE1171843B (de) Verfahren zur Flotation von Natriumchlorid aus einem natriumchloridhaltigen Gemisch
DE610743C (de) Schaumschwimmverfahren fuer die Aufbereitung oxydischer Mineralien
DE864382C (de) Flotation von Feinkohle von 1í¬10mm nach dem Schaumschwimmverfahren
DE1592008B1 (de) Verfahren zur flotationsaufbereitung von kaliumhaltigen mineralien
DE531572C (de) Schaumschwimmverfahren
AT149190B (de) Verfahren zum Reinigen von Ultramarin.
DE2908657C2 (de) Verfahren zum Bestimmen des Zementgehaltes und des Gehaltes an Zuschlagstoffen von Frischbeton