DE610743C - Schaumschwimmverfahren fuer die Aufbereitung oxydischer Mineralien - Google Patents

Schaumschwimmverfahren fuer die Aufbereitung oxydischer Mineralien

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DE610743C
DE610743C DEC45715D DEC0045715D DE610743C DE 610743 C DE610743 C DE 610743C DE C45715 D DEC45715 D DE C45715D DE C0045715 D DEC0045715 D DE C0045715D DE 610743 C DE610743 C DE 610743C
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    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
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    • B03D1/001Flotation agents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D2203/04Non-sulfide ores

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung umfaßt Verbesserungen bei der Flotation oxydischer Mineralien. Diese sind bekanntlich schwieriger durch Flotation aufbereitbar als die sulfidischen Mineralien.
Es ist bekannt, bei der Schwimmaufbereitung oxydischer Erze nebeneinander Xanthat und Seifen zu verwenden, wobei das Xanthat als eigentlicher Sammler, die Seife zur Unter-Stützung dieser Wirkung zugefügt wird. Die angeführte Arbeitsweise hat aber keine technisch verwertbaren Ergebnisse gezeitigt.
Es wurde nun erfindungsgemäß festgestellt, daß ein voller Erfolg bei der gleichzeitigen Anwendung organischer Schwefelderivate der Kohlensäure oder anderer Stoffe, die ein organisches Radikal enthalten, in dem der Kohlenstoff in doppelter Bindung mit Schwefel verbunden ist, und zwar unter oder ohne Vermittlung eines
ao weiteren Schwefelstoffatoms, das mit dem Kohlenstoffatom in Verbindung steht, mit höheren Fettsäuren oder deren Salzen dann stattfindet, wenn die Erztrübe zunächst mit der höheren Fettsäure oder deren Salzen vorbehandelt wird und erst hierauf die Zugabe der organischen Schwefelverbindung erfolgt, wobei unter organischer Schwefelverbindung Verbindungen der oben beschriebenen Art verstanden werden sollen. Ein Beispiel für solche Verbindungen sind die Xanthate. Andere Verbindungen enthalten nicht nur Sauerstoff, Wasserstoff, Schwefel und Kohlenstoff, sondern noch Stickstoff (unter Umständen Silicium oder ähnliche Elemente), wie z. B. die Dithiocarbamate.
Mit der nebeneinander erfolgenden Verwendung der genannten Stoffe kann auch die Verwendung eines anderen schäumenden Reagens (z. B. von Pineöl) in geringen Mengen mit oder ohne ein alkalisches Peptisierungsmittel, ζ. Β. Wasserglas oder Kieselsäuresol, stattfinden, was an sich bereits bekannt "ist; die Menge der organischen Schwefelverbindung im Verhältnis zu der Menge an Schäumer ist, wie üblich, eine große.
Es wurde gefunden, daß die beschriebene Erfindung beispielsweise für die Konzentration von Kupfercarbonat, Malachit, Rotkupfererz und ähnlichen Erzen, aber auch für Erze mit anderer Metallgrundlage, in denen diese in
oxydischer Form vorliegt, erfolgreich anwendbar ist, z. B. für Zinnstein. Die folgenden Beispiele bilden Ausführungsformen der Erfindung.
Beispiel ι
Als Ausgangsmaterial diente ein Kupfererz aus Nordrhodesien. Es enthält eine kieselsäurereiche Gangart und beträchtliche Mengen
ίο oxydischen Kupfers, das zum Teil in Form von Kupfersilicat vorliegt, also schwer aufbereitbar ist.
400 g dieses Erzes wurden 35 Minuten in Gegenwart von 0,9 kg/t Wasserglas und 1,35 kg/t
ölsäure in einer Flintsteinmühle naß vermählen. Wichtig ist, daß das Wasserglas und die Ölsäure in der Mühle zugefügt werden. Nach erfolgter Vermahlung wurde die Trübe 3 Minuten lang ttehengelassen und sodann 0,09 kg/t Natriumsähylxanthat zugefügt. Die Flotation erfolgte in einem Laboratoriumsunterluftapparat und lieferte folgende Ergebnisse:
Material
Roherz ..;....
Konzentrat
Berge
Gewicht
400
339
Gehalt
Gesamt-Kupfer
2,69 14,2 0,62
Oxyd. Kupfer
10,6 o,54
Gesamt-Kupfer-
ausbringen
100
80,5 19,5
Beispiel 2
400 g desselben Erzes wie in Beispiel 1 wurden mit Wasser in Gegenwart von 0,09 kg/t ölsäure etwa 1Z2 Stunde lang auf 0,15 mm vermählen.
Nunmehr wurde es mit 1,89 kg/t Natriumäthylxanthat und 0,112 kg/t dampf destilliertem Pineöl versetzt und flotiert. Die Flotation ergab folgende Resultate:
Material Gewicht
S
Gehalt Oxyd.
Kupfer
%
Ausbringen Oxyd.
Kupfer
%
Roherz 400
70
330
Gesarat-
Kupfer
%
1,87
8,1
o,55
Gesamt-
Kupfer
%
100
75,7
24;3
Konzentrat 2,5?
11,10
0,70
100
22,9
Berge
Beispiel 3
" Für dieses Beispiel wurde ein spanisches Ere mit etwa i°/0 Sn als Zinnstein verwendet, das mit Quarz, Glimmer und etwas Turmalin als Gangart vorhanden ist. 400 g dieses 2-mm-Erzes wurden x/2 Stunde in Gegenwart von
0,09 kg/t Soda und 0,675 kg/t Ölsäure naß vermählen, wobei die Zugabe der Ölsäure erst 15 Minuten nach dem Beginn der Mahlung erfolgte, so daß die Einwirkzeit der Ölsäure nur 15 Minuten betrug. Die Trübe wurde in einen Unterluftapparat gebracht und mit 0,27 kg/t Natriumäthylxanthat versetzt. Nach 3 Minuten Flotation wurden neuerdings 0,27 kg/t Natriumäthylxanthat zugefügt. Die gesamte Flotationsdauer betrug. 5 Minuten. Der Versuch erfolgte in Wasser von 0° Härte.
Ergebnis Sn-
Gehalt
%
Zinn-
ausbringen
7n
Material
55
0,992
34,i
0,23
100
77,3
22,7
Roherz
Konzentrat....
60 Berge .-.
Ge
wicht
ff
400
9
391
Beispiel 4
4,8 kg desselben Erzes wie in Beispiel 3 wurden ι Stunde lang in gleicher Weise und mit den gleichen Reagenzien wie im Beispiel 3 naß vermählen. Der Zinnstein wurde unter stufenweiser zweimaliger Zugabe von je 0,18 kg/t Xanthat, also insgesamt 0,36 kg/t, flotiert.
Das so erhaltene Vorkonzentrat wurde durch Flotation unter Zugabe von 0,077 kg/t Soda, 0,18 kg/t Ölsäure und 0,009 kg/t Natriumäthylxanthat gereinigt. Die Gesamtflotationszeit bei der Vorreinigung betrug 5 Minuten, bei der Nachreinigung 4 Minuten.
Material Ge
wicht
g
Sn-
Gehalt
Zinn-
ausbringen
Roherz 4800
66
167
4567
0,95
53,0
1,68
0,17
100
Konzentrat 17,0
Mittelprodukt
Berge
Beispiel 5
Für diesen Versuch wurde ein. Kupfererz aus Nordrhodesien genommen. Dieses Erz enthält als Gangart beträchtliche Mengen Glimmer und
Dolomit. Als· Kupfererze sind Malachit, etwas Kupfersilicat, Kupferkies und Kupferglanz enthalten. Ein Teil der Gangart ist mit oxydischem Kupfer imprägniert. 400 g dieses 2-mm-Erzes wurden 1 Stunde lang mit 0,09 kg/t Kresylsäure in einer Kugelmühle naß vermählen, hierauf in einen Unterluftapparat gebracht und die Sulfide durch Zugabe von 0,13 kg/t Natriumäthylxanthat notiert. In die zurückbleibende Trübe wurden nunmehr 1,125 kg/t
Kieselfluorwasserstoffsäure und 0,45 kg/t einer durch Lösung von Ölsäure und handelsüblichem Schwefelnatrium hergestellten Seife notiert, wobei die Menge an Schwefelnatrium etwa 1I6 des Ölsäuregewichts betrug. Hierauf wurden 0,45 kg/t Natriumäthylxanthat zugefügt und 3 Minuten läng gerührt, bevor die eigentliche Flotation vorgenommen wurde. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Material
Rohmaterial
Sulfidkonzentrat
Oxydkonzentrat
Berge
Gewicht s
292
4-05
15,2
1,09
8,2
1,0
Gesamt-Kupfer-
ausbringen
100
54.5 26,0
19.5
8o,5
Beispielö
Für dieses Beispiel wurde ein höherprozentiges Erz derselben Grube wie im Beispiel 1 gewählt und die Versuche in unenthärtetem . Wasser durchgeführt. 400 g des 2-mm-Erzes wurden 20 Minuten mit 0,045 kg/t Ölsäure in einer Kugelmühle gemahlen, durch ein 0,25-mm-Sieb gesiebt, das Überkorn neuerdings vermählen, bis es die gewünschte Siebgröße hatte. Nach der Mahlung wurden 1,845 kg/t Natriumäthylxanthat und 0,045 kg/t dampfdestilliertes Pineöl zugesetzt. Die Flotation in einem Unterluftapparat erfolgte während 15 Minuten; das Vorkonzentrat wurde unter Zugabe von 0,045 kg/t Pineöl gereinigt.
Ergebnisse
Gewicht
ff
Gehalt Gesamt-
Material 400
27
31
342
Gesamt- Oxyd.
Kupfer Kupfer
% ; %
Kupfer-
ausbeute
%
Rohmaterial
Konzentrat
Mittelprodukt
Berge
3,39 —
38,2 29,7
3,6 : 3,5
0,62 j 0,51
100
15,8
Beispiel 7
40Q g eines ähnlichen Erzes wie in Beispiel 6 wurden 20 Minuten lang mit 0,045 kg/t Ölsäure gemahlen, durch ein 0,25-rnm-Sieb gesiebt und das Überkorn neuerlich vermählen, sodann 1,8 kg/t Natriumäthylxanthat und 0,225 kg/t Kresylsäure der Trübe zugesetzt und in einem Unterluftapparat durch 15 Minuten die Flotation durchgeführt. Das Vorkonzentrat wurde mit 0,045 kg/t Kresylsäure nachgereinigt. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Material
Rohmaterial..
Konzentrat...
Mittelprodukt
Berge
«jenaii; Oxyd. Gesamt-
Gewicht Gesamt- Kupfer Kupfer-
Kupfer °/a ausbeute
g %
400 3,39 35,o 100
23 44,9 2,3 76,2]
22 2,6 0,60 4,2 J
355 0,75 19,6
Daß die erfindungsgemäße, nacheinander erfolgende Zugabe von Ölsäure und Xanthat die Flotationsergebnisse grundlegend günstig beeinflußt, geht aus Vergleichsversuchen hervor, in denen unter sonst gleichbleibenden Verhältnissen einmal ölsäure und Xanthat zusammen in der Mühle zugefügt wurden, das andere Mal jedoch nur ölsäure in der Mühle zugegeben und das Xanthat erst im Flotationsapparat
ίο zugesetzt wurde.
Um in beiden Versuchsreihen vollkommen analoge Bedingungen einzuhalten, wurde die Trübe des Versuches, bei dem Xanthat gleichzeitig mit ölsäure in der Mühle zugesetzt wurde, einer Rührperiode von 1 Minute in dem Apparat unterworfen, bevor der erste Schaum abgetrennt wurde. Dieses Durchrühren war an sich nicht nötig und wurde also nur durchgeführt, um dieselbe Rührperiode einzuhalten wie im Versuch, bei dem Xanthat erst im Flotationsapparat zugesetzt wurde.
Beispiel S1 (Gleichzeitige Zugabe von ölsäure und Xanthat) -500 g eines vollkommen oxydierten Kupfererzes von N'Changa wurden 35 Minuten lang mit Wasser bis auf 0,20 mm Feinheit in Gegenwart folgender Reagenzien vermählen:
Wasserglas 900 gjt
Ölsäure 85 g/t
Pineöl 72 g/t
Kaliumäthylxanthat 1800 g/t
Die Trübe wurde in einen Unterluftapparat gebracht und auf eine Verdünnung von 4 Teilen Wasser und 1 Teil Feststoff gebracht, sodann ι Minute agitiert und während 5 Minuten der Schaum abgenommen.
40 Produkt Ergebnis Cu
%
Cu-
Ausbringen
%
Roherz ....... 2,56
8,3
0,96
100
70,7
23,3
45 Konzentrat ....
Berge
S
500
109
391
Beispiel a2 -
(Zugabe der Ölsäure in die Mühle, des Xanthats in den Flotationsapparat)
500 g desselben Erzes wurden in genau derselben Weise wie in Beispiel ax gemahlen, jedoch in der Mühle nur Ölsäure zugefügt. Die Vermahlung erfolgte demgemäß in Gegenwart folgender Reagenzien:
Wasserglas 900 g/t
ölsäure 85 g/t
Pineöl 72 g/t
Die Trübe wurde sodann wie in Beispiel Sl1 in einen Unterluftapparat gebracht, sodann Kaliumäthylxanthat in derselben Menge wie in Beispiel a.v nämlich 1800 g/t, zugefügt, 1 Minute umgerührt und der Schaum während 5 Minuteii abgenommen.
Beispiel bx (Gleichzeitige Zugabe von ölsäure und Xanthat)'
Es wurde ein vollkommen oxydiertes Erz von Bwana M'Kubwa verwendet. Das Erz war mit oxydiertem Kupfer imprägniert. Die Vermahlung war bei diesem Versuch offensichtlich nicht hinreichend, um ein höher angereichertes Konzentrat zu liefern, als die Versuche ergaben.
Die Vermahlungsbedingungen und der Reagenzienzusatz waren die gleichen wie bei Beispiel O1. Die Ergebnisse waren:
Produkt g Cu
0A.
Cu-
Ausbringen
%
Roherz 500
57,5
442,5
2,61
15,7
0,91
100
69,2
30,8
Konzentrat
Berge
Produkt g Cu
%
Cu-
Ausbringen
%
90
Roherz 500
221
279
2,65
4,6
1,11
100
76,7
23,3
Konzentrat
Berge. 95
Beispiel b2
(Zugabe der Ölsäure in der Mühle, des Xanthats im Flotationsapparat)
Die Vermahlung desselben Erzes wie in Beispiel hx und die Zugabe der Reagenzien erfolgte wie in Beispiel a2.
Ergebnis Cu
%
Cu-
Ausbringen
%
Produkt 2,60
6,50
0,87
100
76,9
23,1
Roherz ..
Konzentrat
Berge
g
500
154
346
Diese Versuche zeigen deutlich, daß bei gleichzeitiger Zugabe von Ölsäure und Xanthat eine wesentlich schlechtere Anreicherung erzielt wird als bei nacheinander erfolgender Zugabe, und daß im letzteren Fall die Berge nicht unwesentlich metallärmer sind, also eine bessere Erschöpfung des Aufgabegutes erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaumschwimmverfahren zur Anreicherung von Erzen, vorwiegend solcher oxydischen Charakters, unter gleichzeitiger Verwendung organischer Schwefelderivate und höherer Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübe zunächst mit einer höheren Fettsäure, z. B. Ölsäure, oder deren Salzen vorbehandelt wird und dann erst das eigentliche Aufschwimmen mittels eines organischen Schwefelderivates der beschriebenen Art, z. B. Xanthat, unter sonst üblichen Bedingungen stattfindet.
DEC45715D 1930-12-06 1931-12-02 Schaumschwimmverfahren fuer die Aufbereitung oxydischer Mineralien Expired DE610743C (de)

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GB610743X 1930-12-06

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