DE578819C - Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren

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DE578819C
DE578819C DE1930578819D DE578819DD DE578819C DE 578819 C DE578819 C DE 578819C DE 1930578819 D DE1930578819 D DE 1930578819D DE 578819D D DE578819D D DE 578819DD DE 578819 C DE578819 C DE 578819C
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DE
Germany
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resin
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ore
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sulphite
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DE1930578819D
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Dr W Schaefer
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Ekof Erz U Kohle Flotation G M
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Ekof Erz U Kohle Flotation G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/008Organic compounds containing oxygen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03D1/001Flotation agents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • B03D2203/04Non-sulfide ores

Description

Zur Aufbereitung nichtsulfidischer und oxydischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren sind bereits in der amerikanischen Patentliteratur eine Reihe von Verfahren beschrieben, bei denen als S chwimmmittel Harze und Fette oder harzsaure und fettsaure Salze (Resinate) Verwendung finden. Diese Verfahren sind durchweg gekennzeichnet durch die Verwendung von Harzen und Fetten in alkalischer Lösung, also als Seifen oder als Lösungen in einem emulgierbaren Flotationsöl oder in indifferenten Lösungsmitteln. Da die Seifen höherer Fettsäuren jedoch meist den Nachteil großer Unbeständigkeit haben und durch hydrolytische Spaltung in der Flotationstrübe wieder zum großen Teil gar nicht zur Wirkung gelangende Fettsäuren oder Harzsäuren zurückbilden, sind die zur Schwimmaufbereitung
ao eines Erzes erforderlichen Mengen außerordentlich hoch. Das gleiche gilt auch von den Harz- und Fettlösungen, bei denen in der Erztrübe in vielen Fällen wieder eine teilweise Ausscheidung der Harze und Fette eintritt, welche dadurch der Wirkung auf die zu notierende. Erz- oder Mineralienart entzogen werden. Infolge des hohen Bedarfs an Flotationsmitteln sind allen diesen Verfahren relativ hohe Zusatzmittelkosten gemeinsam, so daß dieselben nur in vereinzelten Fällen Einführung in die Praxis gefunden haben.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile, die die natürlichen Harze und Harzsäuren aufweisen, den aus dem Sulfit- oder Sulfatzellstoffextraktionsverfahren entstammenden Harzsäuren und Harzölen weniger anhaften. Diese Harzsäuren und Harzöle haben durch die Einwirkung des SO2 oder SO3 bei höheren Temperaturen und meistenteils unter Druck eine Umwandlung erfahren und zeichnen sich aus durch eine weitgehende Löslichkeit und Emulgierbarkeit. Von besonderem Vorteil aber für das Schwimmverfahren ist das außerordentlich günstige Ad-Sorptionsvermögen zahlreicher nichtsulfidischer oder oxydischer Erze und Mineralien für diese vorbehandelten Harzsäuren und Harzöle aus der Sulfit- und Sulfatzellstofrextraktion. Es gelingt daher leicht, unter Anwendung der genannten Harzsäuren und Harzöle als Schwimmittel nichtsulfidische Erze und Mineralien, wie z. B. Spateisenstein, Braunstein, Kryolith, Apatit, Scheelit und viele andere, zum Aufschwimmen zu bringen, wobei der Verbrauch dieser Mittel im allge-
*) Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. W. Schäfer in Bochum.
• meinen 2 bis 2,5 kg pro 1000 kg aufzubereitendes Roherz nicht übersteigt. Diese zum Schwimmbarmachen der nichtsulfidischen Erze erforderliche Menge der beschriebenen Harzsäuren und Harzöle ist durchweg wesentlich geringer als die zur Flotation oxydischer Mineralien in der Praxis benötigte Menge an natürlichen Harzen und Fetten; infolgedessen stellt sich das neue Verfahren wesentlieh billiger wie alle diejenigen Verfahren, bei denen Seife, Oleate, Palmiate oder Resinate Verwendung finden.
Die Anwendung der nach dem Sulfit- oder Sulfatzellstoffextraktionsverfahren gewonnenen Harzsäuren und Harzöle kann in netitraler, alkalischer oder saurer Erztrübe erfolgen, dabei ist es an und für sich gleichgültig, ob die Zuführung der H- oder OH-Ionen gleichzeitig mit, vor oder nach Zugabe der genannten Mittel zur Erztrübe erfolgt.
Die Wirkung der beschriebenen Harzsäuren und Harzöle kann in manchen Fällen noch wesentlich unterstützt werden durch die Mitverwendung von an sich bekannten Flotationsmitteln, wie Pflanzenölen, Holzteerölen, Steinkohlenteerölen, Xanthaten und weiteren aktivierend wirkenden Flotationsreagenzien. Zur Erläuterung der Wirkung der bei der Sulfit- oder Sulfatzellstoff extraktion gewonnenen, also vorbehandelten Harzsäuren und Harzölen bei der Schwimmaufbereitung nichtsulfidischer oder oxydischer Erze und Mineralien seien folgende Beispiele aufgeführt.
Beispiel 1
iooo g eines Spateisenstein führenden Erzes, dessen Gangart aus Quarz und kristallinem Schiefer besteht und dessen Durchschnittsgehalt 30,2 °/0 Fe beträgt, wurden bei einem Feinheitsgrad von 100 Maschen unter Zusatz von 1,4 g aus der Sulfitzellstoffextraktion entstammenden Harzölen etwa 10 Minuten gerührt und alsdann unter weiterer Zugabe von einigen Tropfen Terpentinöl, Wasserglas und etwas Xanthatlösung notiert. Dabei wurden folgende Produkte abgetrennt:
Produkt Gewichts
prozent
Fe
%
Fe-
Ausbringen
%
55 Spatkonzentrat ...
Berge
8l,3
l8,7
35,8
8,1
95.1
4.9
Roherz 100,0 30,2 100,0
Ein Vergleichsversuch, der unter gleichen Bedingungen mit dem Spateisensteinerz durchgeführt wurde, bei dem jedoch an Stelle der aus dem Sulfitzellstoffextraktionsverfahren stammenden Harzöle 3,2 g Stearinseife verwandt wurden, führte zu folgenden Ergebnissen :
Produkt Gewichts
prozent
Fe
%
Fe-
Ausbringen
%
Spatkonzentrat ...
Berge
76,4
23,6
34.2
10,2
91.5
8,5
100,0 28,6 100,0
Roherz
Beispiel 2
500 g eines Manganiterzes mit 76,30Z0 MnO2, das durch Beimengung von Hornstein und Quarz verunreinigt war, wurden nach erfolgter Zerkleinerung auf 80 Maschen Feinheitsgrad unter Zusatz von 2,0 g des, wie eingangs beschrieben, gewonnenen Harzöles sowie einigen Tropfen Xanthatlösung 15 Minuten lang gerührt und darauf unter Zusatz von 0,2 g Xylidin notiert.
Aus 100 Teilen Roherz wurden folgende Produkte abgetrennt:
Produkt Gewichts
prozent
MnO2
%
MnO2-
Ausbringen
%
Mangankonzentrat
Rückstand
86,1
13.9
81,1
48,9
91,1
8,9
Roherz , 100,0 76,3 100,0
Ein Vergleichsversuch mit 500 g Manganiterz, bei welchem statt des Harzöles 2,5 g ölsäure angewandt wurden, ergab unter sonst gleichen Bedingungen:
Produkt
Mangankonzentrat
Rückstand
Roherz
Gewichtsprozent
.85,6
14.4
MnO2
79.0 56,3
MnO2-Ausbringen
89.3
10,7
100,0 I 75,7 I 100,0
Beispiel 3
1000 g eines Apatit führenden Erzschlammes, dessen Begleitmineralien aus Glimmer, Sericit und Quarzit bestehen mit einem Durchschnittsgehalt von 3,3 °/o P2O5. wurden unter Zusatz von 1,1 g der eingangs beschriebenen Harzsäuren etwa 10 Minuten lang vorbehandelt und anschließend unter Hinzufü-
gung von einigen Tropfen Birkenteeröl und Wasserglas flotiert.' Aus ioo Teilen des Roherzes wurden nachstehende Produkte ge-, wonnen:
Produkt Gewichts
prozent
P2O5
%
P2O5-
Ausbringen
%
10 Apatitkonzentrat..
Mittelprodukt
Berge
23,6
18,8
57.6
12,2
2,1
0,14
86,0
11,6
2,4
Roherz 100,0 3,3 100,0
Im Vergleichsversuch wurden bei Anwendung von 1,1 g Natriumpalmitat auf 1000 g Erz an Stelle der vorbehandelten Harzsäure unter sonst gleichen Bedingungen erhalten:
Produkt Gewichts
prozent
P2O5
%
P2O5-
Ausbringen
%
25 Apatitkonzentrat..
Berge
19,3
80,7
12,6
1,3
69,8
30,2
Roherz 100,0 3,5 100,0
Erst durch Steigerung der Natriumpalmitatmenge von 1,1 g auf 2,7 g pro 1000 g Erz konnte der Phosphatgehalt der Berge auf 0,25 °/0 P2O5 heruntergedrückt werden.
Beispiel 4
ι ooo g eines scheelithaltigen Erzmusters mit Kalkspat, Dolomit und Quarz als Gangart und einem Durchschnittsgehalt von ii,8°/o WO3 wurden nach erfolgtem Aufschluß auf 120 Maschen Feinheitsgrad unter Zusatz von ι g eines im Sulfatzellstoffextraktionsverfahren gewonnenen Harzöles 20 Minuten gerollt und anschließend unter Zusatz von 0,2 g Holzteeröl, 0,4 g Soda und einigen Tropfen Xanthatlösung flotiert. Dabei wurden aus 100 Teilen Roherz nachstehende Produkte gewonnen:
Produkt Gewichts
prozent
WO3
%
WO3-
Ausbringen
%
Wolframkonzentrat
Berge
19,0
8l,0
53,1
2,5
83,3
16,7
100,0 11,8 100,0
Roherz ....'
Die Vorteile bei der Anwendung der vorbehandelten, aus dem Sulfit- und Sulfatzellstoffextraktionsverfahren stammenden Harzsäuren und Harzöle gegenüber den bekannten amerikanischen Verfahren sind vornehmlich leichte Emulgierbarkeit und größere Wirksamkeit, höhere Anreicherung und gesteigertes Metallausbringen in den Flotationsprodukten, niedrigere Reagenzienkosten.
Es sei noch erwähnt, daß statt der aus dem Sulfit- und Sulfatzellstoffextraktionsverfahren stammenden Produkte auch natürliche Harze und Harzsäuren verwendet werden können, sofern dieselben durch Behandlung mit Sulfiten, Bisulfiten oder Sulfaten einer ähnlichen Vorbehandlung und Umwandlung unterworfen werden, wie sie bei Ausführung des Sulfit- oder Sulfatprozesses vor sich geht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Schwimmaufbereitung nichtsulfidiischer Erze und Mineralien, gekennzeichnet durch die Verwendung von aus dem Sulfit- und Sulfatzellstoff extraktionsverfahren stammender Harzsäuren und Harzöle als Schwimm- und Zusatzmittel in der Erztrübe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung natürlicher Harzsäuren und Harzöle als Schwimm- und Zusatzmittel in der Erztrübe, welche gemäß dem Sulfit- und SuI-fatzellstoffextraktionsverfahren, also mittels Sulfiten, Bisulfiten und Sulfaten vorbehandelt sind.
DE1930578819D 1930-09-13 1930-09-13 Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren Expired DE578819C (de)

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DE1930578819D Expired DE578819C (de) 1930-09-13 1930-09-13 Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren

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DE (1) DE578819C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158911B (de) * 1958-12-24 1963-12-12 Nova Beaucage Mines Ltd Verfahren zur Schaumflotation von Nioberzen
DE1181141B (de) * 1958-12-31 1964-11-12 Technical Managers Inc Verfahren zur Schaumflotation von niobhaltigen Mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158911B (de) * 1958-12-24 1963-12-12 Nova Beaucage Mines Ltd Verfahren zur Schaumflotation von Nioberzen
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