DE578819C - Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem SchwimmverfahrenInfo
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- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/001—Flotation agents
- B03D1/004—Organic compounds
- B03D1/008—Organic compounds containing oxygen
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B03D2203/00—Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
- B03D2203/02—Ores
- B03D2203/04—Non-sulfide ores
Description
Zur Aufbereitung nichtsulfidischer und oxydischer Erze und Mineralien nach dem
Schwimmverfahren sind bereits in der amerikanischen Patentliteratur eine Reihe von
Verfahren beschrieben, bei denen als S chwimmmittel Harze und Fette oder harzsaure und
fettsaure Salze (Resinate) Verwendung finden. Diese Verfahren sind durchweg gekennzeichnet
durch die Verwendung von Harzen und Fetten in alkalischer Lösung, also als Seifen oder als Lösungen in einem emulgierbaren
Flotationsöl oder in indifferenten Lösungsmitteln. Da die Seifen höherer Fettsäuren
jedoch meist den Nachteil großer Unbeständigkeit haben und durch hydrolytische Spaltung in der Flotationstrübe wieder zum
großen Teil gar nicht zur Wirkung gelangende Fettsäuren oder Harzsäuren zurückbilden,
sind die zur Schwimmaufbereitung
ao eines Erzes erforderlichen Mengen außerordentlich hoch. Das gleiche gilt auch von
den Harz- und Fettlösungen, bei denen in der Erztrübe in vielen Fällen wieder eine teilweise
Ausscheidung der Harze und Fette eintritt, welche dadurch der Wirkung auf die zu notierende. Erz- oder Mineralienart entzogen
werden. Infolge des hohen Bedarfs an Flotationsmitteln sind allen diesen Verfahren
relativ hohe Zusatzmittelkosten gemeinsam, so daß dieselben nur in vereinzelten Fällen Einführung in die Praxis gefunden
haben.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile, die die natürlichen Harze und Harzsäuren
aufweisen, den aus dem Sulfit- oder Sulfatzellstoffextraktionsverfahren entstammenden
Harzsäuren und Harzölen weniger anhaften. Diese Harzsäuren und Harzöle haben durch die Einwirkung des SO2 oder
SO3 bei höheren Temperaturen und meistenteils
unter Druck eine Umwandlung erfahren und zeichnen sich aus durch eine weitgehende
Löslichkeit und Emulgierbarkeit. Von besonderem Vorteil aber für das Schwimmverfahren
ist das außerordentlich günstige Ad-Sorptionsvermögen zahlreicher nichtsulfidischer
oder oxydischer Erze und Mineralien für diese vorbehandelten Harzsäuren und Harzöle aus der Sulfit- und Sulfatzellstofrextraktion.
Es gelingt daher leicht, unter Anwendung der genannten Harzsäuren und Harzöle als Schwimmittel nichtsulfidische
Erze und Mineralien, wie z. B. Spateisenstein, Braunstein, Kryolith, Apatit, Scheelit und
viele andere, zum Aufschwimmen zu bringen, wobei der Verbrauch dieser Mittel im allge-
*) Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. W. Schäfer in Bochum.
• meinen 2 bis 2,5 kg pro 1000 kg aufzubereitendes
Roherz nicht übersteigt. Diese zum Schwimmbarmachen der nichtsulfidischen Erze erforderliche Menge der beschriebenen
Harzsäuren und Harzöle ist durchweg wesentlich geringer als die zur Flotation oxydischer
Mineralien in der Praxis benötigte Menge an natürlichen Harzen und Fetten; infolgedessen
stellt sich das neue Verfahren wesentlieh billiger wie alle diejenigen Verfahren,
bei denen Seife, Oleate, Palmiate oder Resinate Verwendung finden.
Die Anwendung der nach dem Sulfit- oder Sulfatzellstoffextraktionsverfahren gewonnenen
Harzsäuren und Harzöle kann in netitraler, alkalischer oder saurer Erztrübe erfolgen,
dabei ist es an und für sich gleichgültig, ob die Zuführung der H- oder OH-Ionen gleichzeitig mit, vor oder nach
Zugabe der genannten Mittel zur Erztrübe erfolgt.
Die Wirkung der beschriebenen Harzsäuren und Harzöle kann in manchen Fällen noch
wesentlich unterstützt werden durch die Mitverwendung von an sich bekannten Flotationsmitteln,
wie Pflanzenölen, Holzteerölen, Steinkohlenteerölen, Xanthaten und weiteren aktivierend
wirkenden Flotationsreagenzien. Zur Erläuterung der Wirkung der bei der Sulfit-
oder Sulfatzellstoff extraktion gewonnenen, also vorbehandelten Harzsäuren und Harzölen
bei der Schwimmaufbereitung nichtsulfidischer oder oxydischer Erze und Mineralien seien
folgende Beispiele aufgeführt.
iooo g eines Spateisenstein führenden Erzes, dessen Gangart aus Quarz und kristallinem
Schiefer besteht und dessen Durchschnittsgehalt 30,2 °/0 Fe beträgt, wurden bei
einem Feinheitsgrad von 100 Maschen unter Zusatz von 1,4 g aus der Sulfitzellstoffextraktion
entstammenden Harzölen etwa 10 Minuten gerührt und alsdann unter weiterer
Zugabe von einigen Tropfen Terpentinöl, Wasserglas und etwas Xanthatlösung notiert. Dabei wurden folgende Produkte abgetrennt:
Produkt | Gewichts prozent |
Fe % |
Fe- Ausbringen % |
55 Spatkonzentrat ... Berge |
8l,3 l8,7 |
35,8 8,1 |
95.1 4.9 |
Roherz | 100,0 | 30,2 | 100,0 |
Ein Vergleichsversuch, der unter gleichen Bedingungen mit dem Spateisensteinerz durchgeführt
wurde, bei dem jedoch an Stelle der aus dem Sulfitzellstoffextraktionsverfahren stammenden Harzöle 3,2 g Stearinseife verwandt
wurden, führte zu folgenden Ergebnissen :
Produkt | Gewichts prozent |
Fe % |
Fe- Ausbringen % |
Spatkonzentrat ... Berge |
76,4 23,6 |
34.2 10,2 |
91.5 8,5 |
100,0 | 28,6 | 100,0 | |
Roherz |
500 g eines Manganiterzes mit 76,30Z0 MnO2,
das durch Beimengung von Hornstein und Quarz verunreinigt war, wurden nach erfolgter
Zerkleinerung auf 80 Maschen Feinheitsgrad unter Zusatz von 2,0 g des, wie eingangs
beschrieben, gewonnenen Harzöles sowie einigen Tropfen Xanthatlösung 15 Minuten lang
gerührt und darauf unter Zusatz von 0,2 g Xylidin notiert.
Aus 100 Teilen Roherz wurden folgende Produkte abgetrennt:
Produkt | Gewichts prozent |
MnO2 % |
MnO2- Ausbringen % |
Mangankonzentrat Rückstand |
86,1 13.9 |
81,1 48,9 |
91,1 8,9 |
Roherz , | 100,0 | 76,3 | 100,0 |
Ein Vergleichsversuch mit 500 g Manganiterz, bei welchem statt des Harzöles 2,5 g ölsäure
angewandt wurden, ergab unter sonst gleichen Bedingungen:
Produkt
Mangankonzentrat
Rückstand
Roherz
Gewichtsprozent
.85,6
14.4
14.4
MnO2
79.0 56,3
MnO2-Ausbringen
89.3
10,7
100,0 I 75,7 I 100,0
1000 g eines Apatit führenden Erzschlammes, dessen Begleitmineralien aus Glimmer,
Sericit und Quarzit bestehen mit einem Durchschnittsgehalt von 3,3 °/o P2O5. wurden
unter Zusatz von 1,1 g der eingangs beschriebenen Harzsäuren etwa 10 Minuten lang vorbehandelt
und anschließend unter Hinzufü-
gung von einigen Tropfen Birkenteeröl und Wasserglas flotiert.' Aus ioo Teilen des Roherzes
wurden nachstehende Produkte ge-, wonnen:
Produkt | Gewichts prozent |
P2O5 % |
P2O5- Ausbringen % |
10 Apatitkonzentrat.. Mittelprodukt Berge |
23,6 18,8 57.6 |
12,2 2,1 0,14 |
86,0 11,6 2,4 |
Roherz | 100,0 | 3,3 | 100,0 |
Im Vergleichsversuch wurden bei Anwendung von 1,1 g Natriumpalmitat auf 1000 g
Erz an Stelle der vorbehandelten Harzsäure unter sonst gleichen Bedingungen erhalten:
Produkt | Gewichts prozent |
P2O5 % |
P2O5- Ausbringen % |
25 Apatitkonzentrat.. Berge |
19,3 80,7 |
12,6 1,3 |
69,8 30,2 |
Roherz | 100,0 | 3,5 | 100,0 |
Erst durch Steigerung der Natriumpalmitatmenge von 1,1 g auf 2,7 g pro 1000 g Erz
konnte der Phosphatgehalt der Berge auf 0,25 °/0 P2O5 heruntergedrückt werden.
ι ooo g eines scheelithaltigen Erzmusters mit Kalkspat, Dolomit und Quarz als Gangart
und einem Durchschnittsgehalt von ii,8°/o WO3 wurden nach erfolgtem Aufschluß
auf 120 Maschen Feinheitsgrad unter Zusatz von ι g eines im Sulfatzellstoffextraktionsverfahren
gewonnenen Harzöles 20 Minuten gerollt und anschließend unter Zusatz von 0,2 g Holzteeröl, 0,4 g Soda und einigen
Tropfen Xanthatlösung flotiert. Dabei wurden aus 100 Teilen Roherz nachstehende Produkte
gewonnen:
Produkt | Gewichts prozent |
WO3 % |
WO3- Ausbringen % |
Wolframkonzentrat Berge |
19,0 8l,0 |
53,1 2,5 |
83,3 16,7 |
100,0 | 11,8 | 100,0 | |
Roherz ....' |
Die Vorteile bei der Anwendung der vorbehandelten, aus dem Sulfit- und Sulfatzellstoffextraktionsverfahren
stammenden Harzsäuren und Harzöle gegenüber den bekannten amerikanischen Verfahren sind vornehmlich
leichte Emulgierbarkeit und größere Wirksamkeit, höhere Anreicherung und gesteigertes
Metallausbringen in den Flotationsprodukten, niedrigere Reagenzienkosten.
Es sei noch erwähnt, daß statt der aus dem Sulfit- und Sulfatzellstoffextraktionsverfahren
stammenden Produkte auch natürliche Harze und Harzsäuren verwendet werden können, sofern dieselben durch Behandlung
mit Sulfiten, Bisulfiten oder Sulfaten einer ähnlichen Vorbehandlung und Umwandlung
unterworfen werden, wie sie bei Ausführung des Sulfit- oder Sulfatprozesses vor sich geht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Schwimmaufbereitung nichtsulfidiischer Erze und Mineralien, gekennzeichnet
durch die Verwendung von aus dem Sulfit- und Sulfatzellstoff extraktionsverfahren
stammender Harzsäuren und Harzöle als Schwimm- und Zusatzmittel in der Erztrübe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung natürlicher Harzsäuren und Harzöle als Schwimm- und Zusatzmittel in der Erztrübe,
welche gemäß dem Sulfit- und SuI-fatzellstoffextraktionsverfahren,
also mittels Sulfiten, Bisulfiten und Sulfaten vorbehandelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE578819T | 1930-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578819C true DE578819C (de) | 1933-06-17 |
Family
ID=6570512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930578819D Expired DE578819C (de) | 1930-09-13 | 1930-09-13 | Verfahren zur Aufbereitung nichtsulfidischer Erze und Mineralien nach dem Schwimmverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578819C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158911B (de) * | 1958-12-24 | 1963-12-12 | Nova Beaucage Mines Ltd | Verfahren zur Schaumflotation von Nioberzen |
DE1181141B (de) * | 1958-12-31 | 1964-11-12 | Technical Managers Inc | Verfahren zur Schaumflotation von niobhaltigen Mineralien |
-
1930
- 1930-09-13 DE DE1930578819D patent/DE578819C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158911B (de) * | 1958-12-24 | 1963-12-12 | Nova Beaucage Mines Ltd | Verfahren zur Schaumflotation von Nioberzen |
DE1181141B (de) * | 1958-12-31 | 1964-11-12 | Technical Managers Inc | Verfahren zur Schaumflotation von niobhaltigen Mineralien |
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