DE1182252B - Stapelauslegevorrichtung fuer Bogenlagen - Google Patents

Stapelauslegevorrichtung fuer Bogenlagen

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DE1182252B
DE1182252B DEV24541A DEV0024541A DE1182252B DE 1182252 B DE1182252 B DE 1182252B DE V24541 A DEV24541 A DE V24541A DE V0024541 A DEV0024541 A DE V0024541A DE 1182252 B DE1182252 B DE 1182252B
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DE
Germany
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toothing
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Pending
Application number
DEV24541A
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English (en)
Inventor
Walter Bettermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
Original Assignee
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/46Members reciprocated in rectilinear path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Stapelauslegevorrichtung für Bogenlagen Die Erfindung betrifft eine Stapelauslegevorrichtung für Bogenlagen, Buchblöcke od. dgl. mit das Rückfedern des Stapels verhindernden, von oben und unten in die Stapelebene eingreifenden Rückhaltemitteln und einem zwischen diesen waagerecht geführten Schubstempel.
  • An Maschinen zum Bearbeiten von Bogenlagen, Buchblöcken od. dgl. sind Auslegevorrichtungen bekannt, die das Arbeitsgut zwischen einem geschlitzten Stempel und eine den Stapel haltende Gabel aufnehmen. Die Gabel senkt sich dann nach unten ab, und der Stempel drückt das Auslagegut in Richtung des Stapels. Hinter dem Stempel kommt die Gabel wieder in die Höhe, so daß diese, wenn der mit den Gabelschlitzen versehene Stempel in seineAusgangslage zurückkehrt, den Stapel erneut abstützt. Da die Gabel zum sicheren Halt des Stapels entsprechend der Stapelhöhe lang ausgebildet ist, wird für das Absenken und Wiedernachobenführen verhältnismäßig viel Zeit benötigt. Derartige Vorrichtungen sind deshalb für schnellaufende, leistungsfähige Maschinen ungeeignet.
  • Weiterhin sind Auslegevorrichtungen, beispielsweise an Falz- oder Zusammentragmaschinen, bekannt, die mit ab- und aufwärtsgeführten Stapelrückhaltestiften arbeiten, zwischen die eine rechenförmig ausgebildete Schwinge eingreift und jede neu zugeführte Bogenlage hinter die Ebene der Rückhaltestifte drückt. Letztere werden dann nach oben geführt und verhindern so ein Zurückweichen des Stapels, wenn die Schwinge in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Auch hier müssen die Rückhaltestifte so lang gestaltet sein, daß der obere Teil des Stapels nicht über die Stifte hinausragt und sich somit nicht verformen kann. Durch die lange Ausbildung der Stifte wird jedoch wiederum viel Zeit für das Zurückziehen der Stifte aus der Stapelebene und das Wiedereinführen benötigt, so daß auch diese Vorrichtung für schnellaufende Maschinen un geeignet ist.
  • Auch sind Bogenauslegevorrichtungen für Falzmaschinen bekannt, die den Bogenstapel mittels mehrerer im Abstand voneinander angeordneter, von oben und unten über die äußere Bogenlage übergreifender, als Hebel ausgebildeter Sperrfinger zusammenhalten. Zur Aufnahme eines durch einen Rechen zugeführten neuen Bogens schwingen die Sperrfinger dann auseinander, um anschließend, den neuen Bogen einschließend, wieder über den Stapel zu greifen. Durch diese Anordnung wird der Weg der Stapelrückhaltemittel während eines Arbeitsspieles bedeutend verkürzt und damit die Arbeits- leistung erhöht. Da jedoch die Sperrfinger infolge der Schwingbewegung verhältnismäßig kurz gestaltet sind, greifen sie in eingeschwungener Lage nur wenig über den oberen und unteren Rand der jeweils äußeren Bogenlage hinweg. Dies bewirkt, insbeson, dere bei dünnen nicht steifen Papiersorten, ein Durchsacken des . Stapels durch den zwischen den Sperrfingern verbleibenden freien Raum. Dies kann durch den Stapeldruck bis zum Ausplatzen der Bogenlagen aus den Sperrfingern führen, so daß mittels einer solchen Vorrichtung keine sichere Arbeitsweise gewährleistet ist. Außerdem ist bei der Verwendung derartiger Sperrfinger erforderlich, daß die Zuführung der neuen Bogen oder Bogenlagen von oben erfolgt. Eine seitliche Zuführung ist nicht möglich, da die Bogenlagen dann beim Einführen an die Sperrfinger selbst oder an die durchgebogenen von den Sperrfingern gehaltenen äußeren Bogenlagen anstoßen und zusammengestaucht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Stapelrückhaltemitteln und Stapelvorschubmitteln ausgerüstete Stapelauslegevorrichtung für Bogenlagen oder Buchblöcke so zu gestalten, daß bei hoher Leistung und sicherer zuverlässiger Arbeitsweise eine seitliche Zuführung des Arbeitsgutes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von oben und unten in die Stapelebene eingreifenden Rückhaltemittel aus je einer oberen und einer unteren, senkrecht geführten und mit einer Verzahnung versehenen Rückhalteplatte bestehen und der Schubstempel eine Gegenverzahnung aufweist. Die Verzahnung sowie die Gegenverzahnung können hierbei eine spitze oder eine runde Form oder eine aus diesen beiden Formen kombinierte Kontur aufweisen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß seitlich zugeführte Bogenlagen oder Buchblöcke beim Einführen in die Stapelauslage an den Kanten der verzahnten Rückhaltemittel entlanggleiten und dadurch mit Sicherheit in die Auslage gelangen. Das bisher auftretende Zusammenstauchen oder Knittern der Bogen oder Buchblöcke an den Rückhaltemitteln ist damit behoben. Auch ist durch die weit eingreifende Verzahnung ein sicherer Halt der gestapelten Bogenlagen gewährleistet. Außerdem wird durch die kurze, senkrechte Bewegung der Rückhaltebleche eine hohe Arbeitsleistung erzielt. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist damit in vollem Umfange gelöst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 5 die Arbeitsweise der Vorrichtung in Seitenansicht, Fig.6 die Vorrichtung in Vorderansicht mit spitzer Verzahnung der Rückhalteplatten.
  • In die durch ein Stapelbrett 1 und einen Stapelwinkel 2 gebildete Stapelauslage einer bogenverarbeitenden Maschine greifen eine obere Rückhalteplatte 3 und eine untere Rückhalteplatte 4 ein. Beide Rückhalteplatten 3, 4 sind mit einer spitz ausgebildeten Verzahnung 5, 6 versehen. Außerdem sind die Rückhalteplatten 3, 4 in einer senkrechten Führung 9 gelagert und durch ein Gestänge 10 bis 13 mit einer auf einer Antriebswelle 19 angeordneten Kulisse 16 verbunden. Das Gestänge 10 ist mit einem Gewinde 14 und einer Einstellmutter 15 versehen. Die Kulisse 16 trägt eine Steuerrolle 17, die an einer auf der Antriebswelle 19 befestigten Kurvenscheibe 20 anliegt. Die Kulisse 16 ist mit dem Maschinengestell 21 durch eine Zugfeder 18 verbunden.
  • Zwischen den Rückhalteplatten 3, 4 ist ein Schubstempel 22 waagerecht geführt. Dieser ist mit einer Gegenverzahnung 23 versehen, die in die Verzahnung 5, 6 der Rückhalteplatten 3, 4 eingreift.
  • Auf dem Stapelbrett 1 ist ein aus senkrecht stehenden Bogenlagen oder Buchblöcken gebildeter Bogen- oder Buchblockstapel 24 gelagert, der einerseits durch den Stapelwinkel 2 und andererseits durch die in die Stapelebene eingeführten Rückhalteplatten 3, 4 gehalten wird (F i g. 1). Die Verzahnung 5, 6 greift hierbei so weit in die Stapelebene hinein, daß der Bogen- oder Buchblockstapel 24 mit Sicherheit gehalten wird und auch dünne Bogen sich keinesfalls in ihrer Mitte durchbiegen oder aus den Rückhalteplatten 3, 4 herausrutschen können. Zwischen die Rückhalteplatten 3, 4 und den in rechter Endstellung befindlichen Schubstempel 22 wird nun durch an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel eine neue Bogenlage oder ein Buchblock 25 seitlich eingeführt. Der Schubstempel 22 gleitet daraufhin nach links und schiebt den Buchblock 25 in Richtung der Rückhalteplatten 3, 4.
  • Gleichzeitig bewegt sich die obere Rückhalteplatte 3 nach oben und die untere Rückhalteplatte 4 nach unten (F i g. 2). Beide Platten geben dadurch die Stapelebene frei, so daß der Schubstempel 22 die Bogenlage oder den Buchblock 25 gegen den Bogen-oder Buchblockstapel 24 drückt eund diesen einschließlich dem Stapelwinkel 2 um eine Bogen- oder Buchblockstärke nach links schiebt (F i g. 3). Die Rückhalteplatten 3, 4 werden nun wieder in Richtung des Schubstempels 22 geführt und greifen dabei hinter die Bogenlage oder den Buchblock 25 (F i g. 4). Daraufhin kehrt der Schubstempel 22 nach rechts in seine Ausgangsstellung zurück und gibt damit den Weg zur Zufuhr einer neuen Bogenlage oder eines Buchblockes 7 frei (F i g. 5).
  • Aus F i g. 6 ist die Steuerung der Rückhalteplatten 3, 4 ersichtlich. Durch Drehen der Antriebswelle 19 wird die Kurvenscheibe 20 in Umdrehung versetzt.
  • Dadurch, daß die Steuerrolle 17 durch die Zugkraft der Zugfeder 18 immer an der Kurvenscheibe 20 anliegt, wird bei einer Vertiefung der Kurve das Gestänge 13 nach links geführt. Der T-förmige Hebel 12 wird dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn um die Lagerstelle 8 geschwenkt. Er zieht damit das angelenkte Gestänge 10 nach unten und drückt gleichzeitig das Gestänge 11 nach oben. Die Rückhalteplatten 3, 4 bewegen sich somit in Richtung des Schubstempels 22.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelauslegevorrichtung für Bogenlagen mit das Rückfedern des Stapels verhindernden, von oben und unten in die Stapelebene eingreifenden Rückhaltemitteln und einem zwischen diesen waagerecht geführten Schubstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel aus je einer oberen und einer unteren, senkrecht geführten und mit einer Verzahnung (5, 6) versehenen Rückhalteplatte (3, 4) bestehen und der Schubstempel (22) hierzu eine Gegenverzahnung (23) aufweist.
  2. 2. Stapelauslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Rückhalteplatten (3, 4) und die Gegenverzahnung(23) des Schubstempels (22) eine spitze oder eine runde Form oder eine aus diesen beiden Formen kombinierte Kontur aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 150 544, 548 463, 838 874; USA.-Patentschrift Nr. 2 659 907.
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