DE1176328B - Schuhbehandlungsmaschine - Google Patents

Schuhbehandlungsmaschine

Info

Publication number
DE1176328B
DE1176328B DEH46039A DEH0046039A DE1176328B DE 1176328 B DE1176328 B DE 1176328B DE H46039 A DEH46039 A DE H46039A DE H0046039 A DEH0046039 A DE H0046039A DE 1176328 B DE1176328 B DE 1176328B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
shoe
machining
sections
treatment machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH46039A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1176328B publication Critical patent/DE1176328B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 471
Deutsche Kl.: 34 c-19/01
Nummer: 1176 328
Aktenzeichen: H 46039 Ic/ 34 c
Anmeldetag: 9. Juni 1962
Auslegetag: 20. August 1964
Es sind bereits Schuhbehandlungsmaschinen mit drei unterschiedlichen Bearbeitungswerkzeugen bekannt, die peripher verteilt an einem gemeinsamen Halter sitzen, der motorisch in axialer Richtung hin- und herbewegbar ist. Der Halter ist in drei unterschiedliche Arbeitslagen drehbar und in jeder Arbeitslage feststellbar. Die Arbeitslage ist für jedes Arbeitswerkzeug die gleiche, wobei sich das betreffende Werkzeug in einer Öffnung des Gehäuses befindet, in welche der zu behandelnde Schuh in unterschiedlichen Stellungen hineingeschoben wird. Beim Übergang von der Benutzung eines Werkzeuges zu einem anderen Werkzeug muß daher die Maschine stillgelegt und nach erfolgter Umstellung des Werkzeughalters wieder angelassen werden. Dies ist umständlich und zeitraubend, zumal zum Putzen und Polieren der Schuhe unterschiedliche Behandlungswerkzeuge erforderlich sind.
Die vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile. Sie betrifft eine Schuhbehandlungsmaschine mit mindestens einem in einem Gehäuse drehbar angeordneten und durch einen Motor angetriebenen Ring, welcher auf der von außen ringsum zugänglichen peripheren Innenseite mit einem Bearbeitungskranz versehen ist. Hierbei hat jeder Abschnitt des Bearbeitungskranzes seine eigene Arbeitslage. Infolgedessen kann ohne Antriebsunterbrechung und Umstellung jederzeit der zu behandelnde Schuh nacheinander an die verschiedenen Abschnitte des Bearbeitungskranzes herangebracht werden.
Es ist zwar eine Bürstenvorrichtung mit zwei nebeneinanderliegenden, gegenläufig hin und her bewegbaren Bürsten bekannt. Diese können jedoch nur gemeinsam wirksam werden und nur kleine Wege zurücklegen, da sie Massagezwecken dienen. Demgegenüber kann beim vorliegenden Erfindungsgegenstand die Amplitude des Bearbeitungskranzes bei dessen Unterteilung in zwei Abschnitte bis angenähert eine halbe Umdrehung betragen. Bei drei Abschnitten beträgt die Amplitude höchstens ein Drittel usw.
Es hat sich gezeigt, daß durch die oszillierende Drehung des Bearbeitungskranzes beim Polieren ein höherer Glanz der Schuhe entsteht als bei in einer einzigen Richtung drehendem Bearbeitungskranz bzw. einem Bearbeitungskranz, der nur in größeren Intervallen umgesteuert wird. Außerdem ist bei der oszillierenden Drehung des Ringes die Gefahr eines Herumschleuderns eines versehentlich fallen gelassenen Schuhes nicht möglich, im Gegensatz zu Maschinen mit vollen Umdrehungen im gleichen Richtungssinne. Die Unterteilung des Bearbeitungskranzes Schuhbehandlungsmaschine
Anmelder:
Fritz Herrmann, Neuenhain (Taunus),
Hubertusstraße
Als Erfinder benannt:
Fritz Herrmann, Neuenhain (Taunus)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. Juni 1961 (6829)
in einzelne Abschnitte hat ferner den Vorteil, daß die einzelnen Abschnitte des Bearbeitungskranzes für sich auswechselbar sind. Es braucht daher bei starker Abnutzung eines Kranzabschnittes nicht der ganze Kranz erneuert zu werden, sondern lediglich der betreffende Abschnitt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Mittellängsschnitt;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zeigen in gleicher Darstellung wie Fig. 1 je eine besondere Ausbildungsform des Kranzes.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Maschine weist ein Gehäuse 101 auf, dessen Vorderwand 102 im oberen eine kreisrunde Öffnung 103 aufweisenden Teil von unten nach oben und rückwärts verläuft. Die vertikale Rückwand 104 ist am unteren Ende mit einer mittleren Aussparung 105 versehen, in welche ein nach hinten und unten offener Kasten 106 eingesetzt ist, dessen Wände auf dem Boden 107 des Gehäuses dicht schließend befestigt sind. Die Decke 108 des Kastens 106 ist ebenfalls dicht schließend mit der Rückwand 104 verbunden und weist eine kreisrunde mittlere Öffnung auf, durch welche der zylinderförmige Auslauf 109 eines Trichters 110 dicht schließend hindurchgefühlt ist. Am in den Kasten 106 hineinragenden Endteil des Auslaufes 109 ist ein Staubsack 111 mittels eines Klemmringes 112
409 657/51
in bei Staubsaugern u. dgl. üblicher Art abnehmbar angeschlossen. Im Auslauf 109 kann ferner ein nicht dargestellter Ventilatorflügel mit vertikaler Achse drehbar gelagert sein, der über ein Getriebe durch den nicht dargestellten Motor der Maschine mit antreibbar ist.
Koaxial zur Gehäuseöffnung 103 ist hinter dem oberen Teil der Vorderwand 102 eine zu dieser paralelle Hülse 113 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist die Hülse 113 mit einem radial nach außen vorspringenden Flansch 114 versehen. Mit diesem stehen drei, gemäß F i g. 2 in Dreieckstellung angeordnete, unter sich gleiche Rollen 115 im Eingriff. Die Rollen 115 weisen eine mittlere Rille 116 auf, in die der Flansch 114 eingreift und dadurch mit leichtem Spiel gegen radiales und axiales Verschieben gesichert ist. Die Rollen 115 laufen mittels eines Kugellagerkäfigs auf dem Schaft je eines Lagerbolzens 117, der in je eine an der Innenseite der Vorderwand 102 befestigte Grundplatte 118, welche mit einer entsprechenden Gewindebohrung versehen ist, festsitzend eingeschraubt ist. Der Kugellagerkäfig liegt einerseits an der Grundplatte 118 und andererseits am Kopf 119 des betreffenden Bolzens an und ist daher festgeklemmt, so daß eine stramme Führung der Hülse 113 mit geringer Reibung gewährleistet ist. Hierbei ruht der Flansch 114 der Hülse 113 auf den unteren beiden Rollen 115 auf. Zum Ein- und Ausbauen der Hülse 113 wird die obere Rolle 115 durch Lösen des betreffenden Lagerbolzens 117 entfernt. Zu diesem Zweck ist die Zugänglichkeit zu dieser Rolle durch die Vorsehung eines Deckels 120 der das Gehäuse
101 abschließt, gewährleistet, und zwar unter Zwischenschaltung eines gummielastischen Dichtungsringes 121. Der Deckel ist an der Rückwand mittels eines Scharniers 122 hochklappbar gelagert und auf der Vorderseite mit einem nicht dargestellten leicht lösbaren Verschluß versehen.
In die Hülse 113 ist ein Ring 123 eingesetzt, der aus zwei Hälften 124 bzw. 125 besteht, welche unabhängig voneinander lösbar an der Hülse 113 befestigt sind. Jeder Ringabschnitt 124 bzw. 125 ist auf der peripheren Innenseite mit je einem Borstenkranzsegment versehen, welche sich zusammen zu einem Borstenkranz ergänzen. Hierbei ist z. B. der Ringabschnitt 124 mit groben Borsten zur Entfernung des Schmutzes des in F i g. 2 durch den Umriß angedeuteten Schuhes 126 versehen, wogegen der untere Abschnitt 125 mit feinen Borsten zum Polieren des Schuhes versehen ist.
Die Hülse 113 ist auf der Außenseite neben dem Flansch 114 mit einem Zahnkranz 127 versehen, der mit einem im unteren Teil des Gehäuses 101 drehbar gelagerten Zahnradsektor 128 im Eingriff steht. Dieser ist mit einem Drehzapfen 129 versehen, der in einem auf der Innenseite der Gehäusevorderwand
102 befestigtem Lager 130 drehbar und gegen Längsverschiebung gesichert ist. Der Sektor 128 hat die Form einer Radhälfte mit drei Speichen. An der mittleren Speiche 131 sitzt ein Zapfen 132, an dem das eine Ende einer Kuppelstange 133 angelenkt ist, dessen anderes Ende mittels eines Kurbelzapfens 134 an einer Kurbelscheibe 135 angelenkt ist. Die Kurbelscheibe 135 ist mittels einer Achse 136 in nicht dargestellter Weise im Gehäuse gelagert und steht mit einem Ritzel 137 im Eingriff, das an der Welle 138 eines nicht dargestellten Motors sitzt. Der Abstand des Zapfens 134 von der Achse der Welle 136 ist so bemessen, daß beim fortlaufenden Drehen der Kurbelscheibe 135 der Zahnradsektor 128 um etwa weniger als 90° von der in F i g. 2 dargestellten Mittelstellung abwechselnd nach beiden Seiten geschwenkt wird, so daß also hierbei die Hülse 113 und damit der Ring 123 oszillierend hin und her gedreht wird, mit einer Amplitude, die etwas kürzer ist als die Ringhälfte. Infolgedessen wird der in Fig. 2 in der Mittellage gehaltene Schuh 126 ausschließlich vom Borstenkranz des Ringabschnittes 124 bearbeitet. Der Schuh wird vom Bedienenden an dieser Stelle gehalten und durch Verschieben, Schwenken und Kippen so gehandhabt, daß sämtliche zu putzenden Teile des Schuhes sukzessive in Berührung mit den Borsten des Ringabschnittes 124 gelangen. Nach vollendetem Putzen wird der Schuh nach erfolgtem Wichsen in analoger Weise mit den Borsten des anderen Ringabschnittes 125 in Berührung gebracht. Der Schuh wird dann ausschließlich durch die feinen Borsten des Ringabschnittes 125 an allen in Betracht kommenden Stellen auf Hochglanz poliert.
Bei der Bearbeitung des Schuhes wird bei der in F i g. 2 durch einen Pfeil angedeuteten, jeweiligen Drehrichtung des Ringes 123 die linksseitige entsprechende Übergangsstelle 139 wegen des vorspringenden Sohlenrandes nur unzureichend durch die Borsten bestrichen, wogegen die rechtsseitige entsprechende Übergangsstelle 140 wegen der vom Oberleder auf die Sohle zulaufenden Borstenbewegung gründlich von den Borsten bestrichen und daher einwandfrei gereinigt wird. Bei umgekehrter Drehrichtung liegen dann die Verhältnisse umgekehrt, so daß die Übergangsstelle 139 gereinigt wird.
Analog sind die Verhältnisse beim Polieren mittels der Borsten des Ringabschnittes 125.
Die Variante nach F i g. 3 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß F i g. 2 im Prinzip lediglich dadurch, daß der Ring aus drei unter sich gleich langen peripheren Abschnitten 141 besteht, wobei er wieder derart oszillierend antreibbar sein muß, daß die Amplitude des Bearbeitungskranzes höchstens der Abschnittlänge entspricht. Dementsprechend wäre also abweichend von der Darstellung in F i g. 2 entweder der Abstand des Kurbelzapfens 134 von der Achse der Welle 136 entsprechend kleiner oder aber der Abstand des Zapfens 132 gegenüber der Achse der Welle 129 entsprechend größer vorzusehen. Es können auch beide Maßnahmen miteinander kombiniert sein, gegebenenfalls können die Zapfen 134 und 132 oder einer hiervon in einer Gewindebohrung der Scheibe 135 bzw. des Sektors 128 lösbar eingeschraubt sein, wobei Gewindebohrungen unterschiedlichen Abstandes von der Wellenachse vorgesehen sein können, so daß wahlweise die Oszillationsamplitude des Ringes veränderbar ist.
Von den drei Bearbeitungskranzabschnitten, die in F i g. 3 vorgesehen sind, kann der eine Abschnitt wieder mit groben Borsten für den Putzvorgang versehen sein, ein weiterer Abschnitt dagegen mit schwarzen Polierborsten und der dritte Abschnitt mit hellen oder braunen Polierborsten, wobei zweckmäßig die Borsten jedes Abschnittes eine unterschiedliche Farbe haben, gegenüber derjenigen der andern Abschnitte, um Verwechslungen beim Gebrauch zu vermeiden.
Es ist nicht erforderlich, daß der Bearbeitungskranz ringsum geschlossen ist, insbesondere könnte bei der Ausführung gemäß Fig. 2 der Kranz an den
Stoßstellen der beiden Ringabschnitte 124,125 eine Lücke aufweisen, die so groß sein kann, wie die Länge des nicht benutzten Borstenteiles.
Ferner ist es auch möglich, den Bearbeitungskranz durch verschiedene an der Ringinnenseite sitzende Einzelbürsten zu ersetzen, wobei, wie dies in der Variante gemäß F i g. 4 vorgesehen ist, die Bürsten mit ebenem Rücken versehen sein können. Gemäß F i g. 4 ist der Bearbeitungskranz durch fünf unter sich in den Abmessungen gleiche Bürsten 142 ge- ίο bildet, die unter Zwischenschaltung einer geringfügigen Lücke gleichmäßig über den ganzen Umfang des Ringes 143 verteilt sind, der auf der Innenseite ein gleichseitiges Fünfeckprofil aufweist, wobei an jeder Fünfeckseite eine Bürste mittig und lösbar befestigt ist. Der Antrieb hat in diesem Fall so zu erfolgen, daß die Amplitude der Oszillation einem Zentriwinkel entspricht, der kleiner ist als 72°. Die einzelnen Bürsten 142 sind den unterschiedlichen, vorbestimmten Behandlungszwecken entsprechend ausgebildet und zweckmäßig mit verschiedenartigen Borsten versehen.
Die über die Erläuterungen des Inhalts der Patentansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung und der Zeichnung sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schuhbehandlungsmaschine mit mindestens einem in einem Gehäuse drehbar angeordneten und durch einen Motor angetriebenen Ring, welcher auf der von außen zugänglichen peripheren Innenseite mit einem Bearbeitungskranz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskranz in unter sich gleich lange periphere Abschnitte unterschiedlicher Behandlungszwecke unterteilt und der Ring derart oszillierend antreibbar ist, daß die Amplitude des Bearbeitungskranzes höchstens der Länge eines Abschnittes entspricht.
2. Schuhbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Bearbeitungskranzes abnehmbar am Ring befestigt sind.
3. Schuhbehandlungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte aus je einer an der Ringinnenseite sitzenden Bürste bestehen.
In Betracht gezogen^ Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 604 533;
britische Patentschrift Nr. 473 362.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 657/51 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEH46039A 1961-06-12 1962-06-09 Schuhbehandlungsmaschine Pending DE1176328B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH682961A CH397170A (de) 1961-06-12 1961-06-12 Schuhbehandlungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1176328B true DE1176328B (de) 1964-08-20

Family

ID=4315670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH46039A Pending DE1176328B (de) 1961-06-12 1962-06-09 Schuhbehandlungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH397170A (de)
DE (1) DE1176328B (de)
DK (1) DK113949B (de)
GB (1) GB976589A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8520125D0 (en) * 1985-08-10 1985-09-18 Wright S H Cleaning and polishing shoes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604533C (de) * 1934-10-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Buerstvorrichtung mit elektromagnetischem Antrieb
GB473362A (en) * 1936-04-15 1937-10-12 Walter Howley Derriman Improvements in or relating to cleaning and polishing apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604533C (de) * 1934-10-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Buerstvorrichtung mit elektromagnetischem Antrieb
GB473362A (en) * 1936-04-15 1937-10-12 Walter Howley Derriman Improvements in or relating to cleaning and polishing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DK113949B (da) 1969-05-12
CH397170A (de) 1965-08-15
GB976589A (en) 1964-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3703558C2 (de)
DE2852532C3 (de) Haushaltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von Teigwaren
DE1176328B (de) Schuhbehandlungsmaschine
EP0352570A1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung und insbesondere zur Reinigung von Fussböden und dergleichen
AT234953B (de) Schuhputzmaschine
DE2341456C2 (de) Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines rotierenden Bearbeitungskopfes, beispielsweise einer Bürste, einer Polierscheibe, eines Mobs oder dergleichen, ander Fußbodenpflege dienenden Maschinen
DE3616158A1 (de) Kuechenmaschine zum bearbeiten von nahrungsmitteln
DE533968C (de) Bodenreinigungsmaschine
DE500013C (de) Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug zur Holzflaechenbearbeitung
DE3724174C2 (de)
DE627873C (de) Sandstrahlgeblaese fuer Hohlkoerper
DE1018846B (de) Ruehrmaschine mit Kippbarem Kessel
DE2749253A1 (de) Formschleifmaschine
DE396962C (de) Vorrichtung zum Entschuppen und Zerteilen von Fischkoerpern
DE376280C (de) Stangen- oder Kettenschraemmaschine mit Schwenkkopf
DE666396C (de) Drehkolbenmaschine mit zwei axial nebeneinanderliegenden Arbeitsraeumen und parallelzur Achse angeordnetem, zwangslaeufig gesteuertem Widerlagerschieber
DE2065481A1 (de) Schuhputzgeraet
AT234312B (de) Schuhputzmaschine
DE594540C (de) Geraet fuer eine Ausputzwelle zum Polieren der Sohlenkanten
DE1044659B (de) Fleischkutter
DE549703C (de) Haarschneidemaschine
DE477945C (de) Putzvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Drehlingen aus plastischer Masse
DE679098C (de) Bohnenschneidemaschine
CH412537A (de) Zylindermischer
CH110154A (de) Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben.