DE1175056B - Intermittierend arbeitendes Waelzgetriebe - Google Patents

Intermittierend arbeitendes Waelzgetriebe

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DE1175056B
DE1175056B DES55455A DES0055455A DE1175056B DE 1175056 B DE1175056 B DE 1175056B DE S55455 A DES55455 A DE S55455A DE S0055455 A DES0055455 A DE S0055455A DE 1175056 B DE1175056 B DE 1175056B
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DE
Germany
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gear
wheels
drive wheel
patent nos
wheel
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Pending
Application number
DES55455A
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Rodolphe Henri Bonsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mecanographie Japy SA Soc D
Original Assignee
Mecanographie Japy SA Soc D
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Filing date
Publication date
Application filed by Mecanographie Japy SA Soc D filed Critical Mecanographie Japy SA Soc D
Publication of DE1175056B publication Critical patent/DE1175056B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices

Description

  • Intermittierend arbeitendes Wälzgetriebe Die Erfindung betrifft ein intermittierend arbeitendes Wälzgetriebe, insbesondere für den Antrieb des Druckzylinders einer Vervielfältigungsmaschine mit einem vollverzahnten Antriebsrad, das mit zwei verbundenen Zahnrädern in Eingriff steht, von denen eines mit der getriebenen Welle fest verbunden und das andere frei drehbar darauf angebracht ist, wobei jedes dieser Räder einen nicht verzahnten Sektor besitzt, der ihren Antrieb durch das Antriebsrad zeitweise verhindert, und beide Räder durch eine Kupplung mit Leerlauf verbunden sind.
  • Bei den üblichen Maschinen kann ein ordnungsgemäßes Anlegen des Papiers an den Druckzylinder nur erreicht werden, wenn dieser stillsteht. Bei derartigen Maschinen bedingt dies auch das Anhalten des den Druckzylinder antreibenden Getriebes, wodurch auch der Antrieb eventueller selbsttätiger Papierzuführungsvorrichtungen abgeschaltet wird.
  • Ein intermittierend arbeitendes Getriebe mit einem vollverzahnten Antriebsrad ist bekannt, das mit zwei verbundenen und durch eine Kupplung mit Leerlauf miteinander gekuppelten teilverzahnten Rädern in Eingriff steht. Die beiden getriebenen Räder sind jedoch durch Federn miteinander verbunden, und es erfolgt keinerlei bestimmte Verriegelung bzw. ein Festhalten in bestimmter Stellung um eines der getriebenen Räder während des Stillstandes in seiner Stellung zu halten.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weist das Antriebsrad eine Unterbrechung der Verzahnung und einen Kreissektor auf, während das getriebene Rad voll verzahnt ist und ein U-förmiges Teil besitzt, das in Nasen endet, die sich auf dem Kreissektor abstützen. Dabei umrahmt das U-förmige Teil keine Verzahnungslücke des Rades, an dem es befestigt ist. Weiterhin wird das getriebene Rad nur festgehalten bzw. gesperrt, damit die Zähne des Vertriebsrades wieder genau in Eingriff kommen, um eine weitere Drehung des getriebenen Rades nach seinem Stillstand zu bewirken.
  • Die Erfindung soll das zeitweilige Anhalten des Druckzylinders ermöglichen, während sich die Hauptwelle weiterdreht, um eine Betätigung der selbsttätigen Papierzuführungsvorichtung zu gestatten.
  • Erfindungsgemäß ist jedes der beiden Räder auf der Außenfläche mit einem an sich bekannten, mit Nasen versehenen Teil versehen, dessen Enden den nicht verzahnten Sektor des jeweiligen Rades umgeben, wobei die Nasen dieses Teiles in an sich bekannter Weise mit Teilen kreisförmiger Scheiben zusammenwirken, die das Antriebsrad auf jeder Seite trägt. Das Antriebsrad hat eine vollständige Verzahnung, die gekuppelten beiden Räder sind teilverzahnt. Jedes getriebene Rad wird nicht durch das Antriebsrad wieder in Umdrehung versetzt, sondern durch den Mitnehmer, der abwechselnd mit den beiden Enden einer Kulisse zusammenwirkt. Im Augenblick des Wirksamwerdens des Mitnehmers greift zur Gewährleistung des Anlaufens der Welle eine der Nasen eines U-förmigen Teiles in die Ausnehmung der Scheibe ein, um die Welle mitzunehmen bzw. anzutreiben. Da die beiden Räder gleichzeitig vom Antriebsrad mitgenommen werden, nimmt nicht nur der der Unterbrechung folgende Zahn jeweils des getriebenen Rades das Anlaufmoment auf, sondern auch der kräftige, durch die abgerundete Nase des U-förmigen Mitnehmers gebildete Zahn, der in die Ausnehmung der Antriebsscheibe eingreift.
  • Dabei sind die Teilkreise für dieses einzahnige Getriebe, wozu für das Antriebsrad die Ausnehmungen und für das getriebene Rad die Nasen des U-förmigen Mitnehmers gehören, kleiner bzw. größer als diejenigen der entsprechenden Verzahnungen der Zahnräder selbst. Beim Anlaufen der Welle läuft daher der Vorgang so ab, als ob zwischen der Antriebswelle und der getriebenen Welle ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe eingeschaltet wäre, damit das Anlaufen der Welle ohne merklichen Ruck erfolgt.
  • Die Erfindung wird an Hand der zwei beispielsweise Ausführungsformen darstellenden Zeichnungen eingehender beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Vervielfältigungsmaschine, F i g. 2 einen Aufriß einer zweiten erfindungsgemäßen Variante des Getriebes, F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 2 gezeigten Getriebes, F i g. 4 bis 6 verschiedene Arbeitsstellungen des in F i g. 2 gezeigten Getriebes.
  • Das Gehäuse des in F i g. 1 gezeigten Geräts besteht aus zwei parallelen Seitenwänden J, die auf einem Sockel S ruhen. Zwischen diesen Seitenwänden ist der Druckzylinder T angeordnet, der sich um die Welle 1 dreht und das Druckoriginal C trägt.
  • Der Druckzylinder wird durch eine Kurbel M angetrieben, die sich um die Achse 2 dreht. Das zu bedruckende Papier P ist auf einem Tisch V aufgestapelt, der die beiden Seitenwände J verbindet.
  • Zum Bedrucken wird das oberste Blatt des Stapels zwischen den Druckzylinder T und die Andruckwalze R geführt, die es während der Rotation des Druckzylinders in Richtung des Pfeiles f weiterbewegen.
  • Eine genaue übereinstimmung des Querrandes des zu bedruckenden Blattes und des Randes des Druckoriginals kann nur erreicht werden, wenn der Druckzylinder nach Anheben des Filzes F stillsteht und die Kurbel M eine Teildrehung ausführt, um die selbsttätige Papierzuführung zu erreichen.
  • In der F i g. 1 ist ein Organ 3 des von der Kurbel getriebenen Getriebeteiles konzentrisch mit dem Druckzylinder angeordnet und mit einem Kurbelzapfen 4 versehen, auf dem eine Schubstange 5 beweglich angelenkt ist, deren Ende eine Kulisse 6 (s. F i g. 2) aufweist, in welcher eine drehbar zwischen den Seitenwänden J angebrachte Achse 7 läuft. Auf diese ist ein Zahnrad 8 aufgekeilt, das in Eingriff mit einer an der Kulisse 6 angrenzenden Zahnstange 6a gelangt. Auf diese Weise führt die Achse 7 bei jeder Hin- und Herbewegung der Schubstange 5 eine Rotation in der einen oder anderen Richtung aus.
  • Auf der Achse 7 (F i g. 1) ist ein Gestell verschwenkbar, das beiderseits auf einer der Achse 7 parallelen Achse 10 Rollen 11 aufweist, deren Umfang vorzugsweise aus Gummi besteht und gezahnt ist. Die Achse 10 ist mit der Achse 7 durch Riemenscheiben 12 und 13 verbunden, über welche ein Riemen 14 läuft. Die Nabe der Scheibe 13 enthält einen Freilauf, der durch die Sperr-Rollen 15 gebildet wird, um die Rotation der Achse 7 nur in der Richtung auf die Rollen 11 zu übertragen, welche dem Vorschub der aufeinanderfolgenden Blätter auf den Druckzylinder zu entspricht.
  • Zur Registrierung der Anzahl der bedruckten Blätter hat die Schubstange 5 eine Verlängerung 5a, mit welcher sie bei jeder Bewegung gegen den Betätigungsarm 16 des Zählers 17 stößt.
  • In F i g. 2 und 3 ist die von der Kurbel M angetriebene Welle 2 fest mit einem Zahnrad 26 verbunden, dessen Verzahnung keine Unterbrechung aufweist. Auf der Welle 1 des Druckzylinders ist ein Zahnrad 27 verkeilt, das einen Sektor 27a ohne Verzahnung hat. Die Anzahl der fehlenden Zähne reicht gerade aus, um den Eingriff der beiden Zahnräder zu unterbrechen, wenn der Sektor 27a gegenüber dem Zahnrad 26 zu liegen kommt.
  • Auf der Welle 1 ist außerdem lose ein drittes mit dem Zahnrad 27 gekuppeltes Zahnrad 28 mit einer bogenförmigen Kulisse 35 angeordnet, in welche ein mit dem Zahnrad 27 fest verbundener Bolzen 30 hineinragt. An den Seiten des Zahnrades 26 sind die Scheiben 31 und 32 verkeilt, die mit Einkerbungen 31a, 31b bzw. 32a, 32b versehen sind, und deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Zahnrades 26.
  • Auf den entgegengesetzten Seiten der Zahnräder 27 und 28 sind U-Stücke 33 bzw. 34 eingesetzt, welche die nicht verzahnten Abschnitte 27a und 28a der Zahnräder 27 und 28 umrahmen.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zeigen die F i g. 2, 4, 5 und 6 in den verschiedenen Bewegungsstufen.
  • In der in F i g. 2 gezeigten Stellung befindet sich die Unterbrechung 27a dem Zahnrad 26 gegenüber; folglich wird durch die Rotation der Kurbel M die Welle 1 nicht angetrieben, deren Drehung außerdem durch die Berührung der beiden Enden des an dem Zahnrad 27 befestigten U-Stücke mit der Scheibe 31 blockiert wird. Durch die Rotation der Kurbel wird also nur das Zahnrad 28 angetrieben, das sich lose auf der Achse 1 dreht und während dieser Teildrehung die Schubstange 5 verschiebt, wodurch die Papierzuführung betätigt wird. Dabei bewegt sich der Mitnehmer 30 von dem einen Ende der Kulisse 35 (F i g. 2) zum entgegengesetzten Ende.
  • Hierdurch gibt das Zahnrad 28 dem Zahnrad 27 einen Anstoß, der es in Umdrehung versetzt. Das Zahnrad 27 ist dabei gerade durch das Erscheinen der Einkerbung 31b gegenüber dem hinteren Arm des U-Stückes 33 freigegeben worden. Während einer Teilumdrehung, bei welcher die Kurbel ihre Rotation fortsetzt, rücken die beiden Zahnräder 27 und 28, deren Verzahnungen beide mit dem Zahnrad 26 zusammenwirken, gleichzeitig vor. Der vordere Arm des U-Stückes 34 dringt dann in die Einkerbung 32b ein und die Unterbrechung 28a gelangt ihrerseits in eine gegenüber dem Zahnrad 26 liegende Stellung, so daß das Zahnrad 28 stillsteht.
  • Dabei durchläuft der Mitnehmer 30 die Kulisse 35 in umgekehrter Richtung, gelangt wieder in die Ausgangsstellung zurück (F i g. 5) und treibt dann infolge des Zusammenwirkens des Mitnehmers 30 mit dem Rand der Kulisse 35 das Zahnrad 28 an. Diese Rotation wird dadurch ermöglicht, daß die Einkerbung 32a ihrerseits in eine gegenüber dem hinteren Arm des U-Stückes 34 befindliche Stellung gelangt ist.
  • Die beiden Zahnräder setzen nun gleichzeitig ihre Drehung fort, bis der zahnlose Teil 27a des Zahnrades 27 sich wiederum dem Zahnrad 26 gegenüber befindet, wobei die Einkerbung 31a in eine gegenüber dem vorderen Arm des U-Stückes 33 liegende Stellung gelangt ist, wodurch die beiden Enden dieses U-Stückes sich auf den Rand der Scheibe 31 stützen können.
  • Wenn also die Unterbrechung des einen der beiden Zahnräder 27 oder 28 sich gegenüber dem Zahnrad 26 befindet, wird die Rotation dieses Zahnrades durch die Berührung der beiden Arme des entsprechenden U-Stückes mit der entsprechenden Scheibe 31 oder 32 verhindert.
  • In einer Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung hat das Zahnrad 26 sechsunddreißig Zähne, während die beiden Zahnräder 27 und 28 einen Umfang haben, der sechzig Zähnen entspricht, von denen aber jeweils vier bis fünf zur Bildung der Unterbrechungen 27a und 28a weggelassen wurden. Der Schlitz 35 entspricht zwölf Zähnen, so daß zwei Umdrehungen des Zahnrades 26 einer vollständigen Umdrehung der Zahnräder 27 und 28 zusammen entsprechen. Dabei steht jedes dieser Zahnräder im Laufe einer vollständigen Umdrehung während einer Teildrehung still, die zwölf Zähnen entspricht.
  • Die Antriebsbewegung der Schubstange 5 beginnt (F i g. 2), bevor die Welle 1 zum Stillstand kommt und läuft nach deren Stillstand weiter. Dadurch kann der Weg des obersten Blattes des Stapels P eine merkliche Länge haben, wodurch es möglich wird, diesen Stapel in größerer Entfernung von dem Druckzylinder vorzusehen und ihn verhältnismäßig dick zu machen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Intermittierend arbeitendes Wälzgetriebe insbesondere für den Antrieb des Druckzylinders einer Vervielfältigungsmaschine mit einem vollverzahnten Antriebsrad, das mit zwei verbundenen Zahnrädern in Eingriff steht, von denen eines mit der getriebenen Welle fest verbunden und das andere frei drehbar darauf angebracht ist, wobei jedes dieser Räder einen nicht verzahnten Sektor besitzt, der ihren Antrieb durch das Antriebsrad zeitweise verhindert und beide Räder durch eine Kupplung mit Leerlauf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Räder (27, 28) auf der Außenfläche mit einem an sich bekannten, mit Nasen versehenen Teil (33, 34) versehen ist, dessen Enden den nicht verzahnten Sektor (27a, 28a) des jeweiligen Rades umgeben, wobei die Nasen dieses Teiles in an sich bekannter Weise mit Teilen kreisförmiger Scheiben (31, 32) zusammenwirken, die das Antriebsrad (26) auf jeder Seite trägt.
  2. 2. Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nasen der Teile (33, 34) in Form eines Zahnradzahnes ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung der kreisförmigen Scheibe (31, 32) zusammenarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 143 943, 227 740, 348 517, 506 487, 629 796, 707 242; britische Patentschriften Nr. 237 441, 483 403, 502 426, 719 052; USA.-Patentschriften Nr. 1051726, 1833 644, 1934 392, 2 204 715.
DES55455A 1956-10-10 1957-10-08 Intermittierend arbeitendes Waelzgetriebe Pending DE1175056B (de)

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