DE1174156B - Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen unter Verwendung von Edelmetallsalzen - Google Patents

Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen unter Verwendung von Edelmetallsalzen

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DE1174156B
DE1174156B DEA42947A DEA0042947A DE1174156B DE 1174156 B DE1174156 B DE 1174156B DE A42947 A DEA42947 A DE A42947A DE A0042947 A DEA0042947 A DE A0042947A DE 1174156 B DE1174156 B DE 1174156B
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emulsion
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Dr Wolfgang Mueller-Bardorff
Dr Wilhelm Saleck
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. KL: G 03 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 57 b-8/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 42947IX a/57 b 24. April 1963 16. Juli 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von photographischen Halogensilberemulsionen.
Zahlreiche Verbindungen sind bekannt, die als Emulsions- oder Entwicklerzusätze die Empfindlichkeit einer photographischen Schicht zu steigern vermögen. In der Literatur findet man für Stoffe, die in diesem Sinne wirksam sind, die verschiedenartigsten Bezeichnungen, wie chemische Sensibilisatoren oder Aktivatoren. Die bekanntesten Stoffklassen auf diesem Gebiet sind Polyalkylenoxyde, insbesondere Polyäthylenoxyde, und wasserlösliche Oniumverbindungen, wie quaternäre Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumsalze. Auch intramolekulare Kombinationen von Polyäthylenoxyden und Oniumverbindungen sind bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1 080 398). Auch Derivate des Thioharnstoffs sind empfohlen worden, beispielsweise Thiuroniumsalze.
Die maximalen Empfindlichkeiten, die man bei den Halogensilberemulsionen durch Zusatz dieser obengenannten Verbindungen erreicht, setzen voraus, daß die Halogensilberemulsionen durch Behandlung mit Edelmetallsalzen, besonders Goldsalzen, aktiviert worden sind.
Dieser Goldeffekt ist in zahlreichen Arbeiten und Patentschriften beschrieben.
Die gebräuchlichste Kombination zur Goldsensibilisierung besteht aus Gold(III)-salzen und Rhodanid oder Thiosulfat, wobei die Lösungen mit Rhodanid nicht sehr haltbar und die mit Thiosulfat umständlich herzustellen sind. Frühere reaktionskinetische Untersuchungen, z. B. von Protass, Bjirrum und Kirschner (Z. Wiss. Angew. Phot. Kine, 1, S. 455 [1956]) über Goldkomplexe mit Rhodanidionen lassen die Vermutung zu, daß der Sensibilisierungsvorgang über eine gesteuerte langsame Zersetzung der Au(I)-Komplexe erfolgt, an der die Rhodanidionen beteiligt sein müssen. Dieser Sensibilisierungsvorgang geschieht in einem wenig Übersichtliehen System, in dem metallisches Gold, Au(I)-, Au(III)- und Rhodanidionen, Dirhodan und zusätzliche Schwefelabbauprodukte, unter anderem Thiosulfat, beteiligt sind.
Darüber hinaus erfordert diese Methode einen beträchtlichen Überschuß an Rhodanidionen, um den Gold(I)-Komplex zu stabilisieren und höchste Empfindlichkeit der Silberhalogenidemulsionen zu erreichen
Hierdurch haften dieser Methode manche Mängel an. Gold(III)-salze werden größtenteils von der Gelatine teils absorbtiv teils komplex gebunden, teils Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen unter Verwendung von Edelmetallsalzen
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolfgang Müller-Bardorff, Köln, Dr. Wilhelm Saleck,
Schildgen über Bergisch Gladbach
zu metallischem Gold reduziert und gehen für die chemische Sensibilisierung verloren. ' Ferner verursacht der große Rhodanidüberschuß den bekannten Rückgang des latentes Bildes der ausgereiften und belichteten Emulsionen.
Es wurde nun gefunden, daß man eine kombinierte Gold- und Reduktionsreifung von Halogensilberemulsionen erreicht, wenn man die chemische Reifung durch Gold(III)-salze in Gegenwart von Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
OH
CH2 — NR — (CH2)n — χ
vornimmt. In dieser Formel bedeutet R Wasserstoff oder Alkyl, das substituiert sein kann, Aryl oder eventuell substituiertes Aryl, und χ kann Wasserstoff, Hydroxyl oder Halogen sein; η ist eine ganze Zahl zwischen 1 und 5. Der phenolische Benzolring in der obigen allgemeinen Formel kann außerdem insbesondere in o- oder p-Stellung zur Hydroxylgruppe mit niederen Alkylresten, die substituiert sein können, Halogen-, Hydroxy- oder Alkoxygruppen substituiert sein.
Weitere geeignete Edelmetallsalze sind Platin-, Palladium- und Iridiumsalze bzw. Gemische dieser Salze.
409 630/308
Der allgemeinen Formel entsprechende Verbindungen, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignen, sind beispielsweise:
OH
CH2-NH-CH2-CH2-OH
CH2 — NH — CH2 — CH2—Br
H3CO
CH2 — NH — CH2 — CH2 — OH
CH2 — NH — CH2 — CH2 — OH
Cl
CH2 — NH—CH2 — CH2 — OH
Br —(\- CH2 — NH — CH2 — CH2 — Br V VI
H3C
OH
CH2 — NH — CH2 — CH2 — Cl
CH2 — CH2 — OH CH2-COOH VIII
OH
CH2 — NH — CH2 — CH2 — CH2 — OH
OH
H3CO
CH2-N
/CH2 — CH2 — OH
CH2 — COOH X
Derartige Verbindungen sind an sich bekannt. Sie lassen sich leicht herstellen, wenn man den entsprechend substituierten Salicylaldehyd auf das entsprechende Amin einwirken läßt. Die resultierenden Schiffschen Basen hydriert man in wäßriger Lösung mit Hilfe eines Raney-Nickel-Katalysators. Den Substituenten R kann man dann mit Hilfe aktiver Chlorverbindungen in wäßrig alkalischem Medium einführen. Im Falle der Brombenzylverbindungen kann das Brom nachträglich eingeführt werden.
ίο Diese Verbindungen sind gute Komplexbildner für Schwer- und Edelmetallionen. Beispielsweise wird mit Gold(III)-chlorid ein Gold(III)-Komplex gebildet, der oftmals tief gefärbt ist. Durch die teilweise vorhandene schwache Reduktionswirkung der Verbindungen der allgemeinen Formel wird der Komplex reduziert zum Au(I)-Komplex, der der Halogensilberemulsion zugefügt werden soll. Damit in jedem Fall die Au(I)-Komplexe gebildet werden, ist es sehr vorteilhaft, durch Zusatz schwacher Reduktionsmittel diese Reduktion zu erzielen.
Die Erfindung ist auf alle photographischen Halogensilberemulsionen anwendbar, seien sie nieder- oder hochempfindlich. Das Halogensilber kann aus Chlor-, Brom-, Jodsilber oder deren Gemischen bestehen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Emulsionen zusätzlich sensibilisiert werden können, beispielsweise mit Schwefelverbindungen, mit PoIyalkylenoxyden, mit wasserlöslichen Oniumverbindüngen oder mit Kombinationen von Polyäthylenoxyden und Oniumverbindungen. Darüber hinaus können sie optisch sensibilisiert werden, z. B. durch Cyanin-, Merocyaninfarbstoffe u. dgl.
Man kann Grundstabilisatoren hinzufügen, beispielsweise organische Mercaptoverbindungen, quaternäreBenzthiazole, Triazole, Tetrazaindolizine u. dgl. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die sensibilisierten Emulsionen gleichermaßen zu Schwarzweiß- oder zu Colormaterial verarbeitet werden können, wobei man im letzteren Falle hydrophobe und/oder hydrophile Farbkomponenten in das Material einarbeiten kann. Auch für das Einentwicklungsverfahren sind die erfindungsgemäßen Emulsionen geeignet. Einige der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen haben im Vergleich mit einer Goldreifung mit Rhodanid schon mit der halben Goldmenge in bezug auf die Empfindlichkeit bei meist besserem Schleier die gleiche Wirkung. Die Zugabe dieser Verbindungen zu den Emulsionen läßt einen breiten Spielraum offen. Die Verbindungen können, gelöst oder in fester Form, vor, während oder nach der Edelmetallsalzzugabe beigegeben werden. Man kann auch das Edelmetallsalz, beispielsweise Gold(III)-chlorid, zuerst mit einer Lösung der Verbindungen mischen und dann den Emulsionen beifügen. Im allgemeinen erfolgt dieser Zusatz vor der chemischen Reifung der Emulsion. Die Verbindungen werden in Konzentrationen von 0,1g bis 5 g pro lkg Emulsion (bevorzugt 0,3 g/kg) eingesetzt. Die optimale Zusatzmenge ist abhängig von dem Grad des Reduktionsvermögens der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindung und der Art der Emulsion. Sie kann ohne Schwieriges keiten durch wenige Versuche ermittelt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die erfindungsgemäß zti verwendenden Verbindungen in Kombination mit milden
Reduktionsmitteln verwendet. Hierfür eignen sich beispielsweise Polyhydroxycarbonsäuren, insbesondere solche der folgenden allgemeinen Formel
COOH
(HCOH)n
CH2OH
IO
worin η = O oder eine ganze Zahl zwischen 1 und 8, vorzugsweise 1 und 5, bedeutet, z. B. Hydroxyessigsäure, d-Gluko-ct-hexonsäure, d-Gluko-a-heptonsäure usw. Gleichfalls eignen sich Aldo-Zucker, wie Glukose, aber ebenso Dimethylformamid, Nitrilotriessigsäure und ähnliche Verbindungen. Für den vorliegenden Zweck sind solche Reduktionsmittel geeignet, die in der Lage sind, dreiwertiges Gold zu reduzieren, jedoch ein zu geringes Reduktionspotential haben, um metallisches Gold aus den Komplexen des einwertigen Goldes zu fällen.
Auch bei Anwendung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen in Kombination mit den oben beschriebenen milden Reduktionsmitteln kann das Verfahren in der verschiedensten Weise variiert werden. Die Verbindungen können, gelöst oder in fester Form, vor, während oder nach der Edelmetallsalzzugabe hinzugefügt werden. Man kann auch das Edelmetallsalz, beispielsweise GoId(III)-chlorid, zuerst mit einer Lösung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen versetzen, anschließend mit dem Reduktionsmittel reduzieren und die Gold(I)-Komplexlösung den Emulsionen beifügen. Im allgemeinen erfolgt dieser Zusatz vor der chemischen Reifung der Emulsion. Die Verbindungen werden in Konzentrationen von 0,1 bis 5 g pro 1 kg Emulsion unter Zusatz von 0,1 bis 5 g pro 1 kg des Reduktionsmittels (bevorzugt 0,3 und 0,2 g/kg) eingesetzt. Die optimale Zusatzmenge des Reduktionsmittels ist abhängig von dem Reduktionsvermögen der Verbindungen und der Art der Emulsion. Sie kann ohne Schwierigkeiten durch wenige Versuche ermittelt werden. Die Reduktionsmittel sollen im allgemeinen in geringerer oder höchstens gleicher Konzentration wie die erfindungsgemäß zu verwendenden o-Hydroxybenzylaminderivate eingesetzt werden. Die anzuwendende Menge kann zwischen 0,01 g/kg Emulsion bis zu der eingesetzten Menge des Komplexbildners betragen.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an folgenden Beispielen gezeigt, ohne die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken.
Beispiel 1
Eine hochempfindliche Brom-Jod-Silber-Gelatineemulsion mit 4 Molprozent Silberjodid, die im Liter 50 g Silber enthält, Wird zur chemischen Reifung wie üblich mit 35 bis 40 mg/1 KBr und mit Schwefelkörpern usw. versetzt und vor der Reifung in drei Proben A, B und C geteilt.
Probe A gilt als Vergleichsprobe.
Der Probe B fügt man vor der Reifung pro Liter Emulsion folgende Lösung zu: 1 ml einer 0,08%igen Gold(III)-chloridlösung mischt man mit 3 ml einer 10%igeh wäßrigen Lösung der Verbindung I.
Die Probe C versetzt man pro Liter Emulsion vor der chemischen Reifung mit 2 ml einer 0,08%igen Gold(III)-chioridlösung, die man mit 3 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung der Verbindung ί vermischt hat.
Nachdem alle drei Proben bis zum Erreichen der maximalen Empfindlichkeit gereift worden sind, werden sie mit einem Netzmittel und einem Stabilisator z. B. vom Typ der Azaindolizine versetzt und auf eine der üblichen Filmünterlagen gezogen.
Man belichtet die drei Proben und entwickelt in einem handelsüblichen p-Monomethylaminophenolsulfat/Hydrochinonentwickler 10 Minuten bei 20° C.
Das Ergebnis ist aus Tabelle 1 zu ersehen:
Tabelle 1
Probe A
Probe B
Probe C
Empfindlichkeitssteigening
+2° +2C
DIN
DIN
Schleier
0,19
0,23
0,11
Gamma
0,55
0,45
0,45
Zur Empfindlichkeitsangabe sei darauf hingewiesen, daß eine Steigerung der Empfindlichkeit von DIN einer Steigerung um eine Blende entspricht.
Beispiel 2
Eine hochempfindliche Brom-Jod-Silberemulsion, wie im Beispiel 1 beschrieben, wird wie dort vorbehandelt und in drei Proben A, B und C geteilt. Probe A gilt als Vergleichsprobe.
Probe B wird pro Liter Emulsion versetzt mit einer Mischung aus 3 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung der Verbindung III und 1 ml einer 0,08 %igen Gold(III)-chloridlösüng.
Probe C erhält pro Liter Emulsion 3 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung der Verbindung III, die mah mit 2 ml einer 0,ö8%igen GoId(IlI)-chloridlösung vermischt hat.
Man reift die drei Proben wie im Beispiel 1, verzieht sie wie dort auf Filmunterlage, belichtet und entwickelt das Material wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 2:
50 Tabelle 2 Schleier Gamma
Empfindlichkeits
steigerung
0,19
0,12
0,19
0,55
0,45
0,50
Probe A
55 Probe B
Probe C
0
+2° DIN
+2° DIN
Beispiel 3
Drei Proben A, B und C einer Halogensilberemulsion, wie sie im Beispiel 1 beschrieben wurde, werden wie folgt behandelt:
Probe A gilt als Vergleichsprobe.
Probe B wird pro Liter Emulsion. versetzt mit einer Mischung aus 3 ml einer iö%igen wäßrigen Lösung der Verbindung Il und 1 ml einer 0,08 %igen Gold(III)-chloridlösUng.
Probe C erhält pro Liter Emulsion 3 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung der Verbindung II, die man mit 2 ml einer 0,08%igen GoId(III)-chloridlösung vermischt hat.
Das Reifen der drei Proben, das Verziehen auf Filmunterlage, Belichten, und Entwickeln geschieht so, wie unter Beispiel 1 angegeben.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 3:
Tabelle 3
Probe A
Probe B
Probe C
Empfindlichkeitssteigerung
+2° DIN
+ 1,50DIN
Beispiel 4
Schleier
0,19 0,20 0,13
Gamma chloridlösung, stellt das pn der Mischung auf 8 und versetzt schließlich mit 1 ml 10%iger Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium.
Nachdem alle drei Proben bis zum Erreichen der maximalen Empfindlichkeit gereift worden sind, werden sie mit einem Netzmittel und einem Stabilisator z. B. vom Typ der Azaindolizine versetzt und auf eine der üblichen Filmunterlagen gezogen. Man belichtet die drei Proben und entwickelt in einem handelsüblichen p-Monomethylaminophenolsulfat/Hydrochinonentwickler 10 Minuten bei 20°C. Das Ergebnis zeigt Tabelle 5:
0,55 0,50 0,55
Drei Proben A, B und C einer Halogensilberemulsion, wie sie im Beispiel 1 beschrieben wurde, werden wie folgt behandelt:
Probe A ohne Zusätze gilt als Vergleichsprobe. Probe B wird pro Liter Emulsion versetzt mit einer Mischung aus 3 ml einer lO°/oigen wäßrigen Lösung der Verbindung VIII und 1 ml einer 0,08 %igen Gold(HI)-chloridlösung.
Probe C erhält pro Liter Emulsion 3 ml einer 10°/oigen wäßrigen Lösung der Verbindung VIII, die man mit 2 ml einer 0,08%igen GoId(III)-chloridlösung vermischt hat.
Das Reifen der drei Proben, das Verziehen auf Filmunterlage, Belichten und Entwickeln geschieht analog dem Beispiel 1.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 4:
15 Probe A Tabelle 5 Schleier Gamma
Probe B Empfindlichkeits
steigerung
0.20
0,37
0,15
0,55
0,50
0,50
20 Probe C O
-1,5° DIN
-3° DIN
Tabelle 4
Probe A
Probe B
Probe C
Empfindlichkeitssteigerung
+2,5° DIN
+2,5° DIN
Beispiel 5
Schleier
0,19 0,26 0,19
Gamma
0,55 0,55 0,50
45
Beispiel 6
Drei Proben A, B und C einer Halogensilberemulsion, wie sie im Beispiel 5 beschrieben wurden, werden wie folgt behandelt:
Probe A gilt als Vergleichsprobe.
Probe B wird vor der chemischen Reifung pro Liter Emulsion mit folgender Lösung versetzt: Zu 6 ml einer 10%igen Lösung der Verbindung X fügt man 2 ml einer 0,08%igen GoId(III)-chloridlösung, stellt das pn der Mischung auf 8 und versetzt schließlich mit 1 ml einer 10%igen Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium. Die Probe C versetzt man pro Liter Emulsion mit einer Mischung, die man wie folgt bereitet: Zu 6 ml einer 10%igen Lösung der Verbindung X fügt man 4 ml einer 0,08%igen GoId(III)-chloridlösung, stellt das pn der Mischung auf 8 und versetzt schließlich mit 1 ml einer 10%igen Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium.
Das Reifen der drei Proben, das Verziehen auf Filmunterlage, Belichten und Entwickeln geschieht so, wie unter Beispiel 5 angegeben. Das Ergebnis zeigt Tabelle 6:
Eine hochempfindliche Brom-Jod-Silber-Gelatineemulsion mit 4 Molprozent Silberjodid, die im Liter 50 g Silber enthält, wird zur chemischen Reifung wie üblich mit 35 bis 40 mg/1 KBr und mit Schwefelkörpern usw. versetzt und vor der Reifung in drei Proben A, B und C geteilt.
Probe A gilt als Vergleichsprobe. Probe B fügt man vor der Reifung pro Liter der Emulsion folgende Lösung zu: 6 ml einer 10%igen Lösung der Verbindung I werden mit 2 ml einer 0,08%igen Gold(III)-chloridlösung versetzt. Danach fügt man 1 ml einer 10%igen Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium hinzu.
Die Probe C versetzt man pro Liter Emulsion vor der chemischen Reifung mit folgendem Gemisch: Zu 6ml 10°/oiger Lösung der Verbindung I fügt man 4 ml 0,08%iger GoId(III)-
50 Tabelle 6 Schleier Gamma
Empfindlichkeits
steigerung
0,20
0,13
0,10
0,55
0,50
0,50
55 Probe A
Probe B
Probe C
0
+ 3° DIN
-2° DIN
60
Beispiel 7
Drei Proben A, B und C einer Halogensilberemulsion, die im Beispiel 5 beschrieben wurde, werden wie folgt behandelt:
Probe A gilt als Vergleichsprobe.
Probe B wird vor der chemischen Reifung pro Liter Emulsion mit folgender Lösung versetzt: Zu 6 ml einer 100/()igen Lösung der Verbin-
dung III fugt man 2 ml O,O8°/oige GoM(III> chloridlösung, stellt das pn der Mischung auf 8 und versetzt mit 1 ml einer 10°/oigen Lösung von d-gluko-o-heptonsaurem Natrium.
Probe C versetzt man pro Liter Emulsion mit einer Mischung, die man wie folgt bereitet: Zu 6 ml einer 10%igen Lösung der Verbindung III fügt man 4 ml einer 0,080/oigen Gold(III)-chloridlösung, stellt das Ph der Mischung auf 8 und versetzt schließlich mit 1 ml einer lO°/oigen Lösung von d-gluko-a-heptonsaurem Natrium.
Das Reifen der drei Proben, das Verziehen auf Filmunterlage, Belichten und Entwickeln geschieht so, wie unter Beispiel 5 angegeben.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 7: Tabelle 7
10°/oigen Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium hinzu. Das Ergebnis zeigt Tabelle 9:
Tabelle 9
IO ProbeA ProbeB
Empfindbchkeitestagenmg
Schleier
1,5° DIN
Beispiel 10
0,17 0,16
Gamma
2,7 2,7
ProbeA ProbeB Probe C
Empfindfichkeitssteigerung
+3C +2C
DIN DIN
Schleier
0,20 0,15 0,13
20
Gamma
0,55 0,50 0,55
35
40
Beispiel 8
Eine Röntgenemulsion mit 2 Molprozent Sflberjodid, die im Liter 80 g Silber enthält, wird für die chemische Reifung wie üblich mit Kaliumbromid und Schwefelkörpern usw. versetzt und vor der Reifung in zwei Proben A und B geteilt.
Probe A ist Vergleichsprobe. Der Probe B fügt man vor der Reifung pro Liter Emulsion folgende Lösung zu: 3 ml einer 100/oigen Lösung der Verbindung I werden mit 1,4 ml einer 0,08%igen Gold(III>chloridlösung versetzt. Das Ph der Lösung stellt man auf 8 und fügt 0,15 ml einer 10°/oigen Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium hinzu. Dieses Gemisch setzt man der Emulsion zu.
Nachdem diese Proben bis zum Erreichen der maximalen Empfindlichkeit gereift worden sind, werden sie mit einem Netzmittel und einem Stabilisator z. B. vom Typ der Azaindolizine versetzt und auf eine der üblichen Filmunterlagen gezogen.
Man belichtet die zwei Proben und entwickelt 5 Minuten bei 20° C in einem hartarbeitenden Röntgenentwickler.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 8: Tabelle 8
Eine mittelempfindliche Brom-Jod-Silber-Gelatineemulsion mit 6 Molprozent Silberjodid, die im Liter 45 g Silber enthält, wird für die chemische Reifung wie üblich mit Kaliumbromid und Schwefelkörper usw. versetzt und vor der Reifung in zwei Proben A und B geteilt.
Probe A ist Vergleichsprobe. Der Probe B fugt man vor der Reifung pro Liter Emulsion folgende Lösung zu: 3 ml einer 25°/oigen Lösung der Verbindung I werden mit 1 ml einer 0,08%igen Gold(III)-chloridlösung versetzt. Das pH der Lösung stellt man auf 8 und fügt 0,5 ml einer 25%igen Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium hinzu. Dieses Gemisch setzt man der Emulsion zu.
Nachdem diese Proben bis zum Erreichen der maximalen Empfindlichkeit gereift worden sind, werden sie mit einem Netzmittel und einem Stabilisator z. B. vom Typ der Azaindolizine versetzt und auf eine der üblichen Filmunterlagen gezogen.
Man belichtet die zwei Proben und entwickelt sie 10 Minuten bei 200C in einem handelsüblichen ρ - Monomethylammophenolsulfat / Hydrochinonentwickler.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 10: Tabelle 10
ProbeA ProbeB
EmpfindHchkeits-
HBg
+3°
DIN
Schleier
0,08 0,07
Gamma
0,85 0,75
Beispiel 11
ProbeA ProbeB
Beispiel 9
Man verfährt wie unter Beispiel 8, setzt jedoch bei der Probe B folgende Lösung ein: 3ml einer 10%igen Lösung der Verbindung III versetzt man mit 1,4 ml einer 0,08%igen Gold(III)-chloridlösung und stellt das Ph auf 8. Dann fügt man 0,15 ml einer Eine wenig empfindliche Chlor-Brom-Jod-Silber-Gelatineemulsion mit 20 Molprozent Silberchlorid und 6 Molprozent Silberjodid, die im Liter 50 g Silber enthält, wird wie üblich für die chemische Reifung mit Kaliumbromid und Schwefelkörpern usw. versetzt und vor der Reifung in zwei Proben A und B geteilt
Probe A ist Vergleichsprobe.
Der Probe B fugt man vor der Reifung pro Liter Emulsion folgende Lösung zu: 7 ml einer 10%igen Lösung der Verbindung I werden mit 3 ml einer O,O8°/oigen Gold(III)-chloridlösung versetzt. Das pn der Lösung stellt man auf 8 und fugt 0,3 ml einer 10°/oigen Lösung von hydroxyessigsaurem Natrium hinzu.
409 630/30«
Nachdem dieses Gemisch der Emulsion zugesetzt worden ist, werden die Proben bis zur maximalen Empfindlichkeit gereift, anschließend mit einem Netzmittel und einem Stabilisator z. B. vom Typ der Azaindolizine versetzt und auf eine Papierunterlage gezogen.
Man belichtet die zwei Proben und entwickelt sie 2 Minuten in einem Entwickler folgender Zusammensetzung:
p-Monomethylaminophenolsulfat... Ig
Hydrochinon 3 g
Natriumsulfit (sicc.) 13 g
Natriumcarbonat (sicc.) 26 g
Kaliumbromid Ig
Wasser auf 1000 ml
Das Ergebnis zeigt Tabelle 11:
Tabelle 11
Probe A
Probe B
Empfindlichkeitssteigerung
+2,5° DIN
Schleier
0,13
0,11
Gamma
1,8
1,6
IO
20
Zur Empfindlichkeitsangabe sei darauf hingewiesen, daß eine Steigerung der Empfindlichkeit von 3° DIN einer Steigerung um eine Blende entspricht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen unter Verwendung von Edelmetallsalzen, dadurch
gekennzeichnet, daß die chemische Reifung mit Edelmetallsalzen unter Zusatz von Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
OH
CH2 — NR — (CH2)„ — χ
durchgeführt wird, wobei R Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, χ Wasserstoff, Hydroxyl oder Halogen und π eine ganze Zahl zwischen 1 und S sein kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Verbindungen der allgemeinen Formel nach Anspruch 1 verwendet werden, die in o- oder p-Stellung zur Hydroxylgruppe mit niederen Alkylresten, Halogen-, Hydroxy- oder Alkoxygruppen substituiert sind.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Reifung in Kombination mit milden Reduktionsmitteln, wie Polyhydroxycarbonsäuren, Zuckern, aliphatischen Säureamiden oder Nitrilotriessigsäure, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetallsalze Goldsalze verwendet werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionen Zusätze von Schwefelkörpern, Oniumverbindungen und PoIyalkylenoxyden erhalten.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Emulsionen Tetrazaindolizinstabilisatoren zugesetzt werden.
4O9«W3W1.C4
DEA42947A 1963-04-24 1963-04-24 Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen unter Verwendung von Edelmetallsalzen Pending DE1174156B (de)

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