DE2126416A1 - Fixierlösung zum Fixieren eines photographischen SiI berhalogenidmatenals - Google Patents
Fixierlösung zum Fixieren eines photographischen SiI berhalogenidmatenalsInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
27. Mai 1971
w 40 505/71
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagäwa (Japan)
Fixierlösung zum Fixieren eines photographischen Silberhalo-
genidmaterials
Die Erfindung betrifft allgemein eine Fixierlösung, die zum
Fixieren einer photographischen Silberhalogenidemulsion verwendet v/erden kann; sie betrifft insbesondere ein Verfahren
zur Erhöhung der Fixiergeschwindigkeit der Fixierlösung und zur Erhöhung ihrer Fixierkapazität.
Im allgemeinen wird die Bearbeitung zur Herstellung von photographischen
Bildern unter Verwendung eines lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials in der Weise durchgeführt, daß man
zuerst das lichtempfindliche Material belichtet und anschließend
entwickelt, wodurch das belichtete Silberhalogenid reduziert und Silberbilder gebildet v/erden. Anschließend wird zum Auflösen
und Entfernen des nicht belichteten Silberhalogenids eine Fixierbehandlung durchgeführt. Auf diese Weise werden die Bilder
auf das lichtempfindliche Matei-ial aufgezeichnet. Im Falle von
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lichtempfindlichen Farbmaterialien werden während des Entwicklungsprozesses
Farbbilder und reduziertes Silber gebildet, wobei das reduzierte Silber in dem Bleichprozeß oxydiert wird
unter Bildung von Silbersalzen, die ihrerseits in dem Fixierprozeß gelost und entfernt werden.
In jedem Falle werden die zurückbleibenden Silbersalze in dem Fixierbad durch ein Fixiermittel, beispielsweise Watriumthiosulfat,
nach der folgenden Gleichung aufgelöst und entfernt:
* AgX + nNa2Sp0-, — $ Ag(S2O,) 1-2n + 2nNa + X ^
worin η wahrscheinlich die Zahl 2 oder 3 und X ein Halogenid
bedeuten.
Kürzlich wurde mit dem Fortschritt der Technik bei der photographischen
Behandlung die für den Entwicklungsprozeß erfo-rderliche
Zeit verkürzt, während die oben beschriebene Fixierungsreaktion noch ein verhältnismäßig langsamer Prozeß ist. Dementsprechend
ist man bestrebt, die Fixiergeschwindigkeit auf andere Art und Weise als durch Erhöhung der Konzentration der Fixiermittel
oder der Behandlungstemperatur zu erhöhen.
Wie aus der oben beschriebenen Gleichung ersichtlich ist, reichern
sich außerdem im Verlaufe der Behandlung eines lichtempfindlichen Materials die Komplexsalze von Silber und Alkalihalogeniden
allmählich in der Fixierlösung an bei gleichzeitiger Verringerung der Konzentration an freiem Thiosulfat. Dies führt zu
einer allmählichen Abnahme des Fixiervermögens der Fixierlösung was zur sogenannten "Erschöpfung der Fixierlösung" führt und
im Extremfalle wird die vollständige Entfernung der Silbersalze in der Fixierlösung unmöglich.
Die Menge an lichtempfindlichem Material, das durch eine gegebene
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Menge einer Fixierlösung fixiert werden kann, d. h. das Behandlungsvermögen
der Fixierlösung, ist ein wesentlicher Wirtschaftlichkeitsfaktor der Fixierlösung. Das heißt mit
anderen Worten, eine Fixierlösung mit einem größeren Behandlungsvermögen
ist wirtschaftlich vorteilhafter wegen der Verringerung der Fixierkosten. Ihr Abfall ist ebenfalls sehr wertvoll,
da sie Silber in hoher Konzentration enthält.
Es wurde nun gefunden, daß durch Zugabe eines Polyäthylenglykols oder eines Derivats davon zu einer üblicherweise verwendeten
Fixierlösung zwei bemerkenswerte Vorteile erzielt werden können, nämlich eine Erhöhung der Fixiergeschwindigkeit und eine Zunahme
des Fixiervermögens. Bei den hier beschriebenen Fixierlösungen handelt es sich um solche, die Thiosulfate, beispielsweise Natriumthiosulfat
und Äinmoniumthio sulfat t enthalten.
Beispiele für wirksame Polyäthylenglykole, welche diese Wirkungen
aufweisen, sind Polyoxyäthylenglykol oder seine nicht-ionischen, anionischen oder kationischen Derivate, die in Wasser löslich
oder quellbar sind, in denen das Molekulargewicht der Polyoxyäthylenkette mehr als 400, vorzugsweise mehr als 1000, beträgt.
V/ie nachfolgend angegeben, können erfindungsgemäß als derartige
Verbindungen die verschiedensten Verbindungen verwendet v/erden.
H\2 Poiyä^yi^Sly^0!. (Molekulargewicht mehr als 400):
Zum Beispiel Carbowax 1540, Carbowax 4000, Carbowax 12000
und dgl. (hergestellt von der Union Carbide and Carbon Chemicals Corp., USA).
Die Eigenschaften von beispielsweise Carbowax 1540 sind folgende
Polymerisationsgrad 35» mittleres Molekulargewicht innerhalb
des Bereiches von 1300 bis 1600, spezifisches Gewicht 1,15 und
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Verfestigungstemperatur 43 bis 460C.
2.)_ Ροΐ7α^7ΐβη5ΐ.7ΐίο_1ΐΐΐ£Ϊ^Γρ1ΐθ27ΐ.^^1ΐ£Γ__ (Molekulargewicht mehr
als 500) ί Zum Beispiel ein solcher, v/ie er von der Firma
Nippon Emulsion Co., Ltd., Japan hergestellt wird, der.einen Polyoxyäthylenketten-Polymerisationsgrad von 50 oder 25 aufweist.
Jl*1 £°ly!i^'^h%l(m<yl&^her^: Polyoxyäthylenlauryläther (H.L.B.
». 9»5)» hergestellt von der Firma Atlas Co., USA, Polyoxyäthylen-™
lauryläther (Polymerisationsgrad der Oxyäthylengruppe = 20),
Polyoxyäthylenoleyläther (Polymerisationsgrad der Oxyäthylengruppe - 50) und Polyoxyäthylenoctyläther (Polymerisationsgrad
50), jeweils hergestellt von der Firma Nippon Emulsion Co, Ltd.,
und dgl«
it·2 EGiy£^^QZ1£n£PS3?2:P^eSyJ:^ihe.rJ. Zum Beispiel diejenigen
mit einem Polymerisationsgrad von 50, '+0 oder 30^ hergestellt
von der Firma Nippon Emulsion Co., Ltd.
5._) J^l^oxjäthy^ensorM^ane^st^r^ Zum Beispiel Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
(H.L.B. 15,0) oder Polyoxyäthylensorbitanmonostearat
(H.L.B. 14,9), hergestellt von der Firma Atlas Co., und Polyoxyäthylensorbitaninonolaurat (Polymerisationsgrad 30
und 50), hergestellt von der Firma Nippon Emulsion Co., Ltd.
6.2 jilockgo^yjnerisate^on^P^ljoxyathylen und. Pol_yoxy_pro£y2en:
Zum Beispiel Plui'onics L-61, L-62, L-64-, F-68, P-75 und dgl.,
hergestellt von der Firma Wyandotte Chemicals Corp., USA.
Σ·Σ £°J-5[?S5ri;^3CieIiai^y-^sie£: Zum Beispiel Polyoxyäthylenmonostearat
(H.L.B. 17,9), hergestellt von dsr Firma Atlas Co., Polyoxyäthylendilaurat (Polymerisationsgrad etwa 23), hergestellt
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von der "Firma Nippon Oils & Pats Co,, Ltd., Japan, und PoIyoxyäthylenmonolaurat
(Polymerisationsgrad 50)ι hergestellt
von der Firma Nippon Emulsion Co., Ltd.
II. Kationische Verbindungen
8.2. Pol^yaX^a^
8.2. Pol^yaX^a^
Ij + -(CH2CH2O)35-
(die Verbindung kann auf die in der USA-Patentschrift 2 950
angegebene Art und Weise hergestellt werden).
(die Verbindung kann auf die in der britischen Patentschrift 859 632 beschriebene Art und Weise hergestellt werden).
Die vorstehend beschriebenen Polyäthylenglykole werden der Fixierlösung
gewöhnlich in einer Menge von etwa 1 bis etwa 2 g/l zugesetzt,
im allgemeinen ist die Anwesenheit von mehr als 0,5 g/l
in der Lösung jedoch ausreichend zur Erzielung der oben angegebenen
Effekte. Wenn beispielsweise ein Polyäthylenglykolmit einem Molekulargewicht von I5OO verwendet wird, kann die Fixiergeschwindigkeit,
mit der ein photοgraphischer Schwarz-Weiß-Film
fixiert wird, um etwa 20 % und das Behandlungsvermögen ebenfalls
um etwa 20 % erhöht werden.
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Die erfindungsgemäße verbesserte Fixierlösung kann für die verschiedensten lichtempfindlichen Materialien verwendet werden.
Sie kann beispielsweise zum Fixieren üblicher Silberhalogenidemulsionen,
wie z. B. Negativfilmen oder photographischen Schwarz-Vfeiß-Papieren für die Verwendung in der gewöhnlichen
Photographic, positiven Kinofilmen, Farbnegativfilmen, Farbumkehrfilmen und Farbpositivfilmen verwendet werden.
Kürzlich wurde gefunden, daß zur Sensibilisierung oder zur Verhinderung
der Schleierbildung ein Polyäthylenglykolderivat in eine Emulsion eingearbeitet werden kann; die erfindungsgemäßen
Effekte können auch dann erzielt werden, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren auf lichtempfindliche Materialien angewendet
wird, die in ihrer Emulsion Polyäthylenglykol enthalten. Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Anwesenheit von Polyathylenglykolen
in der Fixierlösung für die Erzielung der oben genannten Effekte v/esentlich ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Beispiel 1
Ein handelsüblicher Schwarz-Weiß-Film ("Neopan SS" der Firma
Fuji Photo Film Go., Ltd.) wurde in eine Fixierlösung der nachfolgend
angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und die Zeit, die
erforderlich war, bis der Film durch Komplexbildung oder Auflösung des Silberhalogenids klar wurde (nachfolgend als "Klärungszeit " bezeichnet) wurde bei einer Temperatur von 25°C gemessen.
Zusammensetzung der Fixierlösung I
Natriumthiosulfat 15Og
Natriumsulfit "15 g -
Wasser . ad 1 1
109 8 50/1 68 3
Die Fixierlösung I wurde pro Liter mit 2 g Carbowax 1540 (Handelsname
für ein von der Firma Union Carbide and Chemical Corp., USA, hergestelltes Polyäthylenglykol) versetzt.
Die Klärungszeit im Falle der Fixierlösung I betrug 88 Sekunden,
während sie im Falle der Fixierlösung II nur 66,4 Sekunden betrug, was den ausgezeichneten erfindungsgemäßen Effekt zeigt. ·
Anschließend, nachdem der Film, dessen Länge pro Liter Fixierlösung 15 π betrug, in den Fixierlösungen fixiert worden war,
wurde wiederum die Klärungszeit gemessen und sie betrug 99 Sekunden im Falle der Fixierlösung I und 84 Sekunden im Falle der
Fixierlösung II, was zeigt, daß das Fixiervermögen der Fixierlösung II größer war als dasjenige der Fixierlösung I.
Unter Verwendung eines positiven Kinofilmes, wie er von der Firma Fuji Photo Film ,Co., Ltd., hergestellt wird, wurden ähnliche
Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt. Dabei wurden
die folgenden Ergebnisse erhalten:
Klärungszeit Klärungszeit
in einer frischen nach dem Fixieren
Lösung (in Sek.) von 15 m Film
(in Sek.)
Fixierlösung I 13,5 26,8
Fixierlösung II 13,5 ' 20,6
Beim Entwickeln eines Farbumkehrfilmes ("Fuji Color Single8",
109850/1683 V
hergestellt von der Firma Fuji Photo Film Co., Ltd.) wurde in
einen Fixierbehälter einer automatischQi Entwicklungsvorrichtung
Carbowax 15^-0 gegeben, so daß dessen Konzentration in der
Fixierlösung 1,0 g betrug; dadurch wurde die Klärungszeit von
45 Sekunden auf 32 Sekunden herabgesetzt. Die Fixierlösung enthielt pro Liter 2JO g Natriumthiosulfat und 9 6 Natriumsulfit.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei diesmal ein anderes ^ PolyäthylenglykoIderivat anstelle des Carbowax verwendet wurde.;
dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Klärungszeit Klärungszeit nach
in einer fri- dem Fixieren von
sehen Lösung I5 m Film
(in Sek.) (in Sek. )
Fixierlösung I 88 99
Fixierlösung I, versetzt mit
2 g pro Liter Polyoxyäthylenmethylphenyiäther (Polymerisationsgrad der Polyoxyäthylen- ' gruppe etwa 40) ' ' 66 80
2 g pro Liter Polyoxyäthylenmethylphenyiäther (Polymerisationsgrad der Polyoxyäthylen- ' gruppe etwa 40) ' ' 66 80
Fixierlösung I, versetzt mit
2 g pro Liter Polyoxyäthylen-.
butyläther (Polynerisations-
ψ grad der Polyoxyäthylengruppe
ψ grad der Polyoxyäthylengruppe
etwa 50) ' 70 85
Fixierlösung I. versetzt mit
2 g pro Liter Polyoxyäthylenbispyridiniummethänsulfonat 70 85
2 g pro Liter Polyoxyäthylenbispyridiniummethänsulfonat 70 85
Patentansprüche;
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Claims (6)
- Pat ent a n. Sprüche"Ty fixierlösung zum Fixieren eines photographischen Silberhalogenidmaterials, die eine Lösung eines Alkalimetall- oder Ammoniumthiosulfats darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Polyäthylenglykol und/oder ein Derivat von Polyäthylen glykol enthält.
- 2. Fixierlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyäthylenglykolderivat eine nicht-ionische, kationische oder anionische Verbindung enthält.
- 3. Fixierlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie .als Polyäthylenglykolderivat eine nicht-ionische Verbindung aus der Gruppe Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von mehr als 4-00, Polyäthylenglykolmonophenyläther mit einem Moleku largewicht von mehr als 500, Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylennonylphenyläther, Polyoxyäthylensorbitanester, Blockpolymerisat eines Polyoxyäthylens und eines Polyoxypropylens und Polyoxyäthylenalkylester enthält.
- 4. Fixierlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyäthylenglykolderivat eine kationische Verbindung,.insbesondere Polyoxyäthylenbispyridiniummethansulfonat, enthält.
- 5. Fixierlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyäthylenglykolderivat eine anionische Verbindung, insbesondere Polyäthoxyäthylbisschwefelsäure^enthält.
- 6. Fixierlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Polyäthylenglykol oder sein Derivat in einer Menge von etwa 1 bis 2 g prc Liter Fixierlösung enthält.109850/1683
Applications Claiming Priority (1)
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JP4738270A JPS4839173B1 (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 |
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GB (1) | GB1306315A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449325A1 (de) * | 1973-10-18 | 1975-04-24 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zum fixieren von photographischem material |
US4059446A (en) * | 1975-04-30 | 1977-11-22 | Agfa-Gevaert, N.V. | Processing of photographic silver halide material |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03267934A (ja) * | 1990-02-07 | 1991-11-28 | Konica Corp | ハロゲン化銀カラー写真感光材料用処理液及びそれを用いた処理方法 |
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1970
- 1970-06-02 JP JP4738270A patent/JPS4839173B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-05-24 GB GB1654171A patent/GB1306315A/en not_active Expired
- 1971-05-27 DE DE19712126416 patent/DE2126416A1/de active Pending
- 1971-06-01 ES ES391827A patent/ES391827A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2449325A1 (de) * | 1973-10-18 | 1975-04-24 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zum fixieren von photographischem material |
US4059446A (en) * | 1975-04-30 | 1977-11-22 | Agfa-Gevaert, N.V. | Processing of photographic silver halide material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES391827A1 (es) | 1973-06-16 |
GB1306315A (de) | 1973-02-07 |
JPS4839173B1 (de) | 1973-11-22 |
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