DE1597560C - Verfahren zur Herstellung einer ausentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer ausentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion

Info

Publication number
DE1597560C
DE1597560C DE1597560C DE 1597560 C DE1597560 C DE 1597560C DE 1597560 C DE1597560 C DE 1597560C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver halide
emulsion
per mole
thioether
radicals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
George Fu Liang Rochester N.Y. Wood (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ausentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion mit hohem Kontrast durch Silberhalogenidbildung in Gegenwart eines wasserlöslichen Rhodiumsalzes.
Es ist bekannt, z. B. aus der britischen Patentschrift 775197, daß sich durch Verwendung von Silberhalogenidemulsionen, bei deren Herstellung im Verlaufe der ersten Silberhalogenidemulgations- und -digestionsstufe ein Rhodiumsalz anwesend ist, kontrastreichere Bilder erhalten lassen als bei Verwendung von Emulsionen, zu deren Herstellung kein Rhodiumsalz verwendet wurde. Nachteilig an der Verwendung von Rhodiumsalzen ist jedoch, daß diese auf die Emulsion desensibilisierend wirken. Infolgedessen wird die erreichte Kontrastverbesserung in der Regel von einem beträchtlichen Empfindlichkeitsverlust der Emulsion begleitet.
Es ist weiterhin bekannt, z. B. aus der USA.-Patentschrift 3 021215, daß bestimmte Thioätherverbindungen, wenn sie photographischen Silberhalogenidemulsionen kurz vor oder während des Nachreifens der Emulsion oder kurz vor dem Auftragen der Emulsion auf einen Schichtträger zugesetzt werden, die Empfindlichkeit der Emulsion erhöhen. Dieser Patentschrift ist weiter als bekannt zu entnehmen, daß die so modifizierten Emulsionen darüber hinaus mit Rhodiumsalzen behandelt werden können. Diese Formulierung legt jedoch nahe, daß die Emulsion bereits bestanden haben mußte, d. h., daß die Silberhalogenidbildung bereits abgeschlossen gewesen sein mußte. "~ -
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer ausentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion anzugeben, welche einen durch die Anwesenheit eines Rhodiumsalzes während
ίο der Silberhalogenidbildung bedingten hohen Kontrast aufweist, ohne jedoch einen Empfindlichkeitsverlust zu zeigen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich der durch die Anwesenheit von Rhodiumsalzen bedingte Empfindlichkeitsverlust durch die Anwesenheit von aus bestimmten Thioätherverbindungen bestehenden Silberhalogenidlösungsmitteln ausschalten läßt, ohne daß hierdurch der erzielte hohe Kontrast der Emulsion verlorengeht.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Herstellung einer ausentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion mit hohem Kontrast durch Silberhalogenidbildung in Gegenwart eines wasserlöslichen Rhodiumsalzes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Silberhalogenidbildung in Gegenwart eines Thioäthers der allgemeinen Formeln
I Q — [(CH2),- CH2- S — (CH2)2— X — (R)^-(CH2),- (R1), — S — CH2- (CH2)*,- Z]n oder
TI Q — (OH,)» — CH2- S — (CH2),,- S — CH2 — (CH2)r— Z
worin bedeuten:
r und m =0 bis 4,
η = 1 bis 4,
ρ und q =0 bis 3,
X = ein Sauerstoff- (— O —)
atom (— S —) oder
einen Carbamyl-
Ii
(_ C-NH-),
Carbonyl-O
oder Oxycarbonylrest
O
i
(-C-O-),
R und R1 = Äthylenoxydreste (— O-
trennt während der Bildung der Silberhalogenidkristalle in das Mischgefäß eingespeist werden.
Vorzugsweise wird Gelatine als Peptisierungsmittel
verwendet und als Silberhalogenid Silberbromid,
oder Schwefel- Silberchlorid oder Silberbromidchlorid. Dabei kann
es sich sowohl um neutrale als auch ammoniakalische Emulsionen handeln.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können als wasserlösliche Rhodiumsalze z. B. Rhodiummonochlorid (RhCl), Rhodiumdichlorid (RhCl2) und Rhodiumtrichlorid (RhCl3) eingesetzt werden. Vorzugsweise wird aber Ammoniumhexachlororhodat, eine Verbindung der Formel (NH4)3RhCle, verwendet, und zweckmäßig der das lösliche Halogenid enthaltenden Lösung zugesetzt.
Die bevorzugte Menge des Rhodiumsalzes beträgt 0,01 bis 0,25 mg/Mol Silberhalogenid.
Zur Durchführung des Verfahrens· der Erfindung geeignete Thioäther werden beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 271157 beschrieben.
Besonders vorteilhafte Thioäther sind solche der -CH2CH2-), 55 folgenden Formeln:
Q und Z Hydroxy- (— OH), Carboxy- oder Alkoxyreste (—O —Ra), worin der Alkylrest Ra 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält, oder Atome oder Reste der für X angegebenen Bedeutung, die die Molekülenden miteinander unter Entstehung cyclischer Verbindungen verbinden,
erfolgt.
Das Rhodiumsalz und das Thioätherlösungsmittel können bereits der zur Umsetzung mit der Silbersalzlösung bestimmten wäßrigen Halogenidlösung zugesetzt werden oder entweder gemeinsam oder ge-
III IV HO(— R3 — S
(HO —R3 —S
-)rR3 — OH
_ R3 _ ρ —
—)2
VI (Re _ O — R3 — S — R3 — C — NH- R1—)2
(R5 — O — R3 — S — R3—)2S
O
VII (R" — NH — C — R3 — S — R3—)2O
und
(R3 — O)8-R3
(R3 — O)8-R3
worin bedeutet
r = 1 bis 3,
s =1 oder 2, .
R3 und R4 Alkylenreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und
R5 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoff
atomen.
Vorzugsweise hat in den Formeln III bis VIII R3 die Bedeutung eines Äthylenrestes (— CH2CH2 —), R4 die Bedeutung eines Methylenrestes (— CH2) und R5 die Bedeutung eines Äthylrestes.
Vorzugsweise, werden die Thioäther in Mengen von 1 bis 50 g/Mol Silberhalogenid verwendet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Silberhalogenidemulsionen erhalten, deren auf Grund der Anwesenheit der Rhodiumsalze von Anfang an ihnen eigener hoher Kontrast ohne den dabei sonst bedingten Empfindlichkeitsverlust erhalten bleibt.
Aus den erfindungsgemäß herstellbaren ausentwickelbaren Emulsionen lassen sich die verschiedensten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien mit einer oder mehreren Schichten aus den genannten Emulsionen herstellen. Beispiele für derartige lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien sind Schwarzweiß- und Farbkopierpapiere und -filme, insbesondere solche Papiere, die sich für Vergrößerungen eignen.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Zunächst wurden vier verschiedene Emulsionen A, B, C und D hergestellt.
Emulsion A
Nach der üblichen Doppeleinlauftechnik wurde eine 60: 40-Molprozent-Silberchloridbromid-Gelatineemulsion hergestellt. Hierbei wurden gleichzeitig eine erste wäßrige Lösung, welche Kaliumchlorid und Kaliumbromid im Verhältnis von 60 Molprozent Chlorid zu 40 Molprozent Bromid enthielt, und eine zweite wäßrige Lösung, welche so viel Silbernitrat enthielt, daß die Fällung des Silberhalogenids bei geringem Halogenidüberschuß erfolgte, unter kräftigem Rühren in eine 750C Warme wäßrige Gelatinelösung einlaufen gelassen. Hierauf wurde die Emulsion in üblicher Weise erstarren gelassen und mit Wasser gewaschen, um die löslichen Bestandteile aus der Emulsion vollständig zu entfernen. Schließlich wurde die Emulsion wieder aufgeschmolzen. Bei einem Gesamtgehalt an Gelatine von 300 g pro Mol Silberhalogenid wurden der Emulsion 6 mg Natriumthiosulfat pro Mol Silberhalogenid zugesetzt. Hierauf wurde die Emulsion 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 6O0C reifen gelassen und anschließend mit üblichen Zusätzen, wie beispielsweise Härtungsmitteln, Beschichtungshüfsmitteln und spektralen Sensibilisierungsfarbstoffen, versetzt.
Die in der beschriebenen Weise hergestellte Emulsion wurde hierauf in der Weise auf einen Papierträger aufgetragen, daß pro dma/Trägerfläche eine solche Menge Silberhalogenid entfiel, die 21,52 mg Silber entsprach.
Emulsion B
Die Emulsion B wurde in derselben Weise wie Emulsion A hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß der wäßrigen Kaliumchlorid- und -bromidlösung vor dem Einfließenlassen in die Gelatinelösung 0,09 mg Ammoniumhexachlororhodat pro, Mol sich ergebendes Silberhalogenid zugesetzt wurden.
Emulsion C
Die Emulsion C wurde wie Emulsion A hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß der Kaliumchlorid- und -bromidlösung vor dem Einfließenlassen in die Gelatinelösung 1,0 g l,8-Dihydroxy-3,6-dithiooctan pro Mol sich ergebendes Silberhalogenid zugesetzt wurden.
Emulsion D
Die Emulsion D wurde wie Emulsion A hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß der wäßrigen Kaliumchlorid- und -bromidlösung vor dem Einfließenlassen in die Gelatine 0,09 mg Ammoniumhexachlororhodat und 1,0 g l,8-Dihydroxy-3,6-dithiooctan, jeweils pro Mol sich ergebendes Silberhalogenid, zugesetzt wurden. Die Emulsionen B, C und D wurden in gleicher Weise wie die Emulsion A auf Papierträger aufgetragen. Hierauf wurden Probestreifen sämtlicher unter Verwendung der verschieden modifizierten Emulsionen hergestellten photographischen Materialien in einem Intensitätsskalensensitometer belichtet und 90 Sekunden in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung:
Wasser (etwa 5O0C) 500 ml
p-Methylaminophenolsulfat 3,0 g
Natriumsulfit, getrocknet 45,0 g .
Hydrochinon 12,0 g
Natriumcarbonat, Monohydrat 80,0 g
Kaliumbromid 2,0 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1,0 Liter
entwickelt.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
,. Tabelle I Relative Empfind
lichkeit bei Schwär
zung 0,3 über dem
Schleier
Kontrast
100
77
199
100
2,60
3,20
1,81
3,10
Emulsion A
Emulsion B
Emulsion C
Emulsion D
Den in der Tabelle angegebenen Ergebnissen ist zu entnehmen, daß bei gleichzeitiger Anwesenheit eines Rhodiumsalzes und eines bestimmten organischen Thioäthers im Verlaufe der Silberhalogenidbildung eine Kontraststeigerung ohne jeglichen Empfindlichkeitsverlust zu verzeichnen ist.
Beispiel 2
Es wurde eine der Emulsion D von Beispiel 1 entsprechende Emulsion hergestellt und auf einen Papierträger aufgetragen. Weiterhin wurde in derselben Weise eine Emulsion E hergestellt, welche unter Verwendung von 6 mg Natriumthiosulfat als Schwefel-
sensibilisator und 8 mg Kaliumchloroaurat pro Mol Silberhalogenid als Goldsensibilisator schwefel- und goldsensibilisiert wurde. Die erhaltene Emulsion E wurde ebenfalls auf einen Papierträger aufgetragen.
Die beiden in der beschriebenen Weise hergestellten photographischen Papiere wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben,belichtet und entwickelt, jedoch mit der Ausnahme, daß sie 5 Minuten lang entwickelt wurden.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabellen angegeben.
Tabelle II
IO Weiterhin wurde eine entsprechende Emulsion F hergestellt, welcher kurz vor dem Auftragen auf den Papierträger 10 g Zinknitrat und 6 g Cadmiumchlorid, jeweils pro Mol Silberhalogenid, zugesetzt wurden.
Die in der beschriebenen Weise hergestellten photographischen Papiere wurden, wie im Beispiel 2 angegeben, belichtet und entwickelt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Relative Kontrast Schleier
Empfindlichkeit
bei Schwär
zung 0,3 über
dem Schleier
Emulsion D 4,76 0,18
(mit Schwefel
sensibilisiert) .... 94
Emulsion E 4,28 0,01
(mit Schwefel und
Gold sensibilisiert) 123
Emulsion E Emulsion F Relative Empfindlichkeit bei Schwärzung 0,3 über dem Schleier
125 300
Kontrast
4,25 4,30
Tabelle III ist zu entnehmen, daß sich durch weiteren Zusatz von Cadmium- und Zinksalzen zu einer nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Emulsion eine unerwartete Empfindlichkeitssteigerung erreichen läßt.
Tabelle II ist zu entnehmen, daß die durch Schwefel und Gold sensibilisierte Emulsion nicht nur beständiger ist als die lediglich durch Schwefel sensibilisierte Emulsion, sondern daß sie auch einen wesentlich geringeren Schleier aufweist. Dies bedeutet einen unerwarteten Vorteil.
Beispiel 3
Es wurde eine der Emulsion E von Beispiel 2 entsprechende Emulsion hergestellt und auf einen Papierträger aufgetragen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer ausentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion mit hohem Kontrast durch Silberhalogenidbildung in Gegenwart eines wasserlöslichen Rhodiumsalzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidbildung in Gegenwart eines Thioäthers der allgemeinen Formeln
r -CH2-S- (CH2), — X — (R), — (CH2), — (R1),, — S — CH2 — (CH2U —
Q-I
oder
II Q — (CH2)*,-CH2-S-(CH2),,-S-CH2-(CH2)r-Z
' R und R1 Äthylenoxydreste (— O — CH2CH2-),
worin bedeuten:
r und m = 0 bis 4,
η '
ρ und q
45
= 1 bis 4,
= 0 bis 3, .
X ein Sauerstoff- (■
atom (-S-)
oder einen Carbamyl-
Il
(-CNH-),
Carbonyl-O
Il
oder Oxycarbonylrest O
Q und Z
O —) oder Schwefel-
erfolgt.
Hydroxy- (— OH), Carboxy- oder Alkoxyreste (— O — Ra), worin der Alkylrest R2 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält, oder Atome oder Reste der für 1X angegebenen Bedeutung, die die Molekülenden miteinander unter Entstehung cyclischer Verbindungen verbinden,
55
60
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thioäther der allgemeinen Formeln
III HO(—R8 —S—)rRa —OH5
IV (HO — Ra — S — R» — O — R4—)a,
(R6 — O — R8 — S — R3 — C — NH — R4 —)2,
VI
VII
VIII
(R5 — O — R3 — S — R3 —)2S, O
(R5 —NH-C —R3 —S —R3—)20 5 und
(R3-O)8-R3 ^
(R3—O)s—R3
10
worin bedeuten:
r = 1 bis 3,
s =1 oder 2,
R3 und R4 Alkylenreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R5 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoff
atomen,
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Thioäther l,8-Dihydroxy-3,6-dithiooctan in einer Menge von 1 bis 50 g pro Mol Silberhalogenid verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rhodiumsalz Ammoniumhexachlororhodat in einer Menge von 0,01 bis 0,25 mg pro Mol Silberhalogenid verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberhalogenid zu 60 Molprozent aus Chlorid und zu 40 Molprozent aus Bromid besteht.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Silberhalogenidemulsion Natriumthiosulfat und 8 mg Kaliumchloroaurat pro Mol Silberhalogenid zugesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Silberhalogenidemulsion zusätzlich 10 g Zinknitrat und 6 g Cadmiumchlorid pro Mol Silberhalogenid zugesetzt werden.
109 550/408

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921817C2 (de)
DE877548C (de) Verfahren zur Erzeugung direkt-positiver Bilder in einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht
DE2342905C2 (de) Photographische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2431225A1 (de) Verfahren zur herstellung von photographischen silberhalogenidemulsionen
DE69404227T2 (de) Wasserlösliche Disulphide in Silberhalogenidemulsionen
DE69222385T2 (de) Kombinationen von dotierungen mit iridium und uebergangsmetallnitrosylkomplexen in silberhalogenid
DE2034064B2 (de) Farbfotografisches Aufzeichenmaterial
DE2226877C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer negativ arbeitenden photographischen Silberhalogenidemulsion
DE2141392A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen von sogenannten Conversionstyp
DE2932650A1 (de) Verfahren zur herstellung von monodispersen photographischen silberhalogenidemulsionen mit verbesserter empfindlichkeit
DE1597560C (de) Verfahren zur Herstellung einer ausentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion
DE2107119C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven Aufzeichnungsmaterials
DE1597577C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen sowie deren Verwendung zur Herstellung von sensibilisierten photographischen Silberhalogenidemulsionen
DE69220913T2 (de) Photographisches Verarbeitungsverfahren und Fixiermittelzusammensetzungen dafür
DE2003037B2 (de) Direktpositive photographische silberhalogenidemulsion
DE1547920A1 (de) Lichtempfindliches photographisches Material
DE2040876A1 (de) Lichtempfindliches,fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
DE2222832A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fotografischen Bildern
DE960871C (de) Chemisch sensibilisiertes photographisches Material
DE2147890A1 (de) Photographische Halogensilberemulsion
DE1597560B (de) Verfahren zur Herstellung einer ausent wickelbaren photographischen Silberhalogen idemulsion
DE2247082A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion
EP0001415A1 (de) Photographisches Umkehrverfahren mit chemischer Verschleierung, chemische Verschleierungsbäder und ihre Verwendung zur Herstellung photographischer Bilder
DE1797388A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE1815025A1 (de) Fotografische Halogensilber-Emulsion