DE69220913T2 - Photographisches Verarbeitungsverfahren und Fixiermittelzusammensetzungen dafür - Google Patents

Photographisches Verarbeitungsverfahren und Fixiermittelzusammensetzungen dafür

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/38Fixing; Developing-fixing; Hardening-fixing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren der photographischen Entwicklung sowie Fixierzusammensetzungen für die Verwendung in dem Verfahren.
  • Der photographische Prozeß, der als Fixieren bekannt ist, ist die Entwicklungsstufe, in der unentwickeltes Silberhalogenid in einer entwickelten Silberhalogenidemulsionsschicht entfernt wird, so daß ein weiteres Dunkelwerden aufgrund der Reduktion von Silberhalogenid nicht erfolgt. Zu diesem Zweck sind seit vielen Jahren Thiosulfatsalze verwendet worden, zunächst das Natriumsalz (gewöhnlich bekannt als "Hypo") und später das Ammoniumsalz. In jüngerer Zeit wird Ammoniumthiosulfat bevorzugt verwendet, aufgrund der überlegenen Geschwindigkeit, mit der das Fixieren durchgeführt wird. Diese Verwendung wird beschrieben in Mees und James "Theory of the Photographic Process", 4. Ausgabe, Seite 443.
  • Vom Standpunkt des Umweltschutzes aus gesehen, sind Ammoniumionen unerwünscht, da sie für Wasser-Lebewesen toxisch sind und die Eutrophierung fördern.
  • Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt, ist darauf gerichtet, wie die Menge an Ammoniumionen in photographischen Fixiermitteln ohne Verlangsamung des Fixierprozesses vermindert werden kann.
  • Die U.S.-Patentschrift 4 029 510 beschreibt photographische Entwicklungslösungen (sowohl Entwickler- als auch Fixierlösungen), die jeweils mindestens zwei Entwicklerverbindungen enthalten bzw. mindestens zwei Fixiermittel. Beschrieben wird eine trockene, pulverförmige Fixiermittelzusammensetzung, die enthält wasserfreies Natriumsulfit, wasserfreies Natriumthiosulfat, Ammoniumchlorid sowie Ammoniumthiosulfat. Diese spezielle Kombination der zuletzt genannten drei Verbindungen scheint notwendig zu sein, damit das Pulver nicht in eine schwer zu bearbeitende feste Masse überführt wird, die Ammoniumthiosulfat allein darstellt. Auch weist diese Zusammensetzung einen hohen Gehalt an Ammoniumionen auf, aufgrund des vorhandenen zusätzlichen Ammoniumchlorides. Es wird keine Erklärung für den Grund gegeben, weshalb mehr als eine Entwicklerverbindung oder ein Fixiermittel verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verminderung der Umweltbelastung von Ammoniumthiosulfat enthaltenden photographischen Fixiermitteln bereitgestellt, ohne daß die Fixierzeit erhöht wird, wobei das Verfahren umfaßt den Ersatz von Ammoniumthiosulfat durch ein Alkalimetallthiosulfat, derart, daß als Arbeitsstärke das Fixiermittel, Ammoniumthiosulfat, in einer Menge enthält, die äquivalent ist 25 bis 60 g/l wasserfreiem Thiosulfat, und ein Alkalimetallthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 100 bis 250 g/l Natriumthiosulfat-Pentahydrat, wobei gilt, daß das Fixiermittel frei von Ammoniumchlorid ist.
  • überraschenderweise wurde gefunden, daß ein derartiger beträchtlicher Ersatz von Ammoniumthiosulfat die Fixierzeit nicht in einem ins Gewicht fallenden Grade beeinflußt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine photographische Fixierzusammensetzung bereit, die in einer Lösung von Arbeitsstärke umfaßt Ammoniumthiosulfat in einer Menge äquivalent 25 bis 60 g/l wasserfreiem Ammoniumthiosulfat und ein Alkalimetallthiosulfat in einer Menge, Äquivalent 100 bis 250 g/l Natriumthiosulfat-Pentahydrat, wobei gilt, daß die Fixierzusammensetzung von Ammoniumchlorid frei ist.
  • Das Alkalimetallthiosulfat kann beispielsweise sein Kalium- oder vorzugsweise Natriumthiosulfat.
  • Die Fixierzusammensetzung enthält ferner vorzugsweise Sulfitionen, wie es üblich ist.
  • Die vorliegende Fixierzusammensetzung umfaßt vorzugsweise in der Arbeitslösung Ammoniumthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 30 bis 50 g/l wasserfreiem Ammoniumthiosulfat. Die Zusammensetzung enthält ferner vorzugsweise in der Arbeitslösung ein Alkalimetallthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 150 bis 230 g/l Natriumthiosulfat, Pentahydrat.
  • Die vorliegende Fixierzusammensetzung kann ferner Sulfitionen enthalten, wie es üblich ist. Vorzugsweise enthält die Fixierzusammensetzung Natriumsulfit in einer Konzentration derart, daß die Lösung von Arbeitsstärke 2 bis 20 g/l Natriumsulfit enthält.
  • Die vorliegende Fixierzusammensetzung kann zum Fixieren eines jeden beliebigen Typs von photographischen Silberhalogenidmaterialien verwendet werden, zum Beispiel Filmen oder Papieren. Derartige Materialien werden beschrieben in Research Disclosure, Nr. 308119, Dezember 1989, veröffentlicht von der Firma Kenneth Mason Publications, Emsworth, Hants, Großbritannien.
  • Die Fixierzusammensetzung kann ferner Verbindungen enthalten, die üblicherweise Fixierlösungen zugesetzt werden, wie zum Beispiel Fixier-Beschleuniger.
  • Der Fixierprozeß kann bei jeder beliebigen gewünschten Temperatur durchgeführt werden, zum Beispiel zwischen 15 und 35ºC.
  • Die folgenden Beispiele sind beigefügt für ein besseres Verständnis der Erfindung.
  • BEISPIEL 1
  • Ein mehrschichtiger Farbfilm mit einer Empfindlichkeit von 400 ASA mit einer Silberabscheidung von 1,1 g/m², in der ein blaugrünes Farbstoffbild erzeugenden Einheit, 1,6 g/m² in der ein purpurrotes Farbstoffbild erzeugenden Einheit und 1,6 g/m² in der ein gelbes Farbstoffbild erzeugenden Einheit mit einem Gesamt-Silberjodid-Prozentsatz des gesamten vorhandenen Halogenides von 4,2 %, wurde in Streifen zerschnitten. Ein jeder Streifen wurde dann in einem abgelagerten (seasoned) Modell-Fixierbad der folgenden Zusammensetzung fixiert:
  • Gesamt-Thiosulfat (wasserfrei) 1,0 molar
  • Natriumsulfit (wasserfrei) 0,1 molar
  • Silberbromid und Silberjodid 0,04 molar
  • pH-Wert eingestellt auf 6,
  • Das Thiosulfat wurde in unterschiedlichen Mischungen von Ammonium- und Natriumthiosulfat zugegeben. Das Silberbromid- und -jodidverhältnis wurde ebenfalls verändert, bei einem Gesamt- Silberhalogenidgehalt, der konstant gehalten wurde. Dies erfolgte, um ein Fixierbad zu simulieren, das Ablagerungen aufwies (seasoned) durch Filme mit unterschiedlichen Halogenidverhältnissen. Die maximale Menge an Jodid in der Bromid/Jodid-Mischung lag bei einem molaren Verhältnis von 8 %.
  • Die Test-Filmstreifen wurden in eine transparente Zelle gebracht, die das Test-Fixiermittel enthielt. Die Infrarot-Dichte des Filmes wurde kontinuierlich überwacht. Während der Fixierstufe erfolgte eine Bewegung durch einen Stickstoffgas-Zerstäuber von 0,5 Sekunden alle 4 Sekunden. Die Fixierzeit ergab sich aus der Zeit, wenn erstmalig keine weitere Abnahme in der Infrarot-Dichte erfolgte. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß Fixiermittel mit 40 % Ammonium genauso schnell arbeiten wie Fixiermittel mit 100 % Ammonium bei den angegebenen Jodidmengen. Das Fixiermittel mit dem verminderten Ammoniakgehalt würde dann 60 % weniger Ammoniak in dem überlauf aufweisen und infolgedessen weniger Ammoniak in dem Abwasser aus diesem Prozeß.

Claims (7)

1. Verfahren zur Verminderung der Umweltbelastung von anhydrischen photographischen Ammoniumthiosulfat-Fixiermitteln ohne Erhöhung der Fixierzeit, das umfaßt den Ersatz von Ammoniumthiosulfat durch ein Alkalimetallthiosulfat der Art, daß bei Arbeitsstärke das Fixiermittel enthilt Ammoniumthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 25 bis 60 g/l anhydrischem Ammoniumthiosulfat und ein Alkalimetallthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 100 bis 250 g/l Natriumthiosulfatbentahydrat, wobei gilt, daß das Fixiermittel frei von Ammoniumchlorid ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Fixiermittel bei Arbeitsstärke enthält Ammoniumthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 30 bis 50 g/l anhydrischem Ammoniumthiosulfat und ein Alkalimetallthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 150 bis 230 g/ 1 Natriumthiosulfatpentahydrat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Alkalimetallthiosulfat Natriumthiosulfat ist.
4. Photographische Fixiermittelzusammensetzung, die in der Lösung von Arbeitsstärke enthält Ammoniumthiosulfat in einer Menge, die aquivalent ist 25 bis 60 g/l anhydrischem Ammoniumthiosulfat sowie ein Alkalimetallthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 100 bis 250 g/l Natriumthiosulfatpentahydrat, wobei gilt, daß die Fixiermittelzusammensetzung frei von Ammoniumchlorid ist.
5. Photographische Fixiermittelzusammensetzung nach Anspruch 4, die in der Lösung von Arbeitsstärke enthält Ammoniumthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 30 bis 50 g/l anhydrischem Ammoniumthiosulfat sowie ein Alkalimetallthiosulfat in einer Menge, die äquivalent ist 150 bis 230 g/l Natriumthiosulfatpentahydrat.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, die ferner Sulfitionen enthält.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, die Natriumsulfit in einer Konzentration enthält, derart, daß die Lösung von Arbeitsstärke 2 bis 20 g/l Natriumsulfit enthält.
DE69220913T 1992-01-10 1992-12-22 Photographisches Verarbeitungsverfahren und Fixiermittelzusammensetzungen dafür Expired - Fee Related DE69220913T2 (de)

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