DE1174064B - Stabilisieren von polymeren Acetalen - Google Patents
Stabilisieren von polymeren AcetalenInfo
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- DE1174064B DE1174064B DEF37167A DEF0037167A DE1174064B DE 1174064 B DE1174064 B DE 1174064B DE F37167 A DEF37167 A DE F37167A DE F0037167 A DEF0037167 A DE F0037167A DE 1174064 B DE1174064 B DE 1174064B
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/315—Compounds containing carbon-to-nitrogen triple bonds
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 b - 22/10
Nummer: 1174 064
Aktenzeichen: F 37167 IVc/39 b
Anmeldetag: 27. Juni 1962
Auslegetag: 16. Juli 1964
Polymere Acetale sind Polymerisate, die folgenden Grundbaustein besitzen:
-C-O--
wobei an das Kohlenstoffatom vorzugsweise zwei Wasserstoffatome oder ein Wasserstoffatom und ein
Alkylrest, der auch substituiert sein kann, gebunden sind.
Es sind bereits mehrere Verfahren bekannt, nach denen makromolekulare Acetale durch anionische oder
kationische Polyaddition hergestellt werden können. Auch die Mischpolymerisation von Aldehyden und
Ringacetalen mit cyclischen Formalen oder Ringäthern oder anderen nach einem ionischen Polymerisationsmechanismus
polymerisierbaren Monomeren ist möglich.
Sowohl Acetalhomopolymerisate wie Acetalmischpolymerisate zersetzen sich unter der Einwirkung von
Hitze, und sie lassen sich daher auf den üblichen Verarbeitungsmaschinen für Thermoplaste nicht in
einwandfreie Fertigteile überführen. Bei der Einwirkung von Wärme kann sowohl ein Abbau des Polymeren
von den Kettenenden her unter Rückbildung der Monomeren als auch ein Abbau durch Kettenspaltung
eintreten. Die eben erwähnten Mischpolymerisate sind, da sie neben Acetalbindungen noch
Ätherbindungen in den makromolekularen Ketten enthalten, zwar thermostabiler als Acetalhomopolymerisate,
ohne daß jedoch ihre Thermostabilität bereits für die Erfordernisse der Praxis ausreicht.
Zum Stabilisieren von polymeren Acetalen (Homopolymerisaten) gegen die Einwirkung von Hitze sind
bereits Hydrazin- und Thioharnstoffderivate sowie Polyamide und Dicarbonsäureamide bekannt.
Bei gleichzeitiger Einwirkung von Hitze und Sauerstoff sind die polymeren Acetale noch instabiler. Auch
gegen den oxydativen Abbau sind bekannt z. B. aromatische Amine, Phenole, organische Verbindungen
mit Schwefel- und Stickstoffatomen im Molekül, wie Thiodiazole sowie organische Sulfidverbindungen.
Als wirksame Stabilisatoren gegen den Abbau durch Licht sind bereits Verbindungen vom Benzo- und
Acetophenontyp bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von 0,1 bis 10% an Additionsprodukten von Acrylnitril
an Phenole, gegebenenfalls zusammen mit anderen bekannten Stabilisatoren zum Stabilisieren von polymeren
Acetalen aus Trioxan und cyclischen Formalen oder Ringäthern gegen den Abbau durch die Einwirkung
von Sauerstoff, Hitze und Licht, wobei sich Stabilisieren von polymeren Acetalen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Schmidt, Frankfurt/M.,
Dr. Günther Roos, Frankfurt/M.-Höchst,
Dr. Otto Mauz, Frankfurt/M.-Unterliederbach -
die Prozentangabe auf das Gewicht des Polymeren bezieht.
Polymere Acetale im Sinne der Erfindung sind makromolekulare Mischpolymerisate aus Trioxan und cyclischen Formalen oder Ringäthern, wie beispielsweise Diglykolformal, Dioxolane, Butandiolformal, Tetrahydrofuran oder Äthylenoxyd, insbesondere Mischpolymerisate, hergestellt aus 90 bis 99 % Trioxan und 10 bis 1 % cyclischen Formalen oder Ringäthern,
Polymere Acetale im Sinne der Erfindung sind makromolekulare Mischpolymerisate aus Trioxan und cyclischen Formalen oder Ringäthern, wie beispielsweise Diglykolformal, Dioxolane, Butandiolformal, Tetrahydrofuran oder Äthylenoxyd, insbesondere Mischpolymerisate, hergestellt aus 90 bis 99 % Trioxan und 10 bis 1 % cyclischen Formalen oder Ringäthern,
z. B. Mischpolymerisate aus 95 bis 99% Trioxan und 5 bis 1 % Diäthylenglykolformal oder aus 95 bis 99%
Trioxan und 5 bis 1 % Äthylenoxyd.
Die erfindungsgemäß zur Stabilisierung verwendeten Additionsprodukte von Acrylnitril an Phenole werden
vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das polymere Acetal, angewendet.
Besonders wirksame Stabilisatoren sind beispielsweise folgende Verbindungen: 6,6'-Bis-(2-tert.-butyl-5
4 - methyl - phenoxypropionitril) - methan; 4 - Methyl 2,6-di-(phenyläthyl)-phenoxypropionitril;
3-Methyl-6-tert.-butyl-2,4-diisobornyl-phenoxypropionitril;
2-Isobornyl-4,6-dimethyl-phenoxypropionitril; 2-tert.-Butyl-4,6-diisobornyl-phenoxypropionitril;
2-tert.-Butyl-4-isobornyl-phenoxypropionitril; 2-tert.-Butyl-4-methyl-phenoxypropionitril;
S-Methyl-ö-tert.-butyl-phenoxypropionitril.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können allein oder in Mischung miteinander eingesetzt
werden. Durch Zugabe von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent bekannter Stabilisatoren kann die Wirksamkeit der
erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen teilweise noch gesteigert werden.
Besondere thermo- und oxydationsstabile polymere Acetale, vorzugsweise Trioxan-Mischpolymerisate, erhält man, wenn gemeinsam mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren sekundäre Amine,
Besondere thermo- und oxydationsstabile polymere Acetale, vorzugsweise Trioxan-Mischpolymerisate, erhält man, wenn gemeinsam mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren sekundäre Amine,
409 630/409
Dicyandiamid, Biguanid oder Melamin eingesetzt werden.
Eine weitere Verbesserung ist durch einen Zusatz bekannter Lichtstabilisatoren möglich.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren können nach an sich bekannten Methoden den
bereits makromolekular vorliegenden polymeren Acetalen zugemischt werden. So können die genannten
Stabilisatoren beispielsweise trocken mit den polymeren Acetalen in einem Intensivmischer innig vermengt
werden oder in einem Kneter bei erhöhter Temperatur in die plastische Masse eingearbeitet werden. Weiterhin
können die Stabilisatoren in einem Lösungsmittel gelöst dem Polyacetal zugesetzt werden. Eine besonders
homogene Verteilung des Stabilisators wird erreicht, wenn die Lösung des Stabilisators in einem
Lösungsmittel unter Rühren zum polymeren Acetal gegeben wird und anschließend im heißen Stickstoffstrom
das Lösungsmittel unter Rühren verdampft wird. Es können auch Stabilisatoren und polymeres
Acetal in einem Lösungsmittel aufgeschlämmt werden und anschließend das Lösungsmittel im heißen Stickstoffstrom
unter Rühren verdampft werden.
Das Zusetzen vor oder während der Herstellung der polymeren Acetale aus den Monomeren wird hier
nicht unter Schutz gestellt.
Mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren können sowohl polymere Acetale, die Hydroxylendgruppen
besitzen, wie auch solche, deren Hydroxylendgruppen durch Veresterung oder Verätherung
blockiert sind, stabilisiert werden.
Zur Prüfung der Stabilisatorwirkung, in die die Thermo- und Oxydationsstabilität eingeht, wurden die
erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren in verschiedenen Konzentrationen Mischpolymerisaten
aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxyd zugesetzt und der Gewichtsverlust
in Prozenten bestimmt, der an dem stabilisierten polymeren Acetal bei 2300C in Stickstoff oder
Sauerstoff über 30 Minuten eintritt. Der Gewichtsverlust wird als Zerfallskonstante Kd 230° C in Prozenten
pro Minute angegeben. Außerdem wurden von den einzelnen Pulvermischungen 0,5 mm starke Preßplatten
(gepreßt bei 1900C und einem Druck von 50 kg/cm2, der beim Erkalten auf 100 kg/cm2 erhöht
wurde) hergestellt und die Alterungsbeständigkeit in der Wärme durch Tempern in einem Wärmeschrank
bei 120°C bestimmt. In der Tabelle sind die erhaltenen
Ergebnisse im Vergleich zu entpsrechenden Werten an unstabilisiertem Mischpolymerisat und an mit
einem Phenol stabilisierten Mischpolymerisat wiedergegeben.
100 Gewichtsteile eines polymeren Acetals, hergestellt
durch Polykondensation bzw. Polyaddition von 98 Gewichtsteilen Trioxan und 2 Gewichtsteilen
Äthylenoxyd, werden mit 1 Gewichtsteil 6,6'-Bis-(2-tert.-butyl-4-methyl-phenoxypropionitril)-methan
+ 0,2 Gewichtsteilen Dicyandiamid in 100 Gewichtsteilen Aceton unter Rühren versetzt. Das Aceton wird dann in
einem Stickstoffstrom von 80° C unter Rühren entfernt und das vom Aceton befreite Produkt anschließend
noch 2 Stunden bei 7O0C in einem Vakuum-Trockenschrank
gelassen. Zur Feststellung der Alterungsbeständigkeit von Prüflingen aus dem stabilisierten
Mischpolymerisat werden 0,5 mm starke Preßplatten bei 12O0C in einem Wärmeschrank gelagert
und die Zeit bestimmt, die erforderlich ist, die Preßplatten so weit zu verändern, daß sie sich nicht mehr
ohne Bruch biegen lassen. Zur Prüfung auf Thermostabilität wird das stabilisierte Mischpolymerisatpulver
bei 2300C unter Stickstoff- und Sauerstoffatmosphäre gehalten und der Gewichtsverlust nach
30 Minuten bestimmt. Der Gewichtsverlust in Prozenten pro Minute ist in der Tabelle angegeben. Die
erhaltenen Ergebnisse sind aus der Tabelle (Id) zu
ίο entnehmen, wobei zum Vergleich auch die Ergebnisse
angeführt sind, die mit dem gleichen Mischpolymerisat, das unstabilisiert (1 a), mit einem üblichen Phenol (1 b)
bzw. mit einem Additionsprodukt von Acrylnitril an dieses Phenol (1 c) stabilisiert war.
100 Gewichtsteile eines Mischpolymerisats, wie es im Beispiel 1 eingesetzt wurde, werden mit 1 Gewichtsteil
4 - Methyl - 2,6 - di - (phenyläthyl) - phenoxypropionitril + 0,2 Gewichtsteilen Dicyandiamid in 100 Gewichtsteilen Aceton versetzt und in gleicherweise,wie im Beispiel
1 beschrieben, behandelt und geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle
as angeführt.
100 Gewichtsteile des gleichen Mischpolymerisats, das im Beispiel 1 verwendet wurde, werden mit 1 Gewichtsteil
4-Methyl-2,6-di-(phenyläthyl)-phenoxypropionitril und 0,2 Gewichtsteilen Dicyandiamid in
100 Gewichtsteilen Aceton versetzt und in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt und
geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angeführt.
100 Gewichtsteile des gleichen Mischpolymerisats, das im Beispiel 1 verwendet wurde, werden mit 1 Gewichtsteil
2-tert.-Butyl-4-isobornyl-phenoxypropionitril in 100 Gewichtsteilen Aceton versetzt und in
gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt und geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind
ebenfalls in der Tabelle angeführt. 45
100 Gewichtsteile des gleichen Mischpolymerisats, das im Beispiel 1 verwendet wurde, werden mit 1 Gewichtsteil
2-tert.-Butyl-4-methyl-phenoxypropionitril und 0,2 Gewichtsteilen Dicyandiamid ind 100 Gewichtsteilen Aceton versetzt und in gleicher Weise, wie im
Beispiel 1 beschrieben, behandelt und geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle
angeführt.
100 Gewichtsteile des gleichen Mischpolymerisats, das im Beispiel 1 verwendet wurde, werden mit 1 Gewichtsteil
2-tert.-Butyl-4-methyl-phenoxypropionitril und 0,2 Gewichtsteilen Biguanid in 100 Gewichtsteilen
Aceton versetzt und in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt und geprüft. Die erhaltenen
Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angeführt.
100 Gewichtsteile des gleichen Mischpolymerisats, das im Beispiel 1 verwendet wurde, werden mit 1 Ge-
wichtsteil S-Methyl-o-tert.-butyl-phenoxypropionitril
und 0,2 Gewichtsteilen Dicyandiamid in 100 Gewichtsteilen Aceton versetzt und in gleicher Weise, wie im
Beispiel 1 beschrieben, behandelt und geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle
angeführt.
Gewichtsteile des gleichen Mischpolymerisats, das im Beispiel 1 verwendet wurde, werden mit 1 Gewichtsteil
2-Isobornyl-4,6-dimethyl-phenoxypropionitril und 0,2 Gewichtsteilen Dicyandiamid in 100 Gewichtsteilen
Aceton versetzt und in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt und geprüft.
Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angeführt.
100 Gewichtsteile des gleichen Mischpolymerisats, das im Beispiel 1 verwendet wurde, werden mit 1 Gewichtsteil
S-Methyl-o-tert.-butyl^^-diisobornyl-phenoxypropionitril
und 0,2 Gewichtsteilen Dicyandiamid ίο in 100 Gewichtsteilen Aceton versetzt und in gleicher
Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt und geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in
der Tabelle angeführt.
Gewichts prozent |
Gewichtsverl (0WI unter N2 |
ust bei 2300C vlin.) unter Oa |
Versprödung bei 1200C im Wärme schrank in Tagen |
— | 0,60 | 1,65 | 40 |
1 | 0,32 | 1,79 | 40 |
1 | 0,34 | 0,80 | 50 |
1 0,2 |
0,032 | 0,17 | 90 |
1 | 0,053 | 0,26 | 80 |
1 0,2 |
0,013 | 0,22 | 80 |
1 1 0,2 1 0,2 1 0,2 |
0,021 0,02 0,06 0,05 |
0,20 0,15 0,29 •0,16 |
85 80 56 95 |
1 0,2 |
0,01 | 0,33 | 70 |
1 0,2 |
0,017 | 0,29 | 75 |
la
Ib
Ib
Ic
Id
Id
ohne
Dioxy-2,2'-di-tert.-butyl-4,4'-dimethyl-6,6'-diphenylmethan
6,6'-Bis-(2-tert.-butyl-4-methyl-phenoxypropionitril)-methan
6,6'-Bis-(2-tert.-butyl-4-methyl-l-phenoxy-
propionitril)-methan
+ Dicyandiamid
4-Methyl-2,6-di-(phenyläthyl)-phenoxypropionitril
4-Methyl-2,6-di-(phenyläthyl)-phenoxypropionitril
+ Dicyandiamid
2-tert.-Butyl-4-isobornyl-phenoxypropionitril
2-tert.-Butyl-4-methyl-phenoxypropionitril
+ Dicyandiamid
2-tert.-Butyl-4-methyl-phenoxypropionitril
+ Biguanid
S-Methyl-o-tert.-butyl-phenoxypropionitril
+ Dicyandiamid
2-Isobomyl-4,6-dimethyl-phenoxypropionitril ,
+ Dicyandiamid
3-Methyl-6-tert.-butyl-2,4-diisobornylphenoxypropionitril
+ Dicyandiamid
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von 0,1 bis 10% an Additionsprodukten von Acrylnitril an Phenole, gegebenen- falls zusammen mit anderen bekannten Stabilisatoren zum Stabilisieren von polymeren Acetalen aus Trioxan und cyclischen Formalen oder Rinnäthern gegen Abbau durch die Einwirkung vog Sauerstoff, Hitze und Licht, wobei sich die Prozentangabe auf das Gewicht des Polymeren bezieht.409 630/409 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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NL133445D NL133445C (de) | 1962-06-27 | ||
BE634203D BE634203A (de) | 1962-06-27 | ||
NL294668D NL294668A (de) | 1962-06-27 | ||
DEF37167A DE1174064B (de) | 1962-06-27 | 1962-06-27 | Stabilisieren von polymeren Acetalen |
CH782463A CH434742A (de) | 1962-06-27 | 1963-06-25 | Verfahren zur Stabilisierung von Mischpolymerisaten |
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GB25637/63A GB1042497A (en) | 1962-06-27 | 1963-06-27 | Stabilised polyacetals and process for making same |
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GB (1) | GB1042497A (de) |
NL (2) | NL294668A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286753B (de) * | 1964-08-06 | 1969-01-09 | Tenneco Chem | Oligomere, stickstoffhaltige Acetale als Stabilisatoren fuer Polymerisate des Formaldehyds |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE596389A (de) * | 1959-10-27 |
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0
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- NL NL294668D patent/NL294668A/xx unknown
- BE BE634203D patent/BE634203A/xx unknown
-
1962
- 1962-06-27 DE DEF37167A patent/DE1174064B/de active Pending
-
1963
- 1963-06-25 CH CH782463A patent/CH434742A/de unknown
- 1963-06-26 US US290625A patent/US3300441A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-06-27 FR FR939536A patent/FR1361673A/fr not_active Expired
- 1963-06-27 GB GB25637/63A patent/GB1042497A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1286753B (de) * | 1964-08-06 | 1969-01-09 | Tenneco Chem | Oligomere, stickstoffhaltige Acetale als Stabilisatoren fuer Polymerisate des Formaldehyds |
Also Published As
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---|---|
FR1361673A (fr) | 1964-05-22 |
CH434742A (de) | 1967-04-30 |
US3300441A (en) | 1967-01-24 |
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GB1042497A (en) | 1966-09-14 |
BE634203A (de) |
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