DE1242874B - Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten des Trioxans - Google Patents
Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten des TrioxansInfo
- Publication number
- DE1242874B DE1242874B DEB73682A DEB0073682A DE1242874B DE 1242874 B DE1242874 B DE 1242874B DE B73682 A DEB73682 A DE B73682A DE B0073682 A DEB0073682 A DE B0073682A DE 1242874 B DE1242874 B DE 1242874B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trioxane
- copolymers
- parts
- working
- boron trifluoride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/28—Post-polymerisation treatments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/16—Halogen-containing compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -19
Nummer: 1242 874
Aktenzeichen: B 73682IV d/39 c
Anmeldetag: 28. September 1963
Auslegetag: 22. Juni 1967
Es ist bekannt, Polyoxymethylen durch Polymerisieren von Trioxan mit Hilfe kationisch wirksamer
Katalysatoren, beispielsweise mit Bortrifluorid oder dessen Komplexverbindungen, ζ. B. mit Äthern, herzustellen.
Mit den gleichen Katalysatoren kann Trioxan auch z. B. mit cyclischen Äthern oder Acetalen
oder auch mit linearen Polyacetalen copolymerisiert werden. Die Copolymerisate bestehen nach ihrer
Herstellung zur Hauptsache aus thermisch stabilen Anteilen. Geringe Mengen instabiler Anteile können
z. B. thermisch abgebaut und entfernt werden. Da aber die Copolymerisate ebenso wie die Homopolymerisate
des Trioxans empfindlich gegen Abbau durch Säuren, wie Acetale allgemein, sind, kann ein
thermischer Abbau der instabilen Anteile sowie jede weitere Verarbeitung aus der Schmelze im allgemeinen
erst dann vorgenommen werden, wenn der in ihnen noch enthaltene saure Polymerisationskatalysator
ausgewaschen oder inaktiviert worden ist.
So hat man Trioxancopolymerisate, die durch Polymerisieren von Trioxan mit Bortrifluorid oder
seinen Komplexen hergestellt worden sind, schon mit organischen Aminen oder anorganischen Basen behandelt.
Zur wirksamen Entfernung des Katalysators ist es erforderlich, das Rohpolymerisat im allgemeinen
mehrfach mit Lösungen der basischen Verbindungen zu behandeln, wobei diese im Überschuß angewendet
werden. Dieses Verfahren ist umständlich und aufwendig. Zudem bewirken bereits kleine Mengen
überschüssiges Neutralisationsmittel, die in entsprechend behandelten Polymerisaten enthalten sein
können, Verfärbungen der Polymeren beim Aufschmelzen.
Es wurde nun gefunden, daß man Copolymerisate des Trioxans, die durch Polymerisieren von Trioxan
und mit Trioxan copolymerisierbaren Verbindungen in Gegenwart von Bortrifluorid hergestellt worden
sind, besonders vorteilhaft aufarbeiten kann, wenn man eine Mischung der Copolymerisate mit kleinen
Mengen neutraler Chloride oder Fluoride von Alkali- oder Erdalkalimetallen aufschmilzt und homogenisiert.
Geeignete Metallhalogenide sind beispielsweise Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Calciumfluorid, Bariumfluorid
oder Natriumchlorid. Diese Salze werden den Rohpolymerisaten, die neben dem Polymerisationskatalysator
noch nicht umgesetzte Monomere enthalten können, im allgemeinen in Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis
1 Gewichtsprozent, zumindest aber in einer dem Bortrifluoridgehalt stöchiometrischen Menge zugesetzt.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten
des Trioxans
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Erich Schwartz, Mannheim;
Dr. Ernst Ricker, Frankenthal;
Dr. Franz Schmidt, Mannheim
Dr. Erich Schwartz, Mannheim;
Dr. Ernst Ricker, Frankenthal;
Dr. Franz Schmidt, Mannheim
daß die im allgemeinen im Überschuß angewendeten Metallhalogenide neben der Katalysatorinaktivierung
auch kristallisationsfördernd bei der späteren Verarbeitung der Trioxancopolymerisate, z. B. im Spritzguß,
wirken und daß sie keine Verfärbung beim Aufschmelzen verursachen.
Die Alkali- oder Erdalkalifluoride können dem Trioxancopolymerisat entweder fest oder in Form
von Lösungen oder Suspensionen in Wasser oder in organischen, gegenüber den Trioxancopolymerisaten
inerten Lösungsmitteln zugemischt werden. Verwendet man wäßrige Lösungen der Metallhalogenide, so
wird das Trioxancopolymerisat vor dem Aufschmelzen vorzugsweise im Vakuum bei 20 bis 150° C getrocknet,
wobei gleichzeitig die nicht umgesetzten Monomeren zusammen mit dem Wasser abdestillieren
und aus dem Kondensat zurückgewonnen werden können. Verwendet man Suspensionen der Metallhalogenide,
so trennt man das verwendete Lösungsmittel, das gegebenenfalls die nicht umgesetzten
Monomeren enthält, nach der Behandlung durch Filtration von dem Trioxancopolymerisat ab.
Das Schmelzen und Homogenisieren der erhaltenen Mischungen erfolgt zweckmäßig unter Inertgas
oder unter vermindertem Druck, z. B. in Entgasungsschneckenpressen, in Rührgefäßen oder auf Walzen
od. ä., wobei die gegebenenfalls in den Copolymeren enthaltenen instabilen Anteile abgebaut und entfernt
werden. Vor, während oder nach dem Aufschmelzen können den erfindungsgemäß mit Metallhalogeniden
versetzten Trioxancopolymeren in bekannter Weise noch weitere Stabilisatoren gegen Hitze und Sauer-
709 607/551
stoff, ζ. B. Polyamide, Amide, Vinylpolymere mit seitenständigen Ämidgruppen, Methylolamide, Aminoplaste,
Harnstoffe, phenolische Antioxydantien, Λ-N-substituierte Hydrazone sowie Lichtschutzmittel,
verträgliche Füllstoffe und Pigmente, zugesetzt werden.
Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Herstellung des Ausgangsprodukts
Eine Mischung von Trioxan (97 Teile) und PoIyäthylenglykolformal
(3 Teile) wird geschmolzen und mit Hilfe von Bortrifluoriddibutylätherat (0,006 Teile)
copolymerisiert. Nach Beendigung der Polymerisation wird das erhaltene Copolymerisat vermählen.
Je 20 Teile des gemahlenen Rohpolymerisats werden mit je 0,3 Gewichtsprozent der in der Tabelle I
angegebenen Metallhalogenide versetzt, indem man das Rohpolymerisat mit Lösungen oder Suspensionen
der Metallhalogenide in Wasser—Methanol anteigt
und die Mischungen anschließend im Vakuum bei 80 ° C trocknet. Die getrockneten Mischungen werden
in Glasrohren im Vakuum bei 200 bis 21O0C aufgeschmolzen
und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Nach Abkühlen und Zerkleinern wird die
Stabilität der so behandelten Mischungen bestimmt, indem man Proben davon unter Überleiten von Stickstoff
2 Stunden auf 222° C erhitzt und den dabei eintretenden Gewichtsverlust bestimmt (s. Tabelle I).
Probe | Metallhalogenid | Gewichts verlust beim Stabilitätstest "-Ό |
Farbe der Probe nach dem Stabilitäts test |
0 1 2 3 4 |
Natriumfluorid Kaliumfluorid Calciumfluorid Natriumchlorid |
4,76 0,67 0,8 1,24 1,60 |
fast weiß fast weiß elfenbein fast weiß fast weiß |
500 Teile des gleichen gemahlenen Rohpolymerisats wie im Beispiel 1 werden in einem beheizbaren
Metallrührgefäß mit 0,15 Teilen Natriumfluorid, 100 Teilen Wasser und 150 Teilen Methanol vermischt.
Dann wird bei 50 Torr Wasser und Methanol abdestilliert, die Temperatur wird dabei bis zu
100° C gesteigert. Nach Beendigung der Destillation ίο wird auf 210 bis 220° C aufgeheizt und die geschmolzene
Mischung 1V2 Stunden auf dieser Temperatur
gehalten. Nach Abkühlen und Zerkleinern zeigt eine Probe davon nach 2 Stunden bei 222° C
unter Stickstoff einen Gewichtsverlust von 0,73%.
10 Teile eines auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellten Copolymerisats werden, wie im Beispiel
1 beschrieben, mit 0,5 Gewichtsprozent Natriumfluorid vermischt. Zum Vergleich werden 10 Teile
des Copolymerisats auf gleiche Weise, jedoch ohne Zugabe von Natriumfluorid, behandelt. Die Stabilität
wird gemessen, indem man Proben 120 Minuten auf 2220C unter Überleiten von Stickstoff erhitzt und
den in den ersten 40 Minuten und den darauffolgenden 80 Minuten entstehenden Formaldehyd getrennt
auffängt und bestimmt.
O0 Tabelle II
Zum Vergleich wird das gemahlene Rohpolymerisat mit einer gleichen Menge Soda versetzt.
Bereits beim Aufschmelzen im Vakuum tritt Braunfärbung ein. Proben des gemahlenen Rohpolymerisats,
die gleiche Mengen organischer Amine, wie Butylamin oder Pyridin, enthalten, verfärben sich
gelb beim Aufschmelzen im Vakuum.
Probe
0 ohne Natriumfluorid
1 mit Natriumfluorid
Bei 222° C unter Stickstoff
abgespaltener CH2O
(in % der Probe)
in 0 bis
40 Minuten
40 Minuten
9,7
8,9
8,9
in 40 bis
120 Minuten
120 Minuten
2,2
0,44
0,44
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten des Trioxans, die durch Polymerisieren von Trioxan und mit Trioxan copolymerisierbaren Verbindungen in Gegenwart von Bortrifluorid hergestellt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung der Copolymerisate mit kleinen Mengen neutraler Chloride oder Fluoride von Alkali- oder Erdalkalimetallen aufschmilzt und homogenisiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents
Nr. 592 599.709 607/551 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL125851D NL125851C (de) | 1963-09-28 | ||
DEB73682A DE1242874B (de) | 1963-09-28 | 1963-09-28 | Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten des Trioxans |
NL6410626A NL6410626A (de) | 1963-09-28 | 1964-09-11 | |
GB37573/64A GB1070876A (en) | 1963-09-28 | 1964-09-15 | Processing polyacetals |
US397305A US3282885A (en) | 1963-09-28 | 1964-09-17 | Processing polyacetals |
BE653502D BE653502A (de) | 1963-09-28 | 1964-09-24 | |
FR989552A FR1411376A (fr) | 1963-09-28 | 1964-09-28 | Procédé pour le traitement ultérieur de polyoxyméthylènes à base de trioxanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73682A DE1242874B (de) | 1963-09-28 | 1963-09-28 | Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten des Trioxans |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242874B true DE1242874B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=6977953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73682A Pending DE1242874B (de) | 1963-09-28 | 1963-09-28 | Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten des Trioxans |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3282885A (de) |
BE (1) | BE653502A (de) |
DE (1) | DE1242874B (de) |
FR (1) | FR1411376A (de) |
GB (1) | GB1070876A (de) |
NL (2) | NL6410626A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993022359A1 (en) * | 1992-04-24 | 1993-11-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for producing thermally stable polyoxymethylene copolymers and their use |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1212181A (en) * | 1966-07-12 | 1970-11-11 | Nat Res Dev | Method for the reduction of photochemical degradation in polymeric materials |
US3347358A (en) * | 1966-10-11 | 1967-10-17 | Rodney M Meyers | Drug distribution system |
IT1076228B (it) * | 1977-01-17 | 1985-04-27 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Procedimento atto a migliorare la stabilita' degli omopolimeri acetalici eterificati |
GB2353283A (en) * | 1999-08-18 | 2001-02-21 | John Fagbola | Antibacterial resin (plastic) materials/products containing common salt (NaCl) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE592599A (de) * | 1959-07-03 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2246915A (en) * | 1940-02-01 | 1941-06-24 | Resistoflex Corp | Polyvinyl alcohol composition |
US2989509A (en) * | 1957-10-21 | 1961-06-20 | Celanese Corp | Trioxane polymer stabilization |
US3027352A (en) * | 1958-02-28 | 1962-03-27 | Celanese Corp | Copolymers |
US3061580A (en) * | 1959-10-22 | 1962-10-30 | Allied Chem | Unsaturated polyester resins containing a lithium halide as stabilizer and method ofmaking |
-
0
- NL NL125851D patent/NL125851C/xx active
-
1963
- 1963-09-28 DE DEB73682A patent/DE1242874B/de active Pending
-
1964
- 1964-09-11 NL NL6410626A patent/NL6410626A/xx unknown
- 1964-09-15 GB GB37573/64A patent/GB1070876A/en not_active Expired
- 1964-09-17 US US397305A patent/US3282885A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-09-24 BE BE653502D patent/BE653502A/xx unknown
- 1964-09-28 FR FR989552A patent/FR1411376A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE592599A (de) * | 1959-07-03 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993022359A1 (en) * | 1992-04-24 | 1993-11-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for producing thermally stable polyoxymethylene copolymers and their use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL125851C (de) | |
NL6410626A (de) | 1965-03-29 |
US3282885A (en) | 1966-11-01 |
GB1070876A (en) | 1967-06-07 |
FR1411376A (fr) | 1965-09-17 |
BE653502A (de) | 1965-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2728862B2 (de) | Stabilisierte Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE1242866B (de) | Verwendung von Oxyden der seltenen Erden zur Stabilisierung in organopolysiloxanhaltigen Formmassen | |
AT226438B (de) | Polyoxymethylen mit verbesserter Hitzebeständigkeit | |
DE1669798A1 (de) | Verfahren zum Stabilisieren markomolekularer Polyacetale | |
DE1493762C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Diaminopolycarbonsäuren | |
DE1242874B (de) | Verfahren zum Aufarbeiten von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE19705559A1 (de) | Polyacetalharz-Zusammensetzung mit hervorragender Langzeitbeständigkeit | |
DE1248927B (de) | Verwendung von Dibenzylbenzolen als Weichmacher für Polyamide | |
DE1196371B (de) | Thermoplastische Massen aus Perfluor-chlorolefin-Homopolymerisaten | |
DE1092193B (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Stabilisieren und Faerben von Polymeren des Formaldehyds | |
DE1248939B (de) | Verfahren zum Aufarbeiten von Copolvmerisaten des Trioxans | |
DE1269354B (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly-N-vinylimiden | |
CH451523A (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polymerisaten | |
DE940065C (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz- und von Kautschukerzeugnissen | |
DE1139638B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyacetalen mit organischen Aminen | |
DE1911790C3 (de) | Stabilisierte Polyoxymethylenmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3634225A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der qualitaet von ppe-haltigen formmassen | |
DE1053778B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von hochpolymeren, halogenhaltigen Verbindungen | |
DE1208884B (de) | Stabilisierung von Polyacetalen | |
DE1143329B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen | |
DE1299877B (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchlorid-Pfropfpolymerisaten | |
DE907463C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylsulfamiden | |
DE1745265A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polylactam-Schaumstoffen | |
AT229568B (de) | Verfahren zur Quervernetzung von Polyalkenen | |
DE850230C (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Kunstharzen |