DE1149896B - Stabilisieren von makromolekularen Polyacetalen - Google Patents
Stabilisieren von makromolekularen PolyacetalenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08K5/3467—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
- C08K5/3477—Six-membered rings
- C08K5/3492—Triazines
- C08K5/34924—Triazines containing cyanurate groups; Tautomers thereof
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F31636IVc/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. JUNI 1963
Unter der Bezeichnung Polyacetale werden Polymerisate verstanden, die folgenden Grundbaustein
besitzen:
-C-O
wobei an das Kohlenstoffatom vorzugsweise 2 H-Atome oder 1 Η-Atom und ein Alkylrest, der auch substituiert
sein kann, gebunden sind. Polyacetale lassen sich nach verschiedenen Verfahren herstellen. So beschreibt
z. B. die deutsche Auslegeschrift 1 037 705 die Herstellung von makromolekularem Polyformaldehyd
(Polyoxymethylen) mit guter Thermostabilität aus hochgereinigtem Formaldehyd unter Verwendung von
anionisch wirksamen Katalysatoren in inerten Lösungsmitteln. Andererseits ist es möglich, durch Polymerisation
von 1,3,5-Trioxan in der Schmelze, in Lösung oder im festen Zustand unter Verwendung
von kationisch wirksamen Katalysatoren zu entsprechenden Polyoxymethylenen von hohem Molekulargewicht
mit guter Thermostabilität zu kommen. Polyacetale können auch aus höheren Aldehyden,
z. B. Acetaldehyd oder Propionaldehyd, hergestellt werden. Die nachfolgend beschriebene Stabilisierung
von Polyacetalen läßt sich aber auch auf Polymere anwenden, die durch Mischpolymerisation von Aldehyden
oder Ringacetalen wie Trioxan mit Formalen wie Diglykolformal oder Ringäther entstehen. Solche
Mischpolymerisate enthalten in der polymeren Kette außer den Acetalbindungen Äthergruppierungen, wodurch
eine bessere Thermostabilität erreicht werden kann.
Unter der Einwirkung von Hitze, wie sie insbesondere bei der Verarbeitung von Polyacetalen in den
üblichen Verarbeitungsmaschinen für Thermoplaste auftritt, sind auch endgruppenstabilisierte Polyacetale
mehr oder weniger instabil und neigen zur Depolymerisation und Kettenspaltung, wobei monomere
Aldehyde und ihre Folgeprodukte entstehen. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, Polyacetale
gegen die Einwirkung von Hitze durch Zugabe von Hydrazin-, Harnstoff- und Thioharnstoffderivaten sowie
Polyamiden und Dicarbonsäurediamiden zu stabilisieren. Insbesondere sind Dicarbonsäurediamide
wirksame Stabilisatoren gegen den thermischen Abbau der Polyacetale.
Noch instabiler sind Polyacetale gegen die gleichzeitige Einwirkung von Sauerstoff und Hitze. Als
Stabilisatoren gegen diesen oxydativen Abbau sind bisher Amine, Phenole und gemäß deutscher Auslegeschrift
1 076 363 organische Verbindungen, die Schwe-Stabilisieren von makromolekularen
Polyacetalen
Polyacetalen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Heinz Schmidt, Frankfurt/M.,
Dr. Günther Roos und Dr. Hans-Dieter Hermann,
Frankfurt/M.-Höchst,
Dr. Günther Roos und Dr. Hans-Dieter Hermann,
Frankfurt/M.-Höchst,
sind als Erfinder genannt worden
fei- und Stickstoffatome im Molekül enthalten, wie Thiodiazole, bekannt. Ferner eignen sich organische
Mono- und Polysulfidverbindungen.
Lichtstabilisatoren sind die bekannten, im UV-Bereich wirksame Verbindungen von Benzophenontyp. Es wurde nun gefunden, daß bereits makromolekulare Polyacetale durch Verwendung von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyacetal, an Allylverbindungen, bei denen ein, zwei oder drei Allylreste über — O —, — S-Atome oder über die — NH-Gruppe mit einem organischen Rest verbunden sind, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen üblichen Antioxydantien oder Lichtstabilisatoren, gegen die Einwirkung von Hitze und Sauerstoff stabilisiert werden können.
Lichtstabilisatoren sind die bekannten, im UV-Bereich wirksame Verbindungen von Benzophenontyp. Es wurde nun gefunden, daß bereits makromolekulare Polyacetale durch Verwendung von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyacetal, an Allylverbindungen, bei denen ein, zwei oder drei Allylreste über — O —, — S-Atome oder über die — NH-Gruppe mit einem organischen Rest verbunden sind, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen üblichen Antioxydantien oder Lichtstabilisatoren, gegen die Einwirkung von Hitze und Sauerstoff stabilisiert werden können.
Beispielsweise sind folgende Verbindungen geeignet: Triallylcyanurat, Diallyläther, Diallylthioäther, Phthalsäurediallylester,
Ν,Ν-Diallylmalonsäurediamid, Hexamethylen-bis-allylharnstoff,
Allylhydantoin, Allylthiohydantoin, Diallylthioharnstoff.
Die Wirksamkeit dieser Verarbeitungsstabilisatoren kann durch Zusatz von 0,01 bis 10 %>
vorzugsweise 0,1 bis 5%. üblichen Antioxydantien noch wesentlich gesteigert werden.
Besonders stabile Produkte mit hohem Gebrauchswert können durch einen Zusatz bekannter Lichtstabilisatoren
zu den erfindungsgemäß stabilisierten Polyacetalen erhalten werden.
Das Vermischen der erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren mit den polymeren Polyacetalen
kann nach bekannten Methoden erfolgen. Zum Beispiel kann der feingepulverte Stabilisator in einem
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Mischer in das Polyacetal eingearbeitet oder eingeknetet werden, oder die Lösung des Stabilisators in
einem Lösungsmittel wird unter Rühren auf das Polymere aufgezogen und dieses unter Rühren im heißen
Stickstoffstrom vom Lösungsmittel befreit. Andererseits können Stabilisator und Polyacetal in einem
Lösungsmittel aufgeschlämmt und anschließend das Lösungsmittel entfernt werden.
Die Polyacetale der folgenden Beispiele wurden mit
den Stabilisatoren vermischt und zu Prüfplatten verpreßt. Die Tabelle zeigt die an den einzelnen Mischungen
gefundenen Werte für Depolymerisationsneigung, Schmelzindex (gemessen an der Pulvermischung),
Alterungsbeständigkeit in der Wärme und Lichtstabilität (gemessen an den Preßplatten) im Vergleich
mit den entsprechenden Werten für unstabilisiertes Polyoxymethylen und mit Malonsäurediamid stabilisiertes.
Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die angegebenen Prozente Gewichtsprozente, bezogen auf
das Polyacetal.
Zur Charakterisierung dieser Verarbeitungsstabilität, die einer Thermostabilität gleichbedeutend ist,
wurde mit folgendem praxisnahem Test die Zeit ermittelt, nach der die Depolymerisation des Polymeren
beginnt. Der Grad des thermischen Abbaus wird durch Messung der Änderung im Fließverhalten der
Schmelze (Schmelzindex Z2 bei 2100C) ermittelt. Bei
dieser benutzten Prüf methode entspricht das Verhalten der plastischen Masse weitgehend demjenigen bei der
thermoplastischen Verarbeitung, z. B. im Zylinder einer Spritzgußmaschine. Als Prüfgerät wird eine
Apparatur verwendet, wie sie für die Messung des Schmelzindex von thermoplastischen Massen nach
ASTM-1238-52 T bekannt ist. Es besteht aus einem beheizten Metallzylinder mit einer zylindrischen Bohrung
von 9,5 mm Durchmesser, in die eine Düse mit einer Bohrung von 2 mm eingelassen werden kann,
die im unteren Teil des Zylinders durch eine entsprechende Vorrichtung festgehalten wird. In die
zylindrische Bohrung des Metallzylinders paßt ein Stempel mit 9,5 mm Durchmesser, der frei bewegt
und wahlweise mit 2 oder 5 kg belastet werden kann. Der Stempel dient zum Herausdrücken der Schmelze.
In den auf 210° C gehaltenen Zylinder werden die einzelnen mit den aufgeführten Stabilisatoren versetzten
Polyacetale eingebracht und fest eingestampft. Der Stempel wird nun ohne Gewicht aufgesetzt und
festgestellt, nach welcher Zeit Gasentwicklung zu beobachten ist. Mit einem am unteren Ende des
Metallzylinders befindlichen Metallriegel wird vorher die unten befindliche Düse verschlossen. Die bei der
Polymerisation entstehenden Gase drücken den Stempel hoch und zeigen somit die beginnende Zersetzung
an.
Außerdem wird nach 5, 15 und 30 Minuten Verweilzeit im Gerät bei 210°C der Schmelzindex iz (2 kg
Belastung) der einzelnen Proben in bekannter Weise bestimmt. Die bei der Schmelzindexmessung ausfließende
plastische Masse wird auf Blasenbildung untersucht.
Die für die Versuche verwendeten acetylierten Polyoxymethylene haben eine Lösungsviskosität, gemessen
an einer 0,5%igen Lösung des Polymeren in Butyrolacton
bei 140° C, unter Zusatz von 2% Diphenylamin als Stabilisator von 0,3 bis 3 dl/g, vorzugsweise
von 0,5 bis 2 dl/g.
Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert worden
ist, werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Triallylcyanurat in 100 Gewichtsteilen Aceton unter
Rühren versetzt und das Aceton unter Rühren in einem heißen Stickstoffstrom von 8O0C entfernt. Zur
weitgehenden Trocknung wird die Probe 2 Stunden bei 7O0C im Vakuum-Trockenschrank gehalten. Das
stabilisierte Pulver wird im oben näher beschriebenen Prüfgerät bei 21O0C auf seine Neigung zur Depolymerisation
geprüft. Außerdem werden aus dem Pulver 0,5 mm starke Preßplatten (gepreßt bei 1900C und
einem Druck von 50 kg/cm2, der beim Erkalten auf 100 kg/cm2 erhöht wird) hergestellt und die Alterungsbeständigkeit
in der Wärme durch Tempern in einem Wärmeschrank bei 1200C und die Lichtbeständigkeit
unter einer UV-Lampe im Fadeometer und im Xenon-Testgerät ermittelt. Zum Vergleich wird das Polyoxymethylen
außerdem in entsprechender Weise mit Malonsäurediamid stabilisiert. Die Ergebnisse der
Prüfung sind in der Tabelle aufgeführt.
Depolymerisation, Schmelzindex und Versprödung von Preßplatten bei Wärmeschranklagerung und
Lichteinwirkung verschieden stabilisierter acetylierter Polyacetale
Stabilisator | ohne | Menge | Begin | 1 | Schmelzindex U bei 2100C |
15 Min. | 65,4 | 30 Min. | Be | Wärme | Versprödung | Xenon- | |
nende | >10 gering | nicht meßbar | 66,9 | starke | schaffen heit |
schrank | lampe | ||||||
ispiel | Gewichts | Zer setzung |
J | Zer | der | lagerung bei 120° C |
[h] | ||||||
m | prozent | bei 2100C | 5 Min. | 53,6 | setzung, | Schmelze | Beginn der | ein wirkung | 60 | ||||
Malonsäurediamid | nach | Blasen | Versprödung | Fadeo- | |||||||||
Triallylcyanurat | Minuten | 48,0 | 68,4 | blasig | nach Tagen | meter | |||||||
sofort | 47,2 | 59,1 | — | 2 | Di] | ||||||||
Allylthiohydantoin | stark | 24 | 168 | ||||||||||
1 | 29,2 | 66,4 | 144 | ||||||||||
1 , | Triallylcyanurat | 1 | blasig | ||||||||||
+ Malonsäure | sofort | vereinzelt | 5 | 84 | |||||||||
diamid | 1 | 2 gering | 33,3 | — | Blasen | 5 | 24 | ||||||
vereinzelt | 24 | ||||||||||||
2 | 0,5 | 5 gering | Blasen | 3 | 144 | ||||||||
0,5 | 24 | ||||||||||||
3 | vereinzelt | ||||||||||||
Blasen | 5 | ||||||||||||
24 | |||||||||||||
5 | Stabilisator | Menge Gewichts prozent |
1 | 149 896 | 37,2 | 37,7 | ( | Beschaffen heit der Schmelze |
Wärme schrank lagerung bei 120° C Beginn der Versprödung nach Tagen |
Verspi Lichtein Fadeo- meter Μ |
•ödung wirkung Xenon lampe W |
|
Triallylcyanurat + Isobornylxylenol |
1 1 |
99,5 | 110,5 | blasenfrei | 14 | 48 | 144 | |||||
Triallylcyanurat + Bis-(benzoyl- aminoäthyl)-disulfid |
1 1 |
(Fortsetzung) | 21,1 | 21,0 | vereinzelt Blasen |
7 | 24 | 144 | ||||
Beispiel | Ailylthiohydantoin + Bistearylsulfid |
1 1 |
Be ginnende Zersetzung bei 210° C nach Minuten |
Schmelzindex h bei 210° C 5 Min. 115 Min. I 30 Min. |
vereinzelt Blasen |
5 | 24 | 84 | ||||
4 | 110 gering | 28,9 | ||||||||||
5 | \ 5 gering | 57,6 | ||||||||||
6 | J-IO gering | 26,2 | ||||||||||
Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde,
werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Ailylthiohydantoin in 100 Gewichtsteilen Methanol, wie im
Beispiel 1 angegeben, behandelt und geprüft. Ergebnisse in der Tabelle.
Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde,
werden 100 Gewichtsteile mit 0,5 Gewichtsteilen Triallylcyanurat in 50 Gewichtsteilen Aceton versetzt
und 0,5 Gewichtsteile Malonsäurediamid hinzugegeben und, wie im Beispiel 1 angegeben, behandelt.
Die Ergebnisse der Prüfung sind in der Tabelle angegeben.
Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde,
werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Triallylcyanurat in 100 Gewichtsteilen Aceton und 1 Gewichtsteil 6-Isobornyl-2,4-xylenol in 100 Gewichtsteilen Ace-
ton wie im Beispiel 1 behandelt und geprüft (Tabelle).
Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde,
werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Triallylcyanurat in 100 Gewichtsteilen Aceton und 1 Gewichtsteil
Bis-(benzoylaminoäthyl)-disulfid in 100 Gewichtsteilen Methanol wie im Beispiel 1 behandelt
und geprüft (Tabelle).
Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde,
werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Ailylthiohydantoin in 100 Gewichtsteilen Methanol und 1 Gewichtsteil
Bistearylsulfid wie im Beispiel 1 behandelt und geprüft (Tabelle).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verwendung von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyacetal, an Allylverbindungen, bei denen ein, zwei oder drei AUylreste über — O —, — S-Atome oder die — NH-Gruppe mit einem organischen Rest verbunden sind, gegebenenfalls zusammen mit anderen üblichen Antioxydantien oder Lichtstabilisatoren, zum Stabilisieren von bereits makromolekularen Polyacetalen gegen die Einwirkung von Hitze und Sauerstoff.©309 599/346 5.63
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