DE1149897B - Stabilisieren von Massen, die makromolekulare Polyacetalen enthalten - Google Patents

Stabilisieren von Massen, die makromolekulare Polyacetalen enthalten

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DE1149897B
DE1149897B DEF37226A DEF0037226A DE1149897B DE 1149897 B DE1149897 B DE 1149897B DE F37226 A DEF37226 A DE F37226A DE F0037226 A DEF0037226 A DE F0037226A DE 1149897 B DE1149897 B DE 1149897B
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DE
Germany
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polyacetals
weight
stabilizers
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containing macromolecular
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DEF37226A
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English (en)
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Dr Hans-Dieter Hermann
Dr Guenther Roos
Dr Heinz Schmidt
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description

  • Stabilisieren von Massen, die makromolekulare Polyacetalen enthalten Unter der Bezeichnung Polyacetale werden Polymerisate verstanden, die folgenden Grundbaustein besitzen: wobei an das Kohlenstoffatom vorzugsweise 2 H-Atome oder 1 H-Atom und ein Alkylrest, der auch substituiert sein kann, gebunden sind. Polyacetale lassen sich nach verschiedenen Verfahren herstellen. Hochgereinigter Formaldehyd kann in Gegenwart von anionisch wirksamen Katalysatoren in inerten Lösungsmitteln polymerisiert werden. Andererseits ist es möglich, durch Polymerisation von 1,3,5-Trioxan zu entsprechenden Polyoxymethylenen von hohem Molekulargewicht mit guter Thermostabilität zu kommen.
  • Aus höheren Aldehyden, z. B. Acetaldehyd oder Propionaldehyd, können Polyacetale ebenfalls hergestellt werden. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind auch bei Polymeren anwendbar, die durch Mischpolymerisation von Aldehyden oder Ringacetalen wie Trioxan mit Formalen wie Diglykolformal oder Ringäther entstanden sind. Solche Mischpolymerisate enthalten in der polymeren Kette außer den Acetalbindungen Äthergruppierungen.
  • Die bei der Polymerisation anfallenden Polyacetale enthalten endständige Hydroxylgruppen. Sie zersetzen sich beim Erwärmen und müssen deshalb durch Veresterung oder Verätherung der Hydroxylendgruppen stabilisiert werden.
  • In der Hitze, die insbesondere bei der Verarbeitung von Polyacetalen in den üblichen Verarbeitungs maschinen für Thermoplaste auftritt, sind aber auch endgruppenstabilisierte Polyacetale mehr oder weniger instabil und neigen zur Depolymerisation und Kettenspaltung, wobei monomere Aldehyde und ihre Folgeprodukte entstehen.
  • Bei der Verarbeitung auf den üblichen Thermoplast-Verarbeitungsmaschinen zeigt sich dies darin, daß blasige Gebilde entstehen, die wertlos sind. Auch kann bei sehr starker Depolymerisationsneigung der Polymeren der Druck der gasförmigen Zersetzungsprodukte im Zylinder der Spritzgußmaschine so groß werden, daß die Schmelze aus dem Zylinder getrieben wird.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, Polyacetale gegen die Einwirkung von Hitze durch Zugabe von Hydrazin-, Harnstoff- und Thioharnstoffderivaten sowie Polyamiden und Dicarbonsäureamiden zu stabilisieren. Insbesondere sind Dicarbonsäureamide wirksame Stabilisatoren gegen den thermischen Abbau der Polyacetale.
  • Die genannten Verbindungen haben die Aufgabe, die bei der thermischen Spaltung entstehenden Aldehyde und ihre Folgeprodukte aufzufangen und die im Polymeren auftretenden aktiven Zentren zti blockieren und eine Depolymerisation zu verhindern.
  • Noch instabiler aber sind Polyacetale gegen die gleichzeitige Einwirkung von Sauerstoff und Hitze.
  • Als Stabilisatoren gegen diesen oxydativen Abbau sind bisher Amine, Phenole und - gemäß deutscher Auslegeschrift 1 076 363 - organische Verbindungen, die Schwefel- und Stickstoffatome im Molekül enthalten, wie Thiodiazole, vorgeschlagen worden. Ferner eignen sich organische Mono- und Polysulfidverbindungen.
  • Als Lichtstabilisatoren wurden bekannte, im UV-Bereich wirksame Verbindungen vom Benzophenontyp vorgeschlagen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Massen, die makromolekulare Polyacetale enthalten, durch Zusetzen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyacetal, an Methylen-bis-amiden von a,B-ungesättigten Säuren, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen üblichen Antioxydans oder Lichtstabilisator, gegen die Einwirkung von Hitze und Sauerstoff stabilisiert werden können. Der Schutz bezieht sich nur auf das Zusetzen zu bereits fertigvorliegenden hochpolymeren Polyacetalen.
  • Besonders geeignet sind z. B. Methylen-bis-acrylamid und Methylen-bis-crotonamid.
  • Die Wirksamkeit dieser Verarbeitungsstabilisatoren kann durch Zusatz von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, Antioxydantien wie Phenolen, organischen Schwefelverbindungen, in denen der Schwefel in einer - SH-, - Sn- oder = S-Gruppe gebunden ist, wobei n eine Zahl von 1 bis4 sein kann, oder Dicarbonsäurediamide n als Co-Stabilisatoren noch wesentlich gesteigert werden, da bei einer Kombination dieser unterschiedlich wirksamen Stabilisatoren ein Synergismus auftritt. So zeigen insbesondere Isobornylxylenole, die auch teilweise hydriert sein können, wie z. B. 6-Isobornyl-2,4-xylenol in Kombination mit Methylen-bis-acrylamid, sehr gute stabilisierende Wirksamkeit.
  • Besonders stabile Produkte mit hohem Gebrauchswert können durch einen Zusatz bekannter Lichtstabilisatoren zu den erfindungsgemäß stabilisierten Polyacetalen erhalten werden.
  • Das Vermischen der Stabilisatoren mit den hochmolekularen Polyacetalen kann nach bekannten Methoden erfolgen. Zum Beispiel kann der feingepulverte Stabilisator in einem Mischer in das Polyacetal eingearbeitet werden, oder die Lösung des Stabilisators in einem Lösungsmittel wird unter Rühren auf das Polymere aufgezogen und dieses unter Rühren im heißen Stickstoffstrom vom Lösungsmittel befreit. Andererseits können Stabilisator und Polyacetal in einem Lösungsmittel aufgeschlemmt und anschließend das Lösungsmittel entfernt werden.
  • Weiterhin können die genannten Stabilisatoren durch Kneten in der Schmelze in das Polymere eingearbeitet werden.
  • Es können hochmolekulare Polyacetale, die freie Hydroxylendgruppen besitzen, mit den genannten Verbindungen stabilisiert werden, vorzugsweise wird man aber solche Polyacetale verwenden, deren Hydroxylendgruppen durchVeresterung oder Verätherung blockiert wurden.
  • Zur Charakterisierung der Verarbeitungsstabilität, die einer Thermostabilität gleichbedeutend ist, wurde mit folgendem praxisnahem Test die Zeit ermittelt, nach der die Depolymerisation des Polymeren beginnt.
  • Der Grad des thermischen Abbaus wird durch Messung der Änderung im Fließverhalten der Schmelze (Schmelzindex 4 bei 210°C) ermittelt. Bei dieser benutzten Prüfmethode entspricht das Verhalten der plastischen Masse weitgehend demjenigen bei der thermoplastischen Verarbeitung, z. B. im Zylinder einer Spritzgußmaschine. Als Prüfgerät wird eine Apparatur verwendet, wie sie für die Messung des Schmelzindex von thermoplastischen Massen nach ASTM-1238-52 T bekannt ist. Es besteht aus einem beheizten Metallzylinder mit einer zylindrischen Bohrung von 9,5 mm Durchmesser, in welche eine Düse mit einer Bohrung von 2 mm eingelassen werden kann, die im unteren Teil des Zylinders durch eine entsprechende Vorrichtung festgehalten wird. In die zylindrische Bohrung des Metallzylinders paßt ein Stempel mit 9,5 mm Durchmesser, der frei bewegt und wahlweise mit 2 oder 5 kg belastet werden kann. Der Stempel dient zum Herausdrücken der Schmelze. In den auf 210"C thermokonstant gehaltenen Zylinder werden die einzelnen, mit den aufgeführten Stabilisatoren versetzten Polyacetale eingebracht und fest eingestampft. Der Stempel wird nun ohne Gewicht aufgesetzt und festgestellt, nach welcher Zeit Gasentwicklung zu beobachten ist. Mit einem am unteren Ende des Metallzylinders befindlichen Metaliriegel wird vorher die unten befindliche Düse verschlossen.
  • Die bei der Depolymerisation entstehenden Gase drücken den Stempel hoch und zeigen so die beginnende Zersetzung an.
  • Außerdem wird nach 5, 15 und 30 Minuten Verweilzeit im Gerät bei 210"C der Schmelzindex i2 (2kg Belastung) der einzelnen Proben in bekannter Weise bestimmt. Die bei der Schmelzindexmessung ausfließende plastische Masse wird auf Blasenbildung untersucht.
  • Die Polyacetale wurden, wie in den Beispielen angegeben, mit den Stabilisatoren vermischt und zu Prüfplatten verpreßt. Die Tabelle zeigt die an den einzelnen Mischungen gefundenen Werte für Depolymerisationsneigung, Schmelzindex (gemessen an der Pulvermischung), Alterungsbeständigkeit in derWärme und Lichtstabilität (gemessen an den Preßplatten) im Vergleich mit den entsprechenden Werten für unstabilisiertes Polyoxymethylen und mit Malonsäurediamid stabilisiertem. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die angegebenen Prozente Gewichtsprozente, bezogen auf das Polyacetal.
  • Die Schmelzindizes 4 wurden bei 210"C ermittelt.
  • Hierbei wird das Gewicht in Gramm der innerhalb von 10 Minuten ausfließenden Schmelze bestimmt, die von einem Gewicht von 2 kg aus der Düse herausgedrückt wird.
  • Die für die Versuche verwendeten acetylierten Polyoxymethylene haben eine Lösungsviskosität, gemessen an einer 0,5zeigen Lösung des Polymeren in Butyrolacton bei 1400 C, unter Zusatz von 2 °/0 Diphenylamin als Stabilisator von 0,3 bis 3 dl/g, vorzugsweise von 0,5 bis 2 dl/g.
  • Beispiel 1 Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde, werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Methylenbis-acrylamid in 100 Gewichtsteilen Methanol unter Rühren versetzt und das Methanol unter Rühren in einem heißen Stickstoffstrom bei 80"C entfernt. Zur weitgehenden Trocknung wird die Probe 2 Stunden bei 70"C im Vakuum-Trockenschrank gehalten. Das stabilisierte Pulver wird im oben beschriebenen Prüfgerät bei 210"C auf seine Neigung zur Depolymerisation geprüft. Außerdem werden aus dem Pulver 0,5mm starke Preßplatten (gepreßt bei 190"C und einem Druck von 50 kg/cm2, der beim Erkalten auf 100 kg/cm2 erhöht wird) hergestellt, und die Alterungsbeständigkeit in der Wärme durch Tempern in einem Wärmeschrank bei 120"C und die Lichtbeständigkeit unter einer UV-Lampe im Fadeometer und im Xenon-Testgerät ermittelt. Zum Vergleich wird das Polyoxymethylen außerdem in entsprechender Weise mit Malonsäurediamid stabilisiert. Die Ergebnisse der Prüfung sind in der Tabelle aufgeführt.
  • Beispiel 2 Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde, werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Methylenbis-acrylamid in 100 Gewichtsteilen Methanol und 1 Gewichtsteil Isobornylxylenol in 100 Gewichtsteilen Aceton wie im Beispiel 1 behandelt und untersucht (Tabelle).
  • Beispiel 3 Von einem Polyacetal, das durch Polymerisation von Trioxan hergestellt und das dann acetyliert wurde, werden 100 Gewichtsteile mit 1 Gewichtsteil Methylen-bis-acrylamid in 100 Gewichtsteilen Methanol und 1 Gewichtsteil Bistearylsulfid wie im Beispiel 1 behandelt und die Zersetzungsneigung beobachtet (Tabelle).
  • Depolymerisation, Schmelzindex und Versprödung von Preßplatten bei Wärmeschranklagerung und Lichteinwirkung verschieden stabilisierter acetylierter Polyacetale
    Begin- Wärme- Versprödung
    Menge Zeit Schmelzindex i, Be- 210"C schrank- Licht-
    Stabilisator setzung Schmelzindex i2 bei 120"C heit lagerung einwirkung
    bei 210"C der Beginn der Fadeo- Xenon-
    Gewichts- nach Schmelze Versprödung meter lampe
    prozent Minuten 5 Min. 15 Min.I 30 Min. nach Tagen [h] [h]
    ohne - sofort nicht meßbar starke blasig i 2 24 60
    stark Zer-
    setzung .
    14 Blasen
    Malonsäurediamid 1 sofort 48,0 65,4 68,4 blasig 5 24 168
    Methylen-bis- 1 2 gering 47,2 66,9 - vereinzelt 5 24 144
    acrylamid Blasen
    2 Methylen-bis-acryl- 1
    amid + Isobornyl- 1 8 gering 36,0 39 42,3 blasen- 7 48 168
    xylenol frei
    3 Methylen-bis-acryl- 1
    amid + Bistearyl- 1 11 gering 30,0 30,0 32,6 blasen- 7 24 144
    sulfid frei

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyacetal, an Methylen-bisamiden von a,ß-ungesättigten Säuren, gegebenen falls zusammen mit einem anderen üblichen Antioxydans oder Lichtstabilisator, als Zusatz zum Stabilisieren von Massen, die makromolekulare Polyacetale enthalten, gegen die Einwirkung von Hitze und Sauerstoff.
DEF37226A 1960-07-12 1960-07-12 Stabilisieren von Massen, die makromolekulare Polyacetalen enthalten Pending DE1149897B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241110B (de) * 1963-07-22 1967-05-24 Pechiney Saint Gobain Stabilisieren von Hochpolymeren und Copolymeren des Formaldehyds gegen Waermeeinwirkung und Oxydation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1241110B (de) * 1963-07-22 1967-05-24 Pechiney Saint Gobain Stabilisieren von Hochpolymeren und Copolymeren des Formaldehyds gegen Waermeeinwirkung und Oxydation

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