DE1243869B - Form-, Press- oder UEberzugsmassen aus Propylenpolymerisaten - Google Patents
Form-, Press- oder UEberzugsmassen aus PropylenpolymerisatenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b - 22/06
Nummer: 1 243 869
Aktenzeichen: T 27253 IV c/39 b
Anmeldetag: 21. Oktober 1964
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Polypropylenmassen mit besonders guter Stabilität gegenüber Licht und
Wärme, die für die Herstellung von Form- oder Preßkörpern, Filmen oder Überzügen geeignet sind.
Um Polypropylen eine Licht- und Wärmestabilität zu erteilen, war bisher die Zumischung von verschiedenen
Stabilisatoren üblich. Jedoch wurde unter diesen bekannten Kombinationen von zahlreichen
Stabilisatoren nur eine synergistisch wirkende Kombination aus einem Antioxydationsmittel und einem
zusätzlichen Mittel, wie die Kombination von einem aikylsubstituierten phenolischen Antioxydationsmittel
und einem Dialkylester von Thiodipropionsäure in der Praxis bevorzugt. Diese Stabilisatormischuiig führt
jedoch zu dem nachstehend geschilderten Nachteil. Wenn Polypropylen zur Verbesserung der Anfärbeeigenschaften
mit einer organometallischen Verbindung, beispielsweise Nickelstearat, und mit einem
Dialkylester von Thiodipropionsäure als Stabilisator vermischt und verformt wird und der erhaltene
geformte Gegenstand, z. B. ein Faser- oder Fadenprodukt, unter Verwendung einer Verbindung gefärbt
wird, welche mit dem genannten Metall ein Chelat bildet, wird eine schwarzgraue Färbung erhalten, die
den Wert der betreffenden technischen Güter beachtlieh erniedrigt.
Es wurden ausgedehnte Untersuchungen an verschiedenen Verbindungen ausgeführt, um eine solche
Kombination aus einem aikylsubstituierten phenolischen Antioxydationsmittel und einem synergistisch
wirksamen Mittel zu erhalten, welche den genannten Nachteil nicht aufweist. Dabei wurde festgestellt,
daß Form-, Preß- oder Überzugsmassen aus Homo- oder Mischpolymerisaten von Propylen oder Mischungen
aus Polypropylen und geringen Anteilen an Heteropolymeren und einer Stabilisatormischung aus
a) einem phenolischen Antioxydationsmittel,
b) einer organischen Phosphorverbindung und gegebenenfalls
c) einem stickstoffhaltigen Stabilisator besonders vorteilhaft stabilisiert sind,
wenn sie als
a) 0,01 bis 1 Gewichtsprozent eines Antioxydationsmittels mit wenigstens einem aikylsubstituierten
Phenolrest, als
b) 0,05 bis 3 Gewichtsprozent wenigstens eines Nickelsalzes eines Phosphorsäureesters der all-
Form-, Preß- oder Überzugsmassen aus
Propylenpolymerisaten
Propylenpolymerisaten
Anmelder:
Toyo Rayon Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-lng. W. Niemann,
Patentanwälte, München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Tsutomu Kamijo,
Hiroshi Hatakeyama, Kyoto;
Osamu Fukumoto, Sonoyama (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 22. Oktober 1963 (55 960),
vom 30. März 1964 (17 374)
Japan vom 22. Oktober 1963 (55 960),
vom 30. März 1964 (17 374)
gemeinen Formeln
OR1
O = P7 O
O = P7 O
Ni
oder
in welchen R1 und R2 jeweils einen Alkyl-, Aryl-,
Alkaryl- oder Cycloalkylrest darstellen, und als
c) 0 bis 15 Gewichtsprozent eines Kondensationsproduktes von Epichlorhydrin und wenigstens
einem Amin enthalten.
Die vorstehend beschriebenen Nickelsalze des Monoesters oder Diesters von Phosphorsäure selbst
zeigen nahezu keine Stabilisierungswirkung gegenüber Licht und Wärme bei Polypropylen. Wenn sie jedoch
gemeinsam mit einem aikylsubstituierten phenolischen Antioxydationsmittel verwendet werden, zeigen sie
einen überraschenden Effekt. Der Grad an Synergismus
709 609/475
3 4
bei der Stabilisierung von Polypropylen ist dem- Als Kondensationsprodukte von Epichlorhydrin
jenigen eines Dialkylesters von Thiodipropionsäure, und Aminen sind solche von Epichlorhydrin mit einem
welcher als synergistisch wirksames Mittel zur Zeit oder mehreren Arten von Polyaminen oder solche
in der Technik bekannt ist, gleich oder überlegen. von Epichlorhydrin, aliphatischem langkettigem Alkyl-
Darüber hinaus besitzen diese Phosphorsäureester 5 monoamin und Polyaminen geeignet. Als Polyamine
aber den besonderen bemerkenswerten Vorteil, daß werden z. B. aliphatische, aromatische und hetero-
sie bei dem die genannte organometallische Ver- cyclische Polyamine, wie Äthylendiamin, Diäthylen-
bindung enthaltenden Polypropylen zu nahezu keiner triamin,Triäthylentetramin,l,2-Propylendiamin, Hexa-
Verfärbung führen. methylendiamin, Piperazin, 1,8-p-Menthandiamin,
Es wurde außerdem festgestellt, daß bei Verwendung io Ν,Ν'-Düsopropylhexamethylendiamin, l,3-Bis-(n-do-
des genannten alkylsubstituierten phenolischen Anti- decylamin)-2-propanol oder 4,4'-Bis-(methylamin)-di-
oxydationsmittels und des Nickelsalzes des Phosphor- phenylmethan, verwendet. Mono- oder Dihexylamin,
säureesters der Nachteil der gebräuchlichen Poly- Mono- oder Dioctylamin, Mono- oder Dilaurylamin,
propylenstabüisatoren, aus dem Polypropylensubstrat Mono- oder Distearylamin und andere ähnliche
herausgelöst zu werden, wenn die Polypropylen- 15 primäre oder sekundäre Amine sind als aliphatische
gegenstände mit heißem Wasser oder verschiedenen langkettige Alkylmonoamine geeignet. Besonders
Chemikalien behandelt werden, nicht auftritt, wobei bevorzugt wird ein Polymerisat aus 0,5 bis 1,5 Mol
die gleichzeitige Anwendung eines Kondensations- Epichlohrydrin, welches mit 1,0 Mol Polyamin konden-
produktes aus Epichlorhydrin und Aminen zusammen siert ist. Wenn gleichzeitig 0,1 bis 0,5 Mol eines lang-
mit den genannten beiden Verbindungen eine gestei- 20 kettigen Monoalkylamins damit kondensiert ist, kann
gerte Wirkung herbeiführt. die Verträglichkeit des Kondensationsproduktes für
Eine Polypropylenmasse, welche ein Kondensations- Polypropylen auf Grund der Einführung eines langprodukt
von Epichlorhydrin und Aminen enthält, ist kettigen Alkylrestes stärker erhöht werden,
bereits bekannt. Jedoch verschlechtern sich bei Diese Kondensationsprodukte werden dem PolyWärmebehandlung während der Schmelzformgebung 25 propylen in einer Menge von 0 bis 15 Gewichtsprozent die Eigenschaften des Polymeren. zugegeben. Die Zugabe von mehr als 15°/o hiervon ist
bereits bekannt. Jedoch verschlechtern sich bei Diese Kondensationsprodukte werden dem PolyWärmebehandlung während der Schmelzformgebung 25 propylen in einer Menge von 0 bis 15 Gewichtsprozent die Eigenschaften des Polymeren. zugegeben. Die Zugabe von mehr als 15°/o hiervon ist
Die in den Massen gemäß der Erfindung enthaltenen nicht erwünscht, da die mechanischen Eigenschaften
Verbindungen, welche einen alkylsubstituierten Phenol- des geformten Materials von Polypropylen durch den
rest aufweisen, sind als Antioxydationsmittel für Zusatz verschlechtert werden.
Polyolefine allgemein bekannt. Beondere Beispiele 30 Bei der Herstellung der Massen gemäß der Erfindung sind Di-tert.-butyl-p-kresol, 2,2'-Methylen-bis-(4-me- können außer Polypropylen Mischpolymerisate aus thyl-6-tert.-butylphenol), 2,6-Bis-(2'-hydroxy-3'-tert.- Propylen als Hauptbestandteil und einem Monomeren butyl-5'-methylbenzyl)-4-methylphenol, 1,1,3-Tris- mit einer äthylenisch ungesättigten Verbindung, z.B. (2 - methyl-4-hydroxy - 5 - tert. - butylphenyl) - butan, Propylen-Äthylen-Mischpolymerisat und Propylen-2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6 - cyclohexylphenol), 35 Buten-(l)-Mischpolymerisat oder Mischungen mit Di - η - octadecylester von (4 - Hydroxy- 3,5 - di - tert.- anderen Zusatzstoffen, welche Polypropylen als Hauptbutyl) - benzylphosphonsäure, 4,4' - Butyliden - bis- bestandteil enthalten, z. B. Polypropylen mit einem (6-tert.-butyl-3-methylphenol), 6-(4-Hydroxy-3,5-di- geringen Gehalt an Heteropolytnerem, wie Polyamid, tert. - butylphenylcyclohexylamino) - 2,4 - Bis - (n - octyl- Polyester oder Polyvinylverbindungen, zur Anwendung thio)-l,3,5-triazin. Diese phenolischen Antioxydations- 40 gelangen. Weiterhin kann das Polypropylen einen mittel können in Kombination von mehr als zwei Gehalt an üblichen Färbemitteln oder die Anfärbbar-Arten zur Anwendung gelangen. Die zugesetzte keit verbessernden Mitteln, wie organometallischen Menge beträgt 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf Verbindungen oder gebräuchliche Absorptionsmittel Polypropylen. für ultraviolette Strahlen, z. B. 2-Hydroxy-4-n-octoxy-
Polyolefine allgemein bekannt. Beondere Beispiele 30 Bei der Herstellung der Massen gemäß der Erfindung sind Di-tert.-butyl-p-kresol, 2,2'-Methylen-bis-(4-me- können außer Polypropylen Mischpolymerisate aus thyl-6-tert.-butylphenol), 2,6-Bis-(2'-hydroxy-3'-tert.- Propylen als Hauptbestandteil und einem Monomeren butyl-5'-methylbenzyl)-4-methylphenol, 1,1,3-Tris- mit einer äthylenisch ungesättigten Verbindung, z.B. (2 - methyl-4-hydroxy - 5 - tert. - butylphenyl) - butan, Propylen-Äthylen-Mischpolymerisat und Propylen-2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6 - cyclohexylphenol), 35 Buten-(l)-Mischpolymerisat oder Mischungen mit Di - η - octadecylester von (4 - Hydroxy- 3,5 - di - tert.- anderen Zusatzstoffen, welche Polypropylen als Hauptbutyl) - benzylphosphonsäure, 4,4' - Butyliden - bis- bestandteil enthalten, z. B. Polypropylen mit einem (6-tert.-butyl-3-methylphenol), 6-(4-Hydroxy-3,5-di- geringen Gehalt an Heteropolytnerem, wie Polyamid, tert. - butylphenylcyclohexylamino) - 2,4 - Bis - (n - octyl- Polyester oder Polyvinylverbindungen, zur Anwendung thio)-l,3,5-triazin. Diese phenolischen Antioxydations- 40 gelangen. Weiterhin kann das Polypropylen einen mittel können in Kombination von mehr als zwei Gehalt an üblichen Färbemitteln oder die Anfärbbar-Arten zur Anwendung gelangen. Die zugesetzte keit verbessernden Mitteln, wie organometallischen Menge beträgt 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf Verbindungen oder gebräuchliche Absorptionsmittel Polypropylen. für ultraviolette Strahlen, z. B. 2-Hydroxy-4-n-octoxy-
Beispiele für Nickelsalze des Mono- oder Diesters 45 benzophenon und 2-(2'-Hydroxy-5-methylphenyl)-ben-
von Phosphorsäure, welche gemäß der Erfindung zur zotriazol, enthalten.
Anwendung gelangen können, sind: Nickelmonooctyl- Die Zusätze gemäß der Erfindung können nach
phosphat, Nickeldioctylphosphat, Nickelmonolauryl- Belieben vor oder während der Verarbeitung von
phosphat, Nickeldilaurylphosphat, Nickelmonophenyl- Polypropylen zugegeben werden. Beispielsweise werden
phosphat, Nickeldiphenylphosphat, Nickeloctylphenyl- 50 die Zusätze im geschmolzenen Zustand während der
phosphat, Nickelmono-p-tert.-butylphenylphosphat, Verformung von Polypropylenschnitzeln, z.B. zu
Nickeldi-p-tert.-butylphenylphosphat, Nickelmono- Stapelfaserprodukten, Filmen oder Einzelfäden zuge-
octylhexylphosphat, Nickeldicyclohexylphosphat, Nik- mischt. Auch das Mischen mit Hilfe eines Lösungs-
kelmonocetylphosphat, Nickeldicetylphosphat, Nickel- mittels ist geeignet.
monostearylphosphat,Nickeldistearylphosphat,Nickel- 55 Die Beispiele gemäß der Erfindung sind auf Mehr-
mono-2-methylpentylphosphat, Nickeldi - 2 - methyl- fadenprodukte aus Polypropylen gerichtet. Die Er-
pentylphosphat, Nickelmono-2-äthylhexylphosphat, findung kann jedoch auf eine beliebige Art von Form-
Nickeldi-2-äthylhexylphosphat, Nickelmono - tert.- körpern, Preßlingen oder Überzügen angewendet
butylphosphat und Nickeldi-tert.-butylphosphat. werden.
Diese Nickelsalze können auch in Kombination 60 Die in den Beispielen beschriebenen Zusatzmengen
von mehr als zwei Verbindungen zur Anwendung sind als Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht
gelangen. Die zugesetzte Menge beträgt 0,05 bis des Polypropylens, angegeben. Zur Ausprüfung wurde
3 Gewichtsprozent, bezogen auf Polypropylen. Wenn ein Weather-o-meter verwendet,
die zugesetzte Menge geringer als 0,05 °/o ist, R . I1
wird bei der praktischen Durchführung keine wesent- 65 Beispiel!
liehe Wirkung erzielt; wenn andererseits eine größere Isotaktischem Polypropylen mit einer grund-
Menge als 3% zugegeben wird, ist wiederum kein molaren Viskosität von 1,53 wurden 0,2% 4,4'-Butyl-
auffallender Effekt vorhanden. iden-bis-(6-tert.-butyl-3-methylphenol) und 0,6 °/o
5 6
einer Mischung aus Nickelmonooctylphosphat und dioctylphosphat im Verhältnis von 1: 1 zugegeben
Nickeldioctylphosphat im Verhältnis von 1:1 züge- wurde, blieben lediglich 45% der ursprünglichen
geben, und das Stoffgemisch wurde bei 2000C während Festigkeit erhalten, und wenn l,l,3-Tri-(2-methyl-30
Minuten geschmolzen und gemischt. Diese Masse 4-hydroxy-5-tert.-butylphenol)-butan nicht zugesetzt
wurde dann erneut bei 2600C geschmolzen und 5 wurde, nahm die Festigkeit zu sehr ab, um bestimmt
gesponnen. Das Mehrfadenprodukt (fünf Einzelfäden) zu werden.
mit einem Titer von 50 den, welches durch Heiß- Das im Beispiel 4 hergestellte stabilisierte PoIy-
strecken um das 4,3fache erhalten wurde, besaß eine propylenmehrfadenprodukt wurde in einen bei 100°C
Festigkeit von 5,8 g,den und eine Dehnung von 23,5%· gehaltenen Ofen mit Heißluftumlauf gebracht. Die
Es zeigte eine schwach grünliche Färbung. Wenn io erforderliche Zeit bis zum Brüchigwerden der Probe
diese Probe einer ultravioletten Strahlung in einem betrug 240 Stunden. Wenn andererseits die Mischung
Bewitterungsgerät während 200 Stunden unterworfen aus Nickelmonooctylphosphat und Nickeldioctylwurde,
blieben 85% der ursprünglichen Festigkeit phosphat im Verhältnis von 1:1 nicht zugesetzt
erhalten. Wenn die Mischung aus Nickelmonoctyl- worden war, betrug die entsprechende Zeit 96 Stunden,
phosphat und Nickeldioctylphosphat im Verhältnis 15 Wenn die 0,25% von l,l,3-Tri-(2-methyl-4-hydroxyvon
1:1 nicht zugegeben wurde, wurden lediglich 5-tert.-butylphenyl)-butan nicht enthalten waren, betrug
34% der ursprünglichen Festigkeit beibehalten. diese Zeit 48 Stunden.
Bei Verwendung von Dilaurylester von Thiodi-
propionsäure in gleicher Menge an Stelle der genannten Beispiel 5
Mischung von Nickelmonooctylphosphat und Nickel- 20
dioctylphosphat im Verhältnis von 1: 1 wurden 79 % Isotaktischem Polypropylen mit einer grundmolaren
der ursprünglichen Festigkeit beibehalten. Viskosität von 1,45 wurden 0,20% 2,2'-Methylen-bis-
Wenn 4,4'-Butyliden-bis-(6-tert.-butyl-3-methyl- (4-methyl-6-cyclohexylphenol), 0,6% einer Mischung
phenol) nicht zugegeben wurde, nahm die Festigkeit aus Nickelmonooctylphosphat und Nickeldioctylzu
sehr ab, um bestimmt werden zu können. 45 phosphat im Verhältnis von 1:1 und 2% Nickelacetyl-
acetonat als gebräuchliches Mittel zur Verbesserung
Beispiel 2 der Farbaffinität zugegeben. Das in gleicher Weise,
wie im Beispiel 4 beschrieben, erhaltene Mehrfaden-Wenn 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butyl- produkt zeigte keinerlei Verfärbung, und das Ausmaß
phenol) an Stelle von 4,4'-Butyliden-bis-(6-rert.-butyl- 30 an beibehaltener Festigkeit nach Bestrahlung in dem
3-methylphenol), wie im Beispiel 1, verwendet wurde, Bewitterungsprüfgerät während 200 Stunden betrug
ergaben sich ähnliche Ergebnisse. 83%· Wenn kein Nickelphosphat zugesetzt worden
war, betrug andererseits der Grad an beibehaltener Beispiel 3 Festigkeit nur 47 %.
Wenn an Stelle der im Beispiel 1 verwendeten Beispiel 6
Mischung aus Nickelmonooctylphosphat und Nickeldioctylphosphat im Verhältnis von 1:1 eine Mischung Isotaktischem Polypropylen mit einer grundmolaren
von Nickelmonolaurylphosphat und Nickeldilauryl- Viskosität von 1,53 wurden 0,25% Di-n-octadecylester
phosphat im Verhältnis von 1:1 zur Anwendung 40 von (4-Hydroxy-3,5-di-tert.-butyl)-benzylphosphongelangte,
betrug der nach der Bestrahlung in dem säure, 0,6% Nickeloctylphenylphosphat und 1,5%
Bewitterungsprüfgerät während 200 Stunden beibe- Nickelstearat als gebräuchliches Mittel zur Verhaltene
Festigkeitsgrad 72%. Bei alleiniger Verwendung besserung der Farbaffinität zugegeben, die erhaltene
einer Mischung von Nickelmonolaurylphosphat und Mischung wurde geschmolzen und bei 20O0C während
Nickeldilaurylphosphat im Verhältnis von 1:1 als 45 30 Minuten gemischt. Diese Masse wurde dann erneut
Zusatz nahm die Festigkeit zu sehr ab, um bestimmt bei 2600C geschmolzen und gesponnen. Das Mehrzu
werden. fadenprodukt (36 Einzelfäden) mit einem Titer von
75 den, welches durch Heißstrecken um das 4,5fache
Beispiel 4 erhalten worden war, besaß eine Festigkeit von 6,9 g/den
50 und eine Dehnung von 22,1%. Wenn diese Probe
Einem isotaktischen Polypropylen mit einer grund- einer ultravioletten Strahlung in dem Bewitterungsmolaren
Viskosität von 1,53 wurden 0,25% 1,1,3-Tri- gerät während 200 Stunden unterworfen wurde, zeigte
(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenol)-butan, 0,6% es sich, daß 83% seiner ursprünglichen Festigkeit
einer Mischung aus Nickelmonooctylphosphat und beibehalten wurden. Wenn an Stelle des Nickeloctyl-Nickeldioctylphosphat
im Verhältnis von 1:1 und 55 phenylphosphats 0,6 % Dilaurylester von Thiodi-2%
Zinklaurat als gebräuchliches Mittel zur Ver- propionsäure zugesetzt wurden, wurde die ursprüngbesserung
der Farbaffinität zugegeben, die Masse liehe Festigkeit mit 75% beibehalten,
wurde geschmolzen und bei 2000C während 30 Minuten gemischt. Diese Masse wurde dann erneut bei B e i s ρ i e 1 7
26O0C geschmolzen und gesponnen. Das Mehrfaden- 60
wurde geschmolzen und bei 2000C während 30 Minuten gemischt. Diese Masse wurde dann erneut bei B e i s ρ i e 1 7
26O0C geschmolzen und gesponnen. Das Mehrfaden- 60
produkt mit einem Titer von 75 den (36 Einzelfäden), Isotaktischem Polypropylen mit einer grundmolaren
welches durch Heißstrecken um das 4,5fache erhalten Viskosität von 1,53 wurden 0,25% l,l,3-Tri-(2-methylwurde,
besaß eine Festigkeit von 6,7 g/den und eine 4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, 4,0%eines Kon-Dehnung
von 21,3%. Wenn diese Probe einer ultra- densationsproduktes aus Epichlorhydrin, Stearylamin
ioletten Strahlung im Bewitterungsprüfgerät während 65 und Piperazin (1,4 Mol zu 0,4 Mol zu 1,0 Mol),
00 Stunden unterworfen wurde, blieben 89% der 0,4% einer Mischung von Nickelmono-(2-äthylhexyl)-rsprünglichen
Festigkeit erhalten. Wenn jedoch keine phosphat und Nickeldi-(2-äthylhexyl)-phosphat im
lischung aus Nickelmonooctylphosphat und Nickel- Verhältnis von 1:1 und 2% Zinklaurat zugegeben,
die Mischung wurde geschmolzen und bei 2000C
während 30 Minuten gemischt. Diese Masse wurde dann erneut bei 260° C geschmolzen und gesponnen.
Das Mehrfadenprodukt (36 Einzelfäden) mit einem Titer von 75 den, welches durch Heißstrecken auf
das 4,5fache erhalten wurde, zeigte keine Änderung der Farbe und besaß eine Festigkeit von 6,7 g/den
und eine Dehnung von 21,3%.
Wenn diese Probe einer ultravioletten Strahlung in dem Bewitterungsprüfgerät während 300 Stunden
unterworfen wurde, ergab sich eine Beibehaltung der ursprünglichen Festigkeit von 92 %· Wenn jedoch die
Mischung aus Nickelmonooctylphosphat und Nickeldioctylphosphat im Verhältnis von 1:1 nicht zugegeben
wurde, wurde die Festigkeit mit 83% beibehalten, und wenn nur die vorstehend genannten
Nickelphosphatsalze zugesetzt wurden, erniedrigte sich die Festigkeit zu sehr, um bestimmt zu werden.
Isotaktischem Polypropylen mit einer grundmolaren Viskosität von 1,45 wurden 0,20 % 2,2'-Methylen-bis-(4-methylcyclohexylphenol),
0,5% einer Mischung aus Nickelmonodecylphosphat und Nickeldidecylphosphat
im Verhältnis von 1: 1 und 4% eines Kondensationsproduktes aus Epichlorhydrin, Laurylamin
und Hexamethylendiamin (1,2 Mol zu 0,2 Mol zu 1,0 Mol) zugegeben. Nachdem der in gleicher
Weise, wie im Beispiel 7 beschrieben, erhaltene Mehrfaden in dem Bewitterungsprüfgerät während
300 Stunden bestrahlt worden war, betrug der Grad seiner ursprünglichen Festigkeit, welcher beibehalten
wurde, 83%. Wenn andererseits kein Nickelphosphat zugesetzt worden war, betrug dieser Grad 47%.
von Bis-(p-alkylphenol) der Formel
40
Isotaktischem Polypropylen mit einer grundmolaren Viskosität von 1,53 wurden 0,2% 4,4'-Butyliden-bis-(6-tert.-butyl-3-methylphenol)
und 3 % eines Kondensationsproduktes, welches au? 1 Mol Epichlorhydrin und 0,8 Mol Hexamethylendiamin hergestellt worden
war, zugegeben, die Masse wurde geschmolzen und bei 2000C während 30 Minuten gemischt. Ferner
wurden dieser Mischung 0,3% einer Mischung von Nickelmonooctylphosphat und Nickeldioctylphosphat
im Verhältnis von 1: 1 zugesetzt. Diese Masse wurde dann erneut bei 26O0C geschmolzen und gesponnen.
Das Mehrfadenprodukt (fünf Einzelfäden) mit einem Titer von 50 den, welches durch Heißstrecken um das
4,3fache erhalten worden war, besaß eine Festigkeit von 5,7 g/den und eine Dehnung von 22,5 %. Nachdem
diese Probe in dem Bewitterungsprüfgerät während 300 Stunden bestrahlt worden war, betrug der Grad
an beibehaltener ursprünglicher Festigkeit 100%.
Bei Zusatz einer Mischung aus Nickelmonolaurylphosphat und Nickeldilaurylphosphat im Verhältnis
von 1:1 betrug der Grad an beibehaltener Festigkeit 97%.
Wenn andererseits kein Nickelsalz des Phosphorsäureesters zugesetzt worden war, betrug der Grad an
beibehaltener ursprünglicher Festigkeit der Probe 73 %.
Es sind Formmassen aus Polyolefin bekannt, die als Stabilisierungsmittel ein Nickelphenolat eines
Sulfoxyds von Bis-(p-alkylphenol) oder eines Sulfons
enthalten, in welcher R einen Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, X einen Sulfoxyd- oder SuI-fonylrest,
Y ein Anion und ν die Wertigkeit des Anions Y bedeutet. Ferner können diese Formmassen
ein phenolisches Antioxydationsmittel und eine Phosphorverbindung zur Verbesserung der Stabilisierung
insbesondere gegenüber Wärme enthalten.
Es sind ferner Niederdruck-Polyolefinmassen bekannt,
die als Stabilisator geringe Mengen eines Alkali- oder Ammoniumsalzes von Sauerstoffsäuren
des Phosphors, gegebenenfalls im Gemisch mit bekannten Antioxydantien aus der Gruppe der substituierten
Phenole und bzw. oder der Amine enthalten.
Wie die folgenden Vergleichsversuche zeigen, sind jedoch die gemäß der Erfindung zur Anwendung
gelangenden Stabilisatormischungen den bekannten Stabilisatormassen wesentlich überlegen. Bei den
folgenden Vergleichsversuchen wurden bestimmte Verbindungen gemäß der Erfindung mit solchen
bekannten Stabilisierungsmitteln verglichen, die diesen weitgehend nahekommen. Es wurden die nachstehend
angegebenen verschiedenen Massen hergestellt. Jede dieser Massen wurde in ähnlicher Weise, wie im
Beispiel 1 beschrieben, unter Bildung von einem Mehrfadenprodukt versponnen. Die so erhaltenen
Proben wurden jeweils einer ultravioletten Strahlung in einem Bewitterungsgerät während 200 Stunden
unterworfen, worauf die Beibehaltung der ursprünglichen Festigkeit bestimmt wurde. Es wurden dabei
die nachstehend angeführten Ergebnisse erhalten, aus denen ersichtlich ist, daß die Stabilisatormischung
gemäß der Erfindung wesentlich vorteilhafter als die bekannten Stabilisierungsmittel sowohl bezüglich der
Drei komponenten- als auch der Zweikomponentenmischung sind.
(A) Masse gemäß der Erfindung
Isotaktisches Polypropylen
Isotaktisches Polypropylen
[η] = 1,45 100 Teile
Nickel-2-äthylhexylphosphat 0,5 Teile
O,O'-Bis-(p-l,l,3,3-tetramethyl-
butylphenol) 0,2 Teile
Kondensationsprodukt von Epichlorhydrin und Hexamethylendiamin (Molverhältnis 1:1) 2,0 Teile
Grad der Festigkeitsbeibehaltung 89%
(B) Vergleichsmasse 1
Isotaktisches Polypropylen 100 Teile
Phosphat von O,O'-Bis-(p-l,l,
3,3-tetramethylbutylphenol)-
3,3-tetramethylbutylphenol)-
sulfonnickelchelat 2 Teile
O,O'-Bis-(p-l,l,3,3-tetramethyl-
butylphenol) 0,2 Teile
Grad der Festigkeitsbeibehaltung.. 63 %
Claims (1)
- 9 10(C) Masse gemäß der Erfindung c) einem stickstoffhaltigen Stabilisator,Isotaktisches Polypropylen 100Teile dadurch gekennzeichnet, daß dieNickeloctylphosphat 0,5 Teile Stabilisatormischung als4,4'-Butyliden-bis-(6-tert.-butyl- a) 0,01 bis 1 Gewichtsprozent eines Antioxy-3-methylphenol) 0,2 Teile 5 dationsmittels mit wenigstens einem alkyl-Kondensationsprodukt von substituierten Phenolrest, alsEpichlorhydrin und Piperazin .>„«,,.,,-,.,(Molverhältnis 1:1) 2,0 TeUe b> °'05 bls 3 Gewichtsprozent wenigstens einesGrad der Festigkeitsbeibehaltung.. 83 % Nickelsalzes eines Phosphorsäureesters derίο allgemeinen Formel(D) Vergleichsmasse 2Isotaktisches Polypropylen 100 TeileNickelmetaborsäurephosphat 2 Teile ORj2,2'-Methylen-bis-(4-methyl- o _ p / o6-tert.-butylphenol) 0,2TeUe ,s \ \ Ni lDiphenylamin 2,0TeUe "q/Grad der Festigkeitsbeibehaltung.. 35°/0(E) Masse gemäß der Erfindung oc*er
(Zweikomponenten-Stabilisatorgemisch) ao /Isotaktisches Polypropylen 100 TeUe I ° = P \ OR2 I Ni II2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol) 0,3 TeileNickelmonolaurylphosphat 0,4 TeUeGrad der Festigkeitsbeibehaltung.. 78%in welchen R1 und R2 jeweils einen Alkyl-, Patentanspruch: Aryl-, Alkaryl- oder Cycloalkylrest darstellen,und alsForm-, Preß- oder Überzugsmassen aus Homo-oder Mischpolymerisaten von Propylen oder 3<> c) 0 bis 15 Gewichtsprozent eines Konden-Mischungen aus Polypropylen und geringen An- sationsprodukts von Epichlorhydnn undteilen an Heteropolymeren und einer Stabilisator- wenigstens einem Amin enthält.mischung aus. . ,. , 4 . , . . , In Betracht gezogene Druckschriften:a) einem phenohschen Antioxydationsmittel, 3J Deutsche Auslegeschrift Nr. 1131004;b) einer organischen Phosphorverbindung und ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. gegebenenf aUs 626 767.709 609/475 6.67 @ Bundesdruckerei Berlin
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