DE1253451B - Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten aus Olefinen - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten aus OlefinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/37—Thiols
- C08K5/372—Sulfides, e.g. R-(S)x-R'
Description
Deutsche KL: 39 b-22/06
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 253 451
Aktenzeichen: A 50076IV c/39 b
1 253 451 Anmeldetag: 23. August 1965
Auslegetag: 2. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten aus Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
durch Thiodipropionsäureester.
Die Verwendung eines Alkylthiodipropionsäureesters zum Stabilisieren von Polyolefinen, beispielsweise
von Polyäthylen (USA.-Patentschrift 2 519 755) ist bekannt. Das Dilauryl- sowie das Distearylthiodipropionat
wurden für diesen Zweck verwendet, und beide Verbindungen haben sich für die technische
Stabilisierung von Polypropylen am stärksten durchgesetzt. Von den beiden Estern hat der Distearylester
als Stabilisator eine höhere Wirksamkeit. Er hat jedoch eine geringere Verträglichkeit mit dem Substrat
und zeigt bei üblichen Konzentrationen eine Neigung zum Ausblühen. Der Dilaurylester ist umgekehrt mit
Polypropylen besser verträglich, sogar bei höheren Stabilisatorkonzentrationen, es fehlt ihm jedoch das
hohe Maß an Wirksamkeit des Distearylanalogen. Daher ist seine stabilisierende Wirkung für Polypropylen
deutlich beschränkt.
Es wurde nun gefunden, daß die Antioxydanswirkung eines »Mischester«-Produkts ebenso verträglich
mit Polypropylen wie der Dilaurylester ist und eine dem Distearylester mindestens gleichwertige
Wirksamkeit hat. Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei der Anwendung des gemischten Esters
auf Polypropylen kein Ausblühen bei Konzentrationen stattfindet, bei denen der Distearylester gewöhnlich
bereits ausblüht. Die Verträglichkeit des »Mischesters« ist also der des Dilaurylesters gleichwertig, der
gemischte Ester bewirkt jedoch auch den Oxydationsschutz des Distearylesters.
Dieses Ergebnis ist völlig unerwartet, da einfache physikalische Mischungen des Dilaurylesters und des
Distearylesters eine geringere Verträglichkeit mit Polypropylen als Mischesterprodukte mit dem gleichen
Laurylgehalt zeigen. Besonders übertrifft der »gemischte Ester« die physikalische Mischung an Verträglichkeit
und gleichzeitig an stabilisierender Wirksamkeit, wenn er in höheren Konzentrationen (z. B.
0,75 %) angewandt wird. Bisher mußte man ein gewisses Maß an Ausblühen in Kauf nehmen, wenn man
Polyolefinen hohe Stabilität verleihen wollte. Nunmehr ist es möglich, genügend Stabilisator anzuwenden, um
den gewünschten Schutz zu erzielen, ohne daß man Kompromisse hinsichtlich der Verträglichkeit schließen
muß.
Der »gemischte Ester« ist nicht einfach eine Kombination des Dilauryl- und Distearylesters. Er unterscheidet
sich von einer solchen Kombination dadurch, daß er außerdem einen beträchtlichen Anteil an
Laurylstearylthiodipropionat enthält.
Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten
aus Olefinen
aus Olefinen
Anmelder:
American Cyanamid Company,
Wayne, Ν. J. (V. St. A.)
Wayne, Ν. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. I. Μ. Maas und D. W. G. Pfeiffer,
Patentanwälte, München 23, Ungererstr. 25
Patentanwälte, München 23, Ungererstr. 25
Als Erfinder benannt:
Robert Jacob Alheim, Middlesex, Ν. J.,
Christos Savides,
Christos Savides,
Piscataway Township, Ν. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. September 1964 (395 567)
V. St. v. Amerika vom 10. September 1964 (395 567)
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten aus Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
durch Thiodipropionsäureester besteht darin, daß als Stabilisator 0,1 bis 1 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polyolefin, einer Mischung aus Dilauryl-, Distearyl- und Laurylstearylester der Thiodipropionsäure
mit einem Laurylgehalt von 10 bis 90 Molprozent, bezogen auf die gesamten Esteranteile,
verwendet wird.
Bevorzugte Beispiele sind Polyäthylen und insbesondere Polypropylen. Der Stabilisator kann dem
Polymeren durch die auf diesem Gebiet der Technik bekannten Misch- und Walzverfahren zugesetzt werden.
Das Polyolefin kann weitere Zusätze, die für diese Zwecke üblich sind, enthalten, beispielsweise andere
Antioxydantien, wie sterisch gehinderte Phenole, organische Phosphite, Lichtstabilisatoren, Füllstoffe
und Farbstoffe.
Der »gemischte Ester« kann durch Verestern von Thiodipropionsäure oder einem Vorläufer davon, beispielsweise
dem Dinitril, dem Dihalogenid oder einem Ester der Thiodipropionsäure, hergestellt werden. Der
als Ausgangsmaterial verwendete Alkohol besteht aus Lauryl- und Stearylalkohol in verschiedenen Molverhältnissen.
So soll das Laurylstearylalkoholgemisch
709 680/445
wenigstens 10% nicht mehr als 90% LauryI-alkohol, insbesondere nicht mehr als 75% Laurylalkohol,
und als Rest Stearylalkohol enthalten. Eine Mischung, die etwa gleiche Molmengen der Alkohole,
d.h. 40 bis 60% Laurylalkohol und 60 bis 40% Stearylalkohol enthält, ist bevorzugt. Als Ausgangsmaterial verwendete handelsübliche Alkoholgemische
enthalten kleine Mengen von Verunreinigungen, die sich aus anderen Alkoholen mit etwa 10 bis zu etwa
20 Kohlenstoffatomen zusammensetzen. Die Anwesenheit solcher Alkohole bereitet jedoch in diesen kleinen
Mengen keine Schwierigkeiten, man kann übliche Veresterungsverfahren anwenden. Aus praktischen Gründen
ist es jedoch zweckmäßig, die Alkoholmischung direkt mit 3,3'-Dithiodipropionitril in Gegenwart eines
sauren Katalysators, beispielsweise einer Mineralsäure, wie Chlorwasserstoff-, Phosphor- oder Salpetersäure,
umzusetzen.
Herstellung des Mischesters Dilauryl-, Distearyl- und Laurylstearylthiodipropionat aus einer äquimolaren
Mischung von Stearyl- und Laurylalkohol
Zu einer geschmolzenen Mischung von 372,6 g (2,00 Mol) Laurylalkohol und 541,0 g (2,00 Mol)
Stearylalkohol in einem mit einem Rührer, einem Thermometer und Rückflußkühler ausgestatteten und
auf 65 bis 70° C gehaltenen 3-1-Kolben werden 294,4 g (2,10 Mol) 3,3'-Thiodipropionitril, 35- bis 37%ige
Salzsäure (292,0 g Chlorwasserstoff, 8,0 Mol) und 2 Tropfen eines bekannten Entschäumers gegeben.
Man rührt die Mischung 2 Stunden bei 65 bis 70° C, 1 Stunde bei 85 bis 90° C und 5 Stunden unter gelindem
Rückfluß bei 110 bis 115°C
Die Reaktionsmischung wird auf 97 bis 98 °C abgekühlt und mit 250 ml Wasser von 97 bis 98 °C verdünnt.
Die untere, wäßrige Schicht wird abgezogen und verworfen. Die verbleibende Ölschicht wird zweimal
mit jeweils 500 ml Wasser von 97 bis 98 0C gewaschen.
Nach Zugabe von 1,5 ml 50%iger Schwefelsäure wird das Öl 3 Stunden bei 115 bis 120°C/50mm Hg
erwärmt, und die kleine Menge wäßrigen Destillats, die sich ansammelt, wird verworfen. Das Öl wird dann auf
80 bis 85° C abgekühlt, 20 Minuten mit 20 g Aktivkohle bei 80 bis 85° C behandelt und durch einen
Büchner-Trichter filtriert. Man erhält 1190 g (1,99 Mol)
eines farblosen bis blaßgelben Öls (99,3 % der Theorie) mit einem Stockpunkt zwischen 49 und 52° C.
Andere Mischesterprodukte lassen sich aus Stearyl-Lauryl-Alkoholgemischen mit einem Laurylalkoholgehalt
von 10, 20 bzw. 40 Molprozent leicht herstellen.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Beispiel
Polypropylenfolien, die die zu untersuchenden Thiodipropionate enthielten, wurden folgendermaßen hergestellt:
Der Stabilisator wurde mit dem Polypropylen 4 Stunden trocken gemischt und die Mischung auf
einem Laboratoriumswalzwerk mit zwei Walzen durch Plastifizieren auf der heißeren Walze (191 °C) in fünf
Durchgängen gewalzt. Von den gewalzten Folien wurden Proben mit 51 · 51 mm herausgeschnitten
und bei 177°C und einem Druck von 23 t zu FoHen von 0,31 bis 0,38 mm gepreßt.
Einzelne Folienproben mit den nachstehend angegebenen Zusätzen wurden in einem Umluftofen bei
140° C gealtert, und die Zeit der Behandlung im Ofen, bis die Probe spröde wurde, wurde beobachtet.
Verträglichkeitseigenschaften des Zusatzes wurden durch Feststellen von Ausblüherscheinungen auf der
Probe ermittelt. Ein Ausblühen läßt sich als wolkiger Film auf der Oberfläche erkennen. Ein Stabilisator
wird als »schlecht« eingestuft, wenn die Ausblühungen einen leicht erkennbaren Film, der die gesamte Oberfläche
der Prüfprobe bedeckt, bilden. Eine Bewertung mit »gut« wird erteilt, wenn nur ein leichtes, kaum feststellbares
Ausblühen stattfindet. Ein sehr guter Stabilisator ist einer, bei dem sich kein Ausblühen beobachten läßt.
In Tabelle I sind Werte aus Vergleichsprüfungea zwischen dem Mischesterprodukt und einer physikalischen
Mischung des Dilauryl- und Distearylesters der Thiodipropionsäure mit jeweils dem gleichen
Laurylgehalt angegeben. Bei diesen Prüfungen wurden die StabiHsatoren mit niedriger Konzentration verwendet,
und nur das erfindungsgemäß verwendete Mischesterprodukt Hefert, vom Standpunkt der Verträglichkeit
aus gesehen, ein annehmbares Produkt; hinsichtlich ihrer Stabilität sind beide Prüfproben annehmbar.
TabeUe I
Probe | Stabilisator |
Konzentration
in Polypropylen (°/o) |
Altern im Ofen
bei 140° C Sprödigkeitspunkt (Stunden) |
Verträglichkeit |
1 | Thiodipropionsäureester mit 10 Molprozent Laurylgehalt gemäß Erfindung |
0,35 | 330 | gut |
2 | PhysikaHsche Mischung aus 10 Molprozent Dilaurylthiodipropionat und 90 Molprozent Distearylthiodipropionat |
0,35 | 315 | schlecht |
Für ein hohes Maß an Stabilität ist es erforderlich, hohe Stabilisatorkonzentrationen zu verwenden. Die
Verträglichkeit des erfindungsgemäß verwendeten Mischesterprodukts übertrifft weit die der entsprechenden
physikalischen Mischung. Um die Vorteile der Erfindung voll zu nutzen, ist es zweckmäßig, daß die
veresterten Lauryl- und Stearylanteile in etwa äquimolarer Menge vorHegen. Bei sehr hohen Konzentrationen
in Polypropylen neigen sogar einige der erfindungsgemäß verwendeten Produkte zum Ausblühen,
Claims (1)
- 5 6d. h. solche mit niederen Laurylanteilen. Das Ver- ragend. Die physikalische Mischung von sogar äquiesterungsprodukt einer äquimolaren Mischung von molaren Mengen von DLTDP und DSTDP blüht stark Alkoholen ist jedoch in dieser Beziehung hervor- aus, wie aus der folgenden Tabelle Π zu ersehen ist.Tabelle II
Probe Stabilisator Konzentration
in Polypropylen
(7o)Altern im Ofen
bei 140° C
Sprödigkeitspunkt
(Stunden)Verträglichkeit 1 Thiodipropionsäureester mit 50 Molprozent 0,75 780 sehr gut 2 Physikalische Mischung aus Dilaurylthiodipro-
pionat und Distearylthiodipropionat (äqui-
molare Mengen)0,75 750 schlecht Patentanspruch: Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten aus Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen durch ao Thiodipropionsäureester, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator 0,1 bis 1 Ge wichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, einer Mischung aus Dilauryl-, Distearyl- und Laurylstearylester der Thiodipropionsäure mit einem Laurylgehalt von 10 bis 90 Molprozent, bezogen auf die gesamten Esteranteile, verwendet wird.709 680/445 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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