DE1233591B - Formmassen aus Niederdruck-Polyolefinen und einer Stabilisatormischung - Google Patents

Formmassen aus Niederdruck-Polyolefinen und einer Stabilisatormischung

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DE1233591B
DE1233591B DES78019A DES0078019A DE1233591B DE 1233591 B DE1233591 B DE 1233591B DE S78019 A DES78019 A DE S78019A DE S0078019 A DES0078019 A DE S0078019A DE 1233591 B DE1233591 B DE 1233591B
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George Ralph Williamson
Bernard Wright
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1233 591
Aktenzeichen: S 78019 IV c/39 b
Anmeldetag: 13. Februar 1962
Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung befaßt sich mit Formmassen auf Basis von Polymeren, welche durch Niederdruck-Polymerisation von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen hergestellt werden, d. h. durch Polymerisation bei einem Druck von weniger als 500 atm. Vorzugsweise enthalten die Formmassen Polymere aus Äthylen oder Propylen oder aus Mischpolymerisaten derselben, die durch das sogenannte Ziegler-Niederdruckverfahren gewonnen werden. Diese »Niederdruck«-Polymere erleiden normalerweise einen Abbau, wenn sie der Bestrahlung durch UV-Licht ausgesetzt werden. Eine Zahl von Verbindungen, wie die Benzophenone, wurden zur Stabilisierung des Polymeren gegen eine Zersetzung oder einen Abbau bereits verwendet, jedoch bringt der Einbau dieser Verbindungen in die Polymeren Nachteile mit sich, beispielsweise eine unerwünschte Färbung.
In der britischen Patentschrift 846 684 werden Niederdruckpolyolefinmassen beschrieben, die neben phenolischen Antioxydantien organische Phosphite als thermostabilisierende Zusätze enthalten. Diese Kombination stellt ein wirksames Thermostabilisatorsystem dar, wobei die Niederdruck-Polyolefinmassen nur eine geringfügige Verfärbung erleiden. Derartige Formmassen sind jedoch in Hinblick auf ihre mechanischen Eigenschaften gegen die Einwirkung von UV-Licht nicht ausreichend stabil.
In der britischen Patentschrift 803 557 wird eine Masse beschrieben, die zum größten Teil aus einem Polymeren besteht, das durch Polymerisation einer Olefinverbindung nach dem Niederdruckverfahren erhalten worden ist, und zu einem geringeren Teil aus einem organischen Phosphit der allgemeinen Formel
RO,
R'O
;p—or"
besteht, in welcher R' und R" gleiche oder voneinander verschiedene Kohlenwasserstoffreste bedeuten, welche substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylreste sein können. Die vorliegende Erfindung befaßt sich demgegenüber mit Formmassen aus Niederdruck-Polyolefinen und einer Stabilisatormischung aus a) einem organischen Phosphit der allgemeinen Formel
R'O
:p—or"
R'O'
Formmassen aus Niederdruck-Polyolefinen und
einer Stabilisatormischung
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N.V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
George Ralph Williamson,
Davyhulme, Manchester;
Bernard Wright, Eccles, Manchester
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Februar 1961 (5620) - -
Kohlenwasserstoffreste bedeuten, die substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylreste sein können, und b) einer phenolischen Verbindung mit dem Kennzeichen, daß die Formmassen als a) 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines organischen Phosphits der angegebenen Formel, in der OR" auch durch ein Wasserstoffatom ersetzt sein kann, und als b) 0,1 bis Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines UV-Stabilisators der allgemeinen Formel
Il
X-
CL C-OH
worin R' und R" gleiche oder voneinander verschiedene enthalten, in welcher X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein substituierter oder unsubstituierter Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acyl- oder Aroylrest und R1 ein substituierter oder unsubstituierter Arylrest oder — OR2-Rest ist, in welchem R2 ein substituierter oder unsubstituierter Alkyl- oder
709 507/447
Arylrest ist, und daß sie gegebenenfalls zusätzlich c) Pigmente, ein Salz einer organischen Säure und eines Metalls der Gruppen I bis IV des Periodischen Systems und/oder ein Sulfid oder Selenid eines Metalls der Gruppe II des Periodischen Systems enthalten.
Überraschenderweise konnte gefunden werden, daß eine Verbesserung der Stabilisierungswirkung gegen UV-Licht eintritt, wenn diese beiden Zusatzstoffe gemeinsam zur Anwendung kommen, verglichen mit der Stabilisierungswirkung des allein verwendeten UV-Stabilisators oder verglichen mit der Stabilisierungswirkung des allein verwendeten organischen Phosphits, was auf eine synergistische Wirkung hinweist.
Geeignete organische Phosphite, die in den erfindungsgemäßen Formmassen verwendet werden können, sind die in der britischen Patentschrift 803 557 beschriebenen, wie z. B. Trihexylphosphit, Tri-(2-äthylhexyl)-phosphit, Trilaurylphosphit, Trioctylphosphit, Tri-(p-isopropylphenyl)-phosphit, Tri-(p-tert.butylphenyl)-phosphit, Di-(p-tert.butylphenyl)-monophenylphosphit, Tri-(n-octyl)-phosphit, Tri-(n-nonyl)-phosphit, Tri-(nonylphenyl)-phosphit, Tristearylphosphit und Tricyclohexylphosphit.
Wird ein UV-Stabilisator vom »Salicylat«-Typ verwendet, so entspricht derselbe vorzugsweise der Formel
/c\ Il
C C—C—OR2
X-
in welcher R2 ein substituierter Phenylrest ist, wobei der Substituent ein Alkylrest, beispielsweise tert.Butyl-, Isopropyl- oder ein C8- bis C14-geradkettiger Alkylrest und X ein Wasserstoffatom ist. Ein besonders geeigneter UV-Stabilisator entspricht der oben wiedergegebenen Formel, in welcher R2 ein substituierter Phenylrest ist, und der Substituent ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen ist. Bevorzugte UV-Stabilisatoren vom SaIicylat-Typ sind Dodecylphenylsalicylat und tert. Butylphenylsalicylat. Eine zweite Klasse bevorzugter UV-Stabilisatoren sind diejenigen, in welchem der R'-Rest eine substituierte Phenylgruppe, insbesondere eine hydroxylsubstituierte Phenylgruppe ist. In einem solchen Falle ist der Substituent X ein Alkoxyrest, vorzugsweise mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen. Beispiele dieser bevorzugten Klasse von UV-Stabilisatoren sind 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon oder 2,2'-Dihydroxy-4-octoxybenzophenon.
Besonders bevorzugte Stabilisatorkombinationen, die in den erfindungsgemäßen Formmassen enthalten sein können, sind die Trialkylphosphite, wie Trilauryl- und Trioctylphosphit, sowie bestimmte Arylphosphite, beispielsweise Tri-(nonylphenyl)-phosphit, in Verbindung mit einem Alkylphenylsalicylat, beispielsweise mit tert.Butylphenylsalicylat oder einem Hydroxyalkoxybenzophenon oder einem Dihydroxy-alkoxybenzophenon.
Die stabilisierten Formmassen enthalten im allgemeinen weniger als 1 Gewichtsprozent an jeder der zugesetzten Verbindungen, bezogen auf das Gewicht des Polymeren. Die Phosphitmenge liegt zwischen 0,1 und 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,35 Gewichtsprozent, und die Menge des UV-Stabilisators liegt ebenfalls zwischen 0,1 und 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,35 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polymeren. Mischungen eines oder mehrerer organischer Phosphite, beispielsweise von Alkyl- oder Alkylarylphosphiten, zusammen mit einem oder mehreren der genannten UV-Stabilisatoren können ebenfalls verwendet werden.
ίο Die Herstellung der stabilisierten Formmassen kann durch trockenes Vermischen der Zusatzstoffe mit dem Polymeren, beispielsweise in einem Pulververmischer durchgeführt werden, an das sich eine mechanische Verarbeitung des entstandenen trocknen Gemisches bei einer Temperatur von mehr als 1000C anschließt, beispielsweise durch Vermählen bei einer Temperatur zwischen 100 und 2000C oder durch Strangpressen oder Vermischen in einer Banbury-Mühle, beispielsweise bei 150 bis 170°C.
Die stabilisierten Formmassen können außerdem ein Salz einer organischen Säure eines Metalls aus Gruppe I bis IV des periodischen Systems enthalten, vorzugsweise ein Salz einer langkettigen Fettsäure und/oder ein Sulfid eines Metalls der Gruppe II. Es konnte gefunden werden, daß es bezüglich der Vermeidung von Korrosion der Formschablonen durch Ziegler-Polyolefine und überraschenderweise auch in bezug auf eine Zunahme der Zähigkeit von Ziegler-Polyolefinen, besonders von Polyäthylen, von Vorteil ist, ein Salz eines Metalls der Gruppe I bis IV, vorzugsweise ein Salz eines Metalls der Gruppe II, einer Fettsäure mit mindestens 8 und vorzugsweise mindestens 10 Kohlenstoffatomen zuzusetzen, beispielsweise ein Stearat wie Calcium- oder Zink- oder Kadmiumstearat.
Es konnte gefunden werden, daß die Zugabe eines Sulfids oder Selenide eines Metalls der Gruppe II, beispielsweise die Zugabe von Calciumsulfid-, Bariumsulfid, Zinksulfid, Kadmiumsulfid oder der entsprechenden Selenide, die synergistische Wirksamkeit der gemeinsamen Verwendung von organischem Phosphit und UV-Stabilisator fördert.
Bevorzugte Metallsalze sind beispielsweise die Stearate, Oleate und Rizinoleate von Lithium, Calcium, Strontium, Barium, Magnesium, Zink, Kadmium, AIuminium, Zinn, Blei und Wismut. Von diesen werden die Lithium-, Calcium-, Barium-, Kadmium- und Bleisalze besonders bevorzugt, insbesondere die CaI-ciumsalze. Jedoch können auch Salze von Metallen der Gruppe I bis IV anderer Carbonsäuren verwendet
werden, beispielsweise Salze von Phthalsäure, 2-Äthylhexansäure, Alkylsalicylsäure, Naphthensäuren. Wenn auch vorzugsweise als Zusatzstoff ein einfaches Salz wie beispielsweise Calciumstearat oder Blei-2-äthylhexanoat verwendet wird, so ist es doch auch möglich, andere Metallsalze zu verwenden, beispielsweise die verschiedenen organischen Bleisalze, z. B. Tributylbleirizinoleat, und organische Zinnsalze, beispielsweise Dibutylzinndilaurat, wie sie als Stabilisierungszusatzstoffe für Polyvinylchlorid bekannt sind. In diesem Zusammenhang sei ebenfalls Lithiumhydroxystearat erwähnt, das an Stelle von Lithiumstearat verwendet werden kann.
Nach Wunsch können die erfindungsgemäßen Formmassen außerdem ein oder mehrere Pigmente enthalten, beispielsweise Titandioxyd oder Zinkoxyd, wie auch andere gebräuchliche Zusatzstoffe, die zur Erreichung besonderer Zwecke erforderlich sind, beispielsweise antistatische Mittel.
Die erfindungsgemäßen Formmassen werden im allgemeinen für die Herstellung von Kunststoffgegenständen verwendet, beispielsweise durch Spritzgußformung oder Schmelzstrangpressen, obwohl die erfindungsgemäßen Formmassen sich besonders zur Herstellung von Filmen und Drähten eignen.
Durch die synergistische Wirkung der Verbindungen wird auch die Menge an Stabilisatorzusatz, welche normalerweise erforderlich ist, erheblich herabgesetzt. Dadurch wird eine Beeinträchtigung der günstigen Polyolefineigenschaften durch einen zu großen Ballast an Zusätzen vermieden. Dies ist von erheblicher Bedeutung bei Polyolefinfasern und -filmen, insbesondere solchen aus Polyäthylen, das bei der Erhaltung von Transparenz und Färbbarkeit nicht mit dem UV-Stabilisator Ruß versetzt werden kann.
Die folgenden Beispiele lassen deutlich die Beständigkeit der Biegefestigkeit auf Grund der angegebenen Stabilisatorkombinationen erkennen.
Beispiel 1
Die stabilisierende Wirksamkeit eines bestimmten Zusatzstoffes gegen UV-Licht kann so bestimmt werden, daß eine Probe des Polymeren von Standardabmessungen mit einem Gehalt an dem betreffenden Zusatzstoff, gewöhnlich in Form eines Streifens von 0,5 cm Breite, 10 cm Länge und 0,060 cm Dicke, der Bestrahlung mit UV-Licht während genügend langer Zeit ausgesetzt wird, damit nach einmaligem Umbiegen ein Bruch eintritt. Zu dieser Bestimmung wird eine Standardprobe vor der Bestrahlung mit UV-Licht so oft gebogen, bis ein Bruch eintritt, und die Zahl der hierzu benötigten Biegungen aufgeschrieben. Eine andere Probe wird während einer bestimmten Zahl von Stunden mit UV-Licht bestrahlt und dann ebenfalls bis zum Brechen gebogen und die Zahl der hierzu benötigten Biegungen wiederum aufgeschrieben. Dieses Verfahren wird mit anderen Proben und bei zunehmender Bestrahlungsdauer wiederholt, und aus den erhaltenen Ergebnissen wird die Zahl der für einen Bruch benötigten Biegungen gegen die Stundenzahl der UV-Bestrahlung in einem Koordinatensystem graphisch aufgetragen, so daß aus der graphischen Darstellung die erforderliche Stundenzahl der Bestrahlung, die für einen solchen Abbau des Polymeren notwendig ist, damit nach einmaligem Umbiegen ein Bruch der Probe eintritt, abgelesen werden kann. In diesem Zusammenhang kann jede geeignete
ίο Strahlungsart verwendet werden, und die in den Beispielen aufgeführten Zahlen wurden meist durch Bestrahlung der Proben mit natürlichem Sonnenlicht erhalten. In einigen Fällen ist es angebracht, die UV-Stabilität eines Polymeren durch das Verhältnis auszudrücken, das durch Teilung der für einen Bruch nach T Stunden Bestrahlungsdauer erforderlichen Zahl von Umbiegungen durch die Zahl der für den Bruch des unbestrahlten Polymeren erforderlichen Biegungen bestimmt wird. Diese Zahl wird als Biegungskoeffizient bezeichnet.
Ein Ziegler-Polyäthylen wurde mit verschiedenen Mengen sowohl eines organischen Phosphits als auch eines UV-Stabilisators bei 16O0C vermählen, bis zur jeweiligen Bildung eines homogenen Gemisches. Die so erhaltene Mischung wurde unter Druck zu Folien verformt und nach der oben beschriebenen Weise auf ihre Biegungsbeständigkeit geprüft. Zu Vergleichszwecken wurde das gleiche Polyäthylen ohne jeden Gehalt an Zusatzstoffen und wiederum mit verschiedenen Mengen an dem organischen Phosphit und dem UV-Stabilisator, die einzeln zugegeben wurden, untersucht.
Die unter Verwendung von Trinonylphenylphosphit als organischem Phosphit und weiter unter Verwendung von (a) 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon oder von (b) 2,2'-Dihydroxy-4-n-octooxybenzophenon oder von (c) 4-tert.Butylphenylsalicylat oder von (d) Dodecylphenylsalicylat als UV-Stabilisator erhaltenen Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Kein Kein Kein Kein Kein UV-Stabilisatot kein Biegungseigenschaften Biegungs
koeffizient nach
2800 Stunden
Bestrahlung
Phosphit 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenyl kein Biegungs
beständigkeit
in Stunden
phosphit 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenyl 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenyl 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenyl 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenyl 450
phosphit phosphit phosphit phosphit 0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Dihydroxy- 625
4-methoxy-benzophenon
0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Dihydroxy- 740
4-methoxy-benzophenon
0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Dihydroxy- 1220
4-n-octo-oxybenzophenon
0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Dihydroxy- 1100
4-n-octo-oxybenzophenon 56,8
0,3 Gewichtsprozent 4-tert.Butyl- 4600
phenylsalicylat
0,3 Gewichtsprozent 4-tert.Butyl- 800
phenylsalicylat
0,3 Gewichtsprozent Dodecylphenyl- >2000
salicylat
0,3 Gewichtsprozent Dodecylphenyl- 1400
salicylat 3,7
2850
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 geschilderte Verfahren wurde unter Verwendung von Trilaurylphosphit als organischem Phosphit wiederholt, und es wurden die folgenden Ergebnisse mit den verschiedenen UV-Stabilisatoren, die im Beispiel 1 angegeben wurden, erhalten:
UV-Stabilisator kein Biegungseigenschaften Biegungs
koeffizient nach
2800 Stunden
Bestrahlung
Phosphit 0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Dihydroxy-
4-methoxybenzophenon
Biegungs
beständigkeit
in Stunden
0,3 Gewichtsprozent Trilauryl
phosphit
0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Dihydroxy-
4-n-octooxybenzophenon
400
0,3 Gewichtsprozent Trilauryl
phosphit
0,3 Gewichtsprozent 4-tert.Butyl-
phenylsalicylat
1200 17,8
0,3 Gewichtsprozent Trilauryl
phosphit
0,3 Gewichtsprozent Dodecylphenyl-
salicylat
3700
0,3 Gewichtsprozent Trilauryl
phosphit
>1600 12
0,3 Gewichtsprozent Trilauryl
phosphit
3500
Die synergistische Wirkung geht klar aus den folgenden Ergebnissen hervor, in welchen die Biegungsbeständigkeit von Ziegler-Polyäthylen mit einem Gehalt von 0,3 Gewichtsprozent UV-Stabilisator und 0,3 Gewichtsprozent organischem Phosphit mit derjenigen von Polyäthylen verglichen wird, das 1,0 Gewichtsprozent UV-Stabilisator enthält, jedoch kein Phosphit. Hieraus kann ersehen werden, daß es von großem Vorteil ist, gleichwertige oder bessere Ergebnisse durch Verwendung einer geringeren Gesamtmenge an Zusatzstoffen zu erreichen.
Zusatzstoff
Zusatz
1 Gewichtsprozent 2,2'-Di-
hydroxy-4-methoxybenzophenon
0,37 Gewichtsprozent 2,2'-Di-
hydroxy-4-methoxybenzophenon
0,37 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit
1 Gewichtsprozent 4-tert.Butyl-
phenylsalicylat
0,37 Gewichtsprozent 4-tert.Butyl-
phenylsalicylat
0,37 Gewichtsprozent Trinonyl-
' phenylphosphit
Biegungsbeständigkeit
in Stunden
1200
1200
1950
>2000
40
45
55
Weiter unten werden einige weitere Zahlen aufgeführt, um einen Vergleich zwischen (a) 0,6 Gewichtsprozent von zwei UV-Stabilisatoren, nämlich von 2,2'-Dihydroxy-4-methoxy-benzophenon und von 4-tert.Butylphenylsalicylat in Ziegler-Polyäthylen, und (b) der gleichen Gesamtmenge, nämlich von 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit oder Trilaurylphosphit und von 0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon oder 4-tert.Butylphenylsalicylat, und (c) von 0,6 Gewichtsprozent von zwei Phosphiten, nämlich von Trilaurylphosphit und von Trinonylphenylphosphit zu vermitteln.
0,6 Gewichtsprozent 2,2'-Di-
hydroxy-4-methoxybenzophenon
0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Di-
hydroxy-4-methoxybenzophenon
0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit
0,3 Gewichtsprozent 2,2'-Di-
hydroxy-4-methoxybenzophenon
0,3 Gewichtsprozent Trilaurylphosphit
0,6 Gewichtsprozent 4-tert.Butylphenylsalicylat
0,3 Gewichtsprozent 4-tert.Butylphenylsalicylat
0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit
0,3 Gewichtsprozent 4-tert.Butylphenylsalicylat
0,3 Gewichtsprozent Trilaurylphosphit
0,6 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit
0,6 Gewichtsprozent Trilaurylphosphit
Biegungs-
beständigkeit
in Stunden
960 1220
1220 1200
>2000
>1600
900 480
Während Trilaurylphosphit und Trinonylphenylphosphit besonders aufgeführt wurden, weil sie den Vorteil einer sofortigen Verfügbarkeit haben, sind auch andere oben angegebene Phosphite geeignet, insbesondere die relativ langkettigen, d. h. eine Kette mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen enthaltenden Trialkylphosphite und die entsprechenden Trialkylphenylphosphite. Auch andere Phosphite sind als synergistische Zusatzstoffe zu den UV-Stabilisatoren vom »Salicylat«- und »Benzophenon«-Typ geprüft worden, beispielsweise Dilauryl-hydrogenphosphit.
Beispiel 3
Ein Ziegler-Polyäthylen wurde mit Zusatzsubstanzen vermischt, die aus 0,45 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit und 0,45 Gewichtsprozent tert.Butylphenylsalicylat bestanden. Außerdem wurden noch als Pigmente 1,3 Gewichtsprozent Cadmiumsulfat und 1,3 Gewichtsprozent Titandioxyd zugefügt. Die erhaltene Mischung wurde während 1100 Stunden in einem mit einer Bogenlampe versehenen Kelvin- und Hughes-Fadeometer bestrahltund dann auf Biegung geprüft. Es wurde gefunden, daß die Mischung eine höhere Biegungsbeständigkeit aufwies als eine unbestrahlte Probe des gleichen Ziegler-Polyäthylens, das jedoch keine Zusatzstoffe enthielt. Im Vergleich mit einer Biegungsbeständigkeit von 100 % von geradkettigem Polyäthylen hatte die Mischung nach Bestrahlung eine Biegungsbeständigkeit von 159%·
Unter Verwendung von Zinkoxydpigment, zugesetzt in Mengen von 0,3 Gewichtsprozent zu einer PoIyolefinzubereitung aus Ziegler-Polyäthylen, 0,3 Gewichtsprozent tert.Butylphenylsalicylat und 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit, zeigte eine Probe nach Bestrahlung im Kelvin- und Hughes-Fadeometer eine Biegungsbeständigkeit von 885 Stunden. Eine Probe einer Mischung aus Ziegler-Polyäthylen und aus 0,3 Gewichtsprozent tert.Butylphenylsalicylat und 0,3 Gewichtsprozent Trinonylphenylphosphit wurde auf die gleiche Weise geprüft. Die Biegungsbeständigkeit dieser Probe betrug nach Bestrahlung 540 Stunden.
R'CK
R'O'
:p—or'
15

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Formmassen aus Niederdruck-Polyolefinen und einer Stabilisatormischung aus a) einem organischen Phosphit der allgemeinen Formel
    35
    40
    10
    worin R' und R" gleiche oder voneinander verschiedene Kohlenwasserstoffreste bedeuten, die substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylreste sein können, und b) einer phenolischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als a) 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines organischen Phosphits der angegebenen Formel, in der OR" auch durch ein Wasserstoffatom ersetzt sein kann, und als b) 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines UV-Stabilisators der allgemeinen Formel
    C
    X--
    Il
    "C—C—R1
    Il
    ,C--OH
    in welcher X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein substituierter oder unsubstituierter Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acyl- oder Aroylrest ist und in der R1 einen substituierten oder unsubstituierten Arylrest bedeutet oder einen — OR2-Rest, in welchem R2 ein substituierter oder unsubstituierter Alkyl- oder Arylrest ist, und gegebenenfalls zusätzlich c) Pigmente, ein Salz einer organischen Säure und eines Metalls der Gruppen I bis IV des Periodischen Systems und/oder ein Sulfid oder Selenid eines Metalls der Gruppe II des Periodischen Systems enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 846 684.
    709 507/447 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES78019A 1961-02-15 1962-02-13 Formmassen aus Niederdruck-Polyolefinen und einer Stabilisatormischung Pending DE1233591B (de)

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