DE1171312B - Elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer Lackwechselvorrichtung - Google Patents
Elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer LackwechselvorrichtungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057¥W PATENTAMT
Internat. Kl.: B 44 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 75 a - 22
1171312 ,
M 42169 :Ib/75 a
17. Juli 1959
27. Mai 1964
M 42169 :Ib/75 a
17. Juli 1959
27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer einen Zerstäuber versorgenden
Pumpenanordnung und einer Spülmöglichkeiten der Einrichtung aufweisenden Lackwechselvorrichtung.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Fertigungsstraßen geeignete elektrostatische
Lackiereinrichtung mit möglichst geringer Raumbeanspruchung und mit möglichst schnell durchführbarem
Lackwechselvorgang zu schaffen. Eine solche Einrichtung unterliegt den Bedingungen, daß erstens
Hochspannung führende Teile der Einrichtung, nämlich vor allem der Lackwechsler mit den Lackvorräten
und die Sprüheinrichtung innerhalb einer Sprühkabine angeordnet sein müssen, daß zweitens
in Förderrichtung der Werkstücke nur wenig Raum zur Verfügung steht und daß schließlich drittens,
wegen der unmittelbaren Aufeinanderfolge der vorbeigeführten Werkstücke, wie z. B. Karosserien für
den Lackwechselvorgang, wie ihn die moderne Fertigung fordert, nur wenig Zeit für den Lackwechsel-Vorgang
vorhanden ist.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der elektrostatischen Lackiereinrichtung die
Pumpe und der Lackwechsler durch an sich bekannte Isolierstrecken von ihren Antrieben getrennt
angeordnet sind und daß als Antrieb für die Pumpe zwei in an sich bekannter Weise durch eine Überhohlkupplung
verbundene Motoren vorgesehen sind, von denen der langsamere als drehzahlregelbarer
Lackpumpenmotor und der schnellere als konstante Drehzahl abgebender Spülmotor ausgebildet ist.
Der Vorteil der beschriebenen elektrostatischen Lackiereinrichtung mit Lackwechselvorrichtung besteht
darin, daß sie zu einem Bauelement zusammengefaßt ist und geringen Platzbedarf aufweist. Darüber
hinaus ist man damit in der Lage, einen Überzugswechsel einschließlich der dazu benötigten Zwischenspiele
— Ausspülen der Leitung — innerhalb einer Minute durchzuführen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels seien Vorrichtung und Betriebsweise der Erfindung im einzelnen
erläutert:
Abb. 1 stellt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dar, in der schematisch mit 29 und 31 ihre Verbindungen zu den Lack- bzw. Spülmittelvorräten
und zur Zerstäubereinrichtung angedeutet sind;
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht,
Abb. 3 ein Schaltbild.
Mit 16 ist der Lackwechsler bezeichnet, der die Zuführung 26 zur Pumpe 8 mit Zu- und Ablauf 9,
10 auf die verschiedenen Kanäle 29, die bei 21 an-Elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer
Lackwechselvorrichtung
Lackwechselvorrichtung
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Herklotz,
Walter Leichtle, Neu-Isenburg,
Otto Louis,
Walter Platz,
Herbert Wiegelmann, Frankfurt/M.
geschlossen sind, einstellt. Jedem Kanal 29 ist ein Lackvorratsbehälter 30 zugeordnet. Bei 20 erfolgt
die Abführung der Flüssigkeit mittels eines Schlauches 26 zur Pumpe. Von dem Pumpenausgang
10 gelangt der Lack durch den Schlauch 31 zum Zerstäuber 32. Der Lackwechsler 16 wird über eine
isolierte Welle 23 mit Gelenken 24 mittels eines Getriebes 25 und eines Motors 28 angetrieben. Der Antrieb
vom Motor 28 auf das Getriebe 25 erfolgt mittels eines Treibriemens oder einer Kette 27. Mit
P1 ist ein Fernstellungsanzeiger bezeichnet. Der Lackwechsler 16 und die Pumpe 8 sind an den
Teilen 11 und 14 befestigt, die mit zwei Isolatoren 12 von einem Block 13 getragen sind. Auf dem Tragbock
sind Antriebsmotoren 1 und 5 angebracht, die durch eine feste Kupplung 3 und eine Freilaufüberhohlkupplung
4 miteinander verbunden sind. Die Pumpe 8 ist durch eine Isolierwelle 6 mit Gelenken
an den Motoren 5 angeschlossen. Der Antrieb der Pumpe 8 kann entweder durch den Motor mit geringer,
durch ein Getriebe 2 variabler Drehzahl oder durch den Motor 5 mit konstanter hoher Drehzahl
erfolgen.
Das Schaltbild der A b b. 3 zeigt die Nachlaufsteuerung zur Einstellung des Lackwechslers 16 und
die Zeitfolgesteuerung zur Abwicklung eines Lackwechselprogramms.
Zum Lackwechsel wird der Lackwählschalter LS auf den zu wählenden Lack eingestellt, was gleichbedeutend
ist mit dem Verschieben des Kontaktes
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3 4
LS auf dem dazugehörigen Regelwiderstand. Die schließen und bremsen durch Kurzschließen der
Lackwechseltaste T1 wird von Hand gedrückt und Ankerwicklung den Verstellmotor ab. Der Kontakt J1
schaltet das Relais D ein. Durch Schließen des Kon- schließt und legt über das Potentiometer P., den Kontaktes
dt wird das Schütz / erregt. Hierdurch werden takt/4 und den Kondensator C4 Spannung an die
die Hilfskontakte J1 bis /8 betätigt; J1 unterbricht den 5 Hilfsanode der Kaltkathodenröhre Z 803 U (Zeit-Lackwählschalter
LS, j2 schaltet den Festabgriff (für relaisschaltung). Die Spannung wird von dem Gleich-Spülverdünnung)
W1 (Potentiometer, in Verbindung richter GZ1 abgenommen, an dem über die Klemmen
mit Lackwählschalter-Sollwertgeber) auf das polari- 48, 48' eine Wechselspannung von 220 V anliegt,
sierte Relais A. Der Kontakt /8 schaltet die Melde- Der Kontakt f., schließt und läßt über das Schütz M
lampe (Lackwechsel) ML1 ein. Gleichzeitig spricht io den Spülmotor 5 anlaufen. An den Klemmen 55, 55',
Schütz ο an; der Kontakt O1 wird geöffnet, und damit 55" ist der Drehstrommotor als Spülmotor angewird
die an den Klemmen 56, 56' über die Lackier- schaltet, und an den Klemmen 54,54', 54" wird eine
vorrichtung anliegende Hochspannung abgeschaltet. Dreiphasenspannung für den Motor dem Netz ent-Das
Schließen des Kontaktes O1 bewirkt, daß an den nommen. Nach Abfallen von Schütz M werden
Klemmen 57, 57' angeschlossene Regelorgane Schalt- 15 die Drehstromwicklungen kurzgeschlossen und der
vorgänge auslösen, durch die der Zerstäuberkopf in Motor abgebremst.
eine bestimmte Stellung gebracht, z. B. in eine Nach vorgegebener Zeit (Einstellung an Potentio-Deckung
gefahren wird. Kontakt/., öffnet und meter P2) zündet die Röhre L 803 U, und das
schaltet Relais D wieder ab. Kontakt /4 wird ge- Relais E zieht an. Hierdurch schaltet der Kontakt e,
schlossen und bereitet den Einschaltvorgang des 20 das Relais D ein, und der Kontakt e., entlädt über
Zeitkreises P3-C4 vor, und Kontakt /. schaltet das den Widerstand R10 den Kondensator C4. Durch
einschaltverzögerte Relais F ein. Kontakt /6 über- öffnen des Kontakts ^1 schaltet das Relais / und dabrückt
die Taste T3, und Kontakt /7 macht Schütz N mit auch die Relais F und M (durch Öffnung der
stromlos. Das polarisierte Relais A läßt über Kontakt Kontakte /5 und /e). Schalter d2 läßt Schütz K an-O1
je nach Stellung von P1 Relais B oder C an- 25 sprechen, der Kontakt k1 schaltet den vorgewählten
sprechen. Über Zj2 bzw. C2 werden die Motor- Abgriff des Lackwählschalters LS auf das Relais A,
schütze G bzw. H für den Verstellmotor 28 ein- der Kontakt k7 hält weiterhin den Stromkreis zur
geschaltet. Die Feldspulen des Motors 28 sind bei Meldeleuchte ML1 geschlossen und den Stromkreis
den Klemmen 50, 50' angeschlossen und die Anker- für Schütz o; der Kontakt k2 macht durch sein öffwicklungen
an den Klemmen 51, 51', wobei für die 30 nen Relais D stromlos, und Kontakt ka bereitet die
Gleichrichtung der an den Klemmen 50,50'und 51,51' Einschaltung des Zeitkreises P3-C4 (Zeiteinstellung
abgenommenen Spannungen die Gleichrichter GZ2 an P3) vor. Kontakt A4 schaltet das einschalt-
und Gl3 verwendet werden. Der Kondensator C2 verzögerte Relais F ein, Kontakt k5 überbrückt die
bzw. C3 wird durch Kontakt Zj1 bzw. Kontakt C1 par- Taste T3, und Kontakt ke schaltet das Relais N ab.
allel zu Relais B bzw. C (Abfallverzögerung) ge- 35 Je nach Betriebslage schaltet der Umschaltkontakt
schaltet. Der Verstellmotor 28 läuft über den im O1 auf Relais B oder C, und der zugehörige HilfsNormalzustand
geschlossenen Kontakt j, vermöge kontakt b2 bzw. c2 läßt über Motorschütz G bzw. H
der vollen Transformatorspannung schnell. Der den Verstellmotor 28 anlaufen. Der Schalter bi
Transformator Tr wird über die Klemmen 49, 49' schaltet den Kondensator C2 parallel zum Relais B
mit einer Wechselspannung von 220 Volt gespeist. 40 bzw. Kontakt C1 den Kondensator C3 parallel zu
Das Potentiometer P1 läuft über die Abgleichung Relais C (Abfallverzögerung). Der Motor läuft
mit LS hinaus und schaltet damit Relais A um. wieder schnell.
Hierdurch wiederum schaltet Kontakt Ci1 von Der nun folgende Vorgang ist der gleiche wie der
Relais B auf C bzw. von C auf B, entsprechend in den beiden voranstehenden Absätzen beschrielassen
die Kontakte b2 und c2 das Schütz G oder H 45 bene. Nach der eingestellten Zeit P3-C1 zieht über
anziehen. Durch die Abfallverzögerung von B die Elektronenröhre Z 803 U das Relais t an. Hierbzw.
C sind kurze Zeit beide Relais B oder C an- durch schaltet Kontakt ex das Relais D ein, welches
gezogen und damit auch über die Kontakte b2 und eine Verschiebung des Abgriffs LS bewirkt. Kon-C2
die Motorschütze G und H. Die Hilfskontakte g. takt et entlädt wieder den Kondensator C4. Die
und hs schließen für die Zeit die Ankerwicklung des 50 Kontakte d3 und m., bringen Schütz L für normalen
Verstellmotors kurz und bewirken dadurch die Ab- Lackpumpenbetrieb zum Ansprechen, wobei Konbremsung
des Motors. Die Kontakte g., und Ia2 brin- takt Z2 die Kontrollampe ML2 aufleuchten läßt, und
gen Umschaltschütz S für Schnell-Langsam-Lauf des Kontakt Z1 schließt und überbrückt den Kontakt m2,
Verstellmotors zum Ansprechen, wodurch Kontakt S1 so daß sich Relais L selbst hält. Die Lackpumpe ist
die Verzögerungskondensatoren C2 und C3 abschal- 55 an den Klemmen 53, 53', 53" angeschlossen. Die
tet. Eines der beiden Relais B und C fällt ab und Anschlüsse an der Drehstromleitung liegen an den
damit auch G oder H. Schütz S hält sich über die Klemmen 52, 52', 52". Durch das Ausschalten von
Kontakte^ und g3 bzw. hs; Kontakts, öffnet und Relais D fällt Relais K ab und damit über die Konschaltet
den Verstellmotor 28 ab, so daß dieser nicht takte k4, k. und k7 auch das Relais F sowie die
mehr schnell läuft, und Kontakt J4 (Transformator- 60 Relais M und o, auch die Meldelampe ML, erlischt,
teilspannung) schaltet den Verstellmotor 28 auf Eine Gesamtreinigung wird folgendermaßen vor-Langsamlauf.
Das Potentiometer P1 läuft auf die genommen: Die Taste T2 wird von Hand gedrückt
Abgleichstellung zurück, Relais A wird hierdurch und bringt Schütz N zum Ansprechen. Hierdurch
stromlos und damit auch die Schütze B bzw. C wird wieder eine Reihe von Schaltvorgängen aus-
und G bzw. H. Damit schalten die Kontakte g3 bzw. 65 gelöst. Der Kontakt nx schaltet den Abgriff »Spül-Zi3
Schütz S ab. Gleichzeitig schließen die Kontakte Verdünnung« an W1 auf Relais A, durch das öffnen
g1 und A1, und über Tn1 und c- zieht das einschalt- von Kontakt n.2 wird eine Schaltmöglichkeit von T1
verzögerte Relais F an. Die Kontakte g4 und Zi4 und damit eine Weiterschaltung des Relais D ver-
mieden. Der Kontakt «3 schaltet das Relais E ab,
und Kontakt H1 gibt Spannung auf das einschaltverzögerte
Relais/7. Kontaktn5 schaltet das SchützL
ab, und Kontakt n6 hält das Schütz N selbst. Kontakt
ηΊ läßt wieder Schütz ο anziehen, welches die Hochspannung
abschaltet und den Zerstäuber in Deckung fahren läßt, wobei Kontakt n8 die Zuführung zur
Meldelampe ML1 unterbricht. Dafür leuchtet über Kontakt n9 die Meldelampe ML3 auf. Je nach Stellung
von Potentiometer F1 schaltet Kontakt U1 wieder
das Relais B bzw. C ein und über Kontakt b2 bzw.
C2 das Schütz G bzw. H. Der Kontakt bx oder C1
sorgt hierbei wieder über Kondensator C2 oder C3
für eine Abfallverzögerung der Relais B bzw. C. Die
weiteren Schaltvorgänge verlaufen wie in Spalte 3, Zeile 41, bis Spalte 4, Zeile 19, beschrieben.
Nachdem das Potentiometer P1 auf Abgleichstellung
gelaufen ist, schaltet das Relais A ab und damit auch die Relais B bzw. C, G bzw. H und,
falls G und H infolge Abfallverzögerung von B und C beide angezogen waren, auch Relais S. Die
Kontakte ^1 und Zz1 bringen als Ruhekontakte über
die Einschaltverzögerung des Relais F zum Ansprechen, und die Kontakte g4 und Zi4 schließen die
Ankerwicklung (Klemmen 51, 51') des Verstellmotors 18 kurz (Motorbremse). Kontakt /2 läßt über
das Schütz M den Spülmotor 5 anlaufen. Der Spülvorgang kann durch Drücken der Taste T3 unterbrochen
werden. Hierdurch werden die Schütze M und N abgeschaltet, und das Relais F und die Meldelampe
ML3 werden stromlos. Rn ist ein Schutzwiderstand
für den Transformator Tr.
Claims (3)
1. Elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer einen Zerstäuber versorgenden Pumpenanordnung
und einer Spülmöglichkeiten der Einrichtung aufweisenden Lackwechselvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) und der Lackwechsler (16) durch an sich bekannte Isonerstrecken (6, 23) von ihren
Antrieben getrennt angeordnet und als Antrieb für die Pumpe zwei in an sich bekannter Weise
durch eine Überholkupplung (4) verbundene Motore (1, 5) vorgesehen sind, von denen der langsamere
(1) als drehzahlregelbarer Lackpumpenmotor und der schnellere (5) als konstante Drehzahl
abgebender Spülmotor ausgebildet ist.
2. Elektrostatische Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lackwechsler (16) und die Pumpe (8) jeweils mit ihren Antrieben in einer Ebene übereinander angeordnet
sind.
3. Elektrostatische Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spülmotor (28) in Abhängigkeit von einer Lackvorwähleinrichtung schaltbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 391516;
deutsche Auslegeschrift S 32362 Ib/75 a (bekanntgemacht am 8.12.1955);
Deutsche Patentschrift Nr. 391516;
deutsche Auslegeschrift S 32362 Ib/75 a (bekanntgemacht am 8.12.1955);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774 058;
französische Patentschrift Nr. 1162 056;
USA.-Patentschrift Nr. 2 257 004.
französische Patentschrift Nr. 1162 056;
USA.-Patentschrift Nr. 2 257 004.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/73 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM42169A DE1171312B (de) | 1959-07-17 | 1959-07-17 | Elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer Lackwechselvorrichtung |
GB24465/60A GB919806A (en) | 1959-07-17 | 1960-07-13 | Paint changing equipment |
FR833015A FR1262434A (fr) | 1959-07-17 | 1960-07-15 | Dispositif de changement ou d'inversion de courants liquides, notamment dans les installations électrostatiques de vernissage et méthode de fonctionnement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM42169A DE1171312B (de) | 1959-07-17 | 1959-07-17 | Elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer Lackwechselvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171312B true DE1171312B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=7304243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM42169A Pending DE1171312B (de) | 1959-07-17 | 1959-07-17 | Elektrostatische Lackiereinrichtung mit einer Lackwechselvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1171312B (de) |
FR (1) | FR1262434A (de) |
GB (1) | GB919806A (de) |
Families Citing this family (3)
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CA1320826C (en) * | 1989-03-13 | 1993-08-03 | Richard M. Ostin | Electrostatic spray coating apparatus for applying two component mixture |
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- 1959-07-17 DE DEM42169A patent/DE1171312B/de active Pending
-
1960
- 1960-07-13 GB GB24465/60A patent/GB919806A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1262434A (fr) | 1961-05-26 |
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