DE1171086B - Befestigung von Federsaetzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern - Google Patents

Befestigung von Federsaetzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern

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DE1171086B
DE1171086B DEST16974A DEST016974A DE1171086B DE 1171086 B DE1171086 B DE 1171086B DE ST16974 A DEST16974 A DE ST16974A DE ST016974 A DEST016974 A DE ST016974A DE 1171086 B DE1171086 B DE 1171086B
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DE
Germany
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springs
spring
sets
fastening
tabs
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Pending
Application number
DEST16974A
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English (en)
Inventor
Heinz Steinbach
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Befestigung von Federsätzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Federsätzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern, die in der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik verwendet werden. Sie bezieht sich insbesondere auf solche Federsätze, bei denen die einzelnen Kontaktfedern, die aus Drähten bestehen, zu einzelnen Federlagen umspritzt oder umpreßt werden, die wiederum aufeinandergeschichtet durch einen Spannbügel zusammengehalten werden.
  • Es sind Befestigungen von Federsätzen bekannt, bei denen die einzelnen Kontaktfedersätze oder Kontaktfederlagen aufeinander zusammengeschichtet sind und durch eine Schraub- oder Nietbefestigung zusammengehalten werden. Bei dieser Befestigungsart von Kontaktfedersätzen entsteht aber der Nachteil, daß diese durch einen größeren Montageaufwand in der Fertigung aufwendig und teuer herzustellen sind.
  • Es sind weiterhin Befestigungen von Federsätzen bekannt, bei denen die einzelnen Federlagen durch eine leicht lösbare Klammer an einem Stützgestell gehalten werden, wobei die zusammengehörigen Re-Iaisteile so zusammensetzbar sind, daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen miteinander vercinigt werden können. Diese Befestigungsart hat zwar den Vorteil, daß sie sowohl in räumlicher Hinsicht als auch im Hinblick auf den Zeitaufwand bei der Montage des Federsatzpaketes günstiger ist als eine Schraub- oder Nietverbindung, sie hat aber den Nachteil, daß die Kraft, mit der die Federlagen zusammengehalten werden, geringer ist als die, die mit Schraub- oder Nietverbindung zu erzielen ist. Für die Lagesicherung der einzelnen Federlagen untereinander, wie auch zum Relaiskörper und zu den Führungs- bzw. Rückstellfedern müssen daher bei dieser Befestigungsart paarweise Zapfen bzw. Aussparungen an diesen Teilen vorgesehen werden, durch die sich die einzelnen zusammengeschichteten Teile des gesamten Federsatzpaketes gegenseitig verankern. Diese Zapfen bzw. Aussparungen weisen innerhalb der Fertigung gewisse Toleranzen auf. Dies hat zur Folge, daß die einzelnen Lagen sich um dieses dann vorhandene Spiel zwischen Zapfen und Aussparungen verdrehen können, sobald eine durch die Schichtung bedingte Reibungskraft zwischen den einzelnen Federpaketen überwunden ist. Der Winkel, um den diese Verdrehung möglich ist, hängt ab von der Anzahl der einzelnen Lagen, da sich die Spiele addieren, und von dem Abstand, der zwischen den einzelnen Verankerungspaaren besteht. Bei schmalen Relais ist der mögliche Verdrehungswinkel wegen der kurzen Abstandsbasis naturgemäß größer als bei breiteren Relais, und er wirkt sich am stärksten bei dem obersten Teil aus, welches bei diesen Relais gewöhnlich die Rückstellfeder ist.
  • Es ist weiterhin eine Befestigung von einzelnen Federlagen durch einen Bügel bekannt. Bei dieser Ausführung ist zwischen den Bügel, der den Stapel der Federlagen zusammenhält, und der obersten Lage des Stapels zusätzlich ein federndes Organ in Form einer gewölbten Metallplatte gelegt und geklemmt. Diese Anordnung weist zwar den Vorteil auf, daß auf den Stapel ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird, da aber die zwischen Bügel und Stapel gelegte gewölbte Metallplatte als Einzelteil ausgebildet ist, ist einmal deren Lagerung bis zur Klemmung innerhalb der Fertigung problematisch und bedarf zusätzlicher Haltevorrichtungen, zum anderen Mal wird beim Niederdrücken der Platte und Aufsetzen des Bügels nicht eine bleibende, in Richtung auf den Stapel spannungsausübende Halterung geschaffen, da beim Loslassen des druckerzeugenden Werkzeuges nach Aufsetzen des Bügels die federnd wirkende Zwischenplatte zum Teil in ihre Ausgangslage zurückgeht und somit auf den Stapel nicht der Druck ausgeübt wird, der eigentlich benötigt wird bzw. beim Eindrücken der gewölbten Metallplatte zwischen Bügel und Federlage bereits wirkte.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Befestigungen von Federsätzen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß aus dem Spannbügel, der die einzelnen zu einem Federsatzpaket aufeinandergeschichteten Federlagen umklammert, seitlich zwei Lappen freigeschnitten bzw. herausgerissen und vorgebogen sind und daß die über den Federlagen angeordnete Rückstellfeder je eine sickenartige Ausbildung an den beiden Seitenkanten aufweist, so daß die Lappen des Spannbügels nach dem Zusammensetzen des Federsatzpaketes beim weiteren Zusammenbiegen auf die Sicken drücken, wobei sich diese in die Lappen eindrücken.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Rückstellfeder zwei oder mehr Sicken auf. Die Lippen des Spannbügels können bei genügend breiter Ausführung auch mit einer oder mehreren Aussparungen versehen sein.
  • Eine solche Befestigung von Federsätzen weist verschiedene Vorteile auf. So ist z. B. eine fertigungsmäßige Vereinfachung darin zu sehen, daß die druckerzeugenden Lappen Teile des Bügels sind. Außerdem wird ein guter Halt, insbesondere der Rückstellfeder, gewährleistet. Vor allem aber wird durch die Verformung von Teilen des Bügels nach Aufsetzen desselben auf die einzelnen Federlagen ein größtmöglicher Druck auf die Federlagen erreicht, der auch nach dem Verformungsvorgang nicht in seiner einmal erreichten Wirkung nachläßt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine bekannte Befestigung eines Federsatzpaketes mittels eines Spannbügels in seitlicher Darstellung, F i g. 2 eine bekannte Befestigung eines Federsatzpaketes nach F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 eine bekannte Befestigung eines Federsatzpaketes im Schnitt, F i g. 4 einen Ausschnitt aus einer Befestigung eines Federsatzpaketes, bei der die Befestigung mit einem Spannbügel entsprechend der Erfindung in Draufsicht zu sehen ist, F i g. 5 den abgeschnittenen hinteren Teil einer Rückstellfeder in seitlicher Darstellung, F i g. 6 die Befestigung eines Federsatzpaketes nach F i g. 4 im Schnitt, F i g. 7 einen Teilausschnitt des Spannbügels mit freigeschnittenen oder herausgerissenen und vorgebogenen Lappen in perspektivischer Darstellung, F i g. 8 die Befestigung eines Federsatzpaketes nach F i g. 4, bei dem die Lappen des Spannbügels breiter ausgebildet sind und zwischen zwei Sicken der Rückstellfeder eingreifen, in Draufsicht.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist eine bekannte Befestigung eines Federsatzes eines Relais mit Drahtfedern mit einem Spannbügel dargestellt. Die schraffierten Stellen 1 und 2 stellen die Befestigungsstellen bzw. die festen Bezugspunkte am Relaiskörper dar. Der Federsatz baut sich, von der Federsatzgrundplatte 3 (F i g. 3) ausgehend, aus den Federlagen 4, 5, 6 und 7 und der Rückstellfeder 8 auf und wird mit dem Spannbügel 9 zusammengehalten. Die Verankerungsstellen zwischen den einzelnen Federlagen 5, 6, z. B. Zapfen und Aussparungen, sind mit 10 bezeichnet. Die Rückstellfeder 8 weist auf der der Stelle 10 gegenüberliegenden Seite noch einen Lappen 11 auf. Die freien Enden 12 und 13 der Rückstellfeder 8 liegen auf dem Betätigungssteg 14 auf, der in Pfeilrichtung 15 (F i g. 1) vom nicht dargestellten Anker betätigt wird. Der zwischen den freien Enden 12 und 13 der Rückstellfeder 8 und dem Spulenfiansch 16 erforderliche Zwischenraum 17 und 18 muß so bemessen sein, daß die Federenden 12 und 13 an dem Flansch 16 niemals zur Anlage kommen können. Dies würde, wenn die größtmögliche Verdrehung des Federpaketes in der in F i g. 2 dargestellten Pfeilrichtung 19 und 20 aufträte, die Auslegung des Kontaktteiles 21 sehr einengen und außerdem Schwierigkeiten in der Führung des Steges 14 hervorrufen.
  • Die F i g. 4 bis 8 zeigen Ausführungen, mit denen der Nachteil der bekannten Befestigung von Federsatzpaketen vermieden wird. Die Rückstellfeder wird durch den Spannbügel so fixiert, daß eine Verdrehung der ersteren nur unter Materialverformung stattfinden kann, wobei Kräfte erforderlich sind, die weit über dem Rahmen der üblicherweise einwirkenden Beanspruchung liegen. In F i g. 4 bis 6 ist eine Rücksteilfeder 22 dargestellt, die beiderseits mit je einer schräg verlaufenden Sicke 23 versehen ist. Aus dem mit 24 bezeichneten Spannbügel sind seitlich zwei Lappen 25 freigeschnitten bzw. herausgerissen und vorgebogen, die beim Schichten des Federsatzpaketes zunächst die gestrichelte Lage einnehmen (F i g. 6). Sie werden dann, wie in der ausgezogenen Linie dargestellt, angedrückt, wobei die Sicken 23 sich in die Lappen 25 eindrücken. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Härte des Werkstoffes der Feder höher liegt als die des Spannbügels. Die beim Eindrücken der Lappen 25 des Spannbügels 24 entstehende Kraft hat außerdem den Vorteil, daß die übrigen Lagen stärker zusammengepreßt werden. Eine Verdrehung der Rückstellfeder 22 ist jetzt nur möglich, wenn entweder die Lappen 25 oder die Druckstelle 26 verformt werden.
  • An Stelle je einer Sicke 23 in der Rückstellfeder 22 können bei genügender Breite der Lappen 25 des Spannbügels 24 auch mehrere Sicken 23 vorgesehen werden. Es ist auch möglich, wie in F i g. 7 dargestellt, die mit 27 bezeichneten Lappen bereits mit einer oder mit mehreren Aussparungen 28 zu versehen.
  • In F i g. 8 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, nach der auf jeder Seite der Rückstellfeder 29 zwei Sicken 30 vorgesehen sind, die mit den entsprechenden Lappen 31 des Spannbügels im Eingriff sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von Federsätzen, insbesondere Federsätzen von Relais mit Drahtfedern, bei denen die Befestigung der einzelnen Federlagen durch einen Spannbügel erfolgt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß aus dem Spannbügel (24), der die einzelnen zu einem Federsatzpaket aufeinandergeschichteten Federlagen (4, 5, 6 und 7) umklammert, seitlich zwei Lappen (25) freigeschnitten oder herausgerissen und vorgebogen sind und daß die über den Federlagen (4 bis 7) angeordnete Rückstellfeder (22) je eine sickenartige Ausbildung (23) an den beiden Seitenkanten aufweist, so daß die Lappen (25) des Spannbügels (24) nach dem Zusammensetzen der einzelnen Federlagen zu einem Federsatzpaket beim weiteren Zusammenbiegen auf die Sicken (23) drücken, wobei sich diese in die Lappen (25) eindrücken. z. Befestigung von Federsätzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (22 oder 29) zwei oder mehr Sicken (23 oder 30) aufweist, zwischen die die Lappen (31) eingedrückt und gehalten werden. 3. Befestigung von Federsätzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (27) des Spannbügels (24) bei genügend breiter Ausführung mit einer oder mit mehreren leichten Aussparungen (28) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 731316.
DEST16974A 1960-10-05 1960-10-05 Befestigung von Federsaetzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern Pending DE1171086B (de)

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CH1152461A CH391911A (de) 1960-10-05 1961-10-04 Mit Federsätzen versehenes Gerät, insbesondere Relais

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268213B (de) * 1966-03-03 1968-05-16 Fernsprecher Ges M B H Marburg Nummernschalter fuer Fernsprechapparate
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731316C (de) * 1936-09-12 1943-02-05 Philips Patentverwaltung Elektromagnetisches Relais mit einer Anzahl in ihrer Bewegungsrichtung aufeinandergestapelter, durch isolierende Streifen getrennter Kontaktzungenpaare

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