AT224170B - Befestigung von Federsätzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern - Google Patents

Befestigung von Federsätzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern

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AT224170B AT747961A AT747961A AT224170B AT 224170 B AT224170 B AT 224170B AT 747961 A AT747961 A AT 747961A AT 747961 A AT747961 A AT 747961A AT 224170 B AT224170 B AT 224170B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Befestigung von   Federsätzen,   insbesondere von Relais mit Drahtfedern 
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 auf. Die Lappen des Spannbügel können bei genügend breiter Ausführung auch mit einer oder mehreren Aussparungen versehen sein. 
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 :eine Befestigung eines Federsatzpaketes nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 eine Befestigung eines Federsatz - paketes, im Schnitt, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Befestigung eines Federsatzpaketes, bei der die Be- festigung mit einem Spannbügel in Draufsicht zu sehen ist, Fig. 5 einen abgeschnittenen hinteren Teil einer Rilckstellfeder in seitlicher Darstellung, Fig. 6 eine Befestigung eines Federsatzpaketes nach Fig. 4 im Schnitt, Fig. 7 einen Teilausschnitt des Spannbügels mit freigeschnittenen oder herausgerissenen und   vorgebogenen Lappen, In perspektivischer Darstellung, Fig.

   8   eine Befestigung eines Federsatzpaketes nach
Fig. 4, bei dem die Lappen des Spannbügels breiter ausgebildet sind und zwischen zwei Sicken der Ruck- stellfeder eingreifen, in Draufsicht. 



   In den Fig.   1 - 3   ist eine bekannte Befestigung eines Federsatzes eines Relais mit Drahtfedern mit einem Spannbügel dargestellt. Die schraffierten Stellen 1 und 2 stellen die Befestigungsstellen bzw. die festen Bezugspunkte am Relaiskörper dar. Der Federsatz baut sich, von der Federsatzgrundplatte 3 (Fig. 3) ausgehend, aus den Federlagen 4,5, 6 und 7 und der Rückstellfeder 8 auf und wird mit dem Spannbügel
9 zusammengehalten. Die Verankerungsstellen zwischen den einzelnen Federlagen 5,6, z. B. Zapfen und
Aussparungen, sind mit 10 bezeichnet. Die Rückstellfeder 8 weist auf der der Stelle 10 gegenüberliegen- den Seite noch einen   durchgerissenen Lappen   11 auf. Die freien Enden 12 und 13 der Rückstellfeder 8 lie- gen auf dem Betätigungssteg 14 auf, der in Pfeilrichtung 15 (Fig. 1) vom nicht dargestellten Anker betä- tigt wird.

   Der zwischen den freien Enden 12 und 13 der Rückstellfeder 8 auf dem Spulenflansch 16 erfor - derliche Zwischenraum 17 und 18 muss so bemessen sein, dass die Federenden 12 und 13 an den Flansch 16 niemals zur Anlage kommen können. Dies würde, wenn die grösstmögliche Verdrehung in der in Fig. 2 dargestellten Pfeilrichtung 19 und 20 aufträgt, die   Auslegung der Kontaktpartie 21 sehr einengen   und ausserdem Schwierigkeiten in der Führung des Steges 14 hervorrufen. In der in den Fig.   1 - 3   dargestell- ten Befestigung von Kontaktfedersätzen bekannter Relaisausführungen wird der Nachteil dieser Befesti- gungsart offensichtlich. 



   Die Fig.   4 - 8   zeigen Ausführungen, mit denen der Nachteil der bekannten Befestigung von Feder- satzpaketen vermieden wird. Die Rückstellfeder 8 wird durch den Spannbügel 9 so fixiert, dass eine Ver- 
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 mit 24 bezeichneten Spannbügel sind mittigliegend zwei Lappen 25 freigeschnitten bzw. herausgerissen und vorgebogen, die beim Schichten des Federsatzpaketes zunächst die gestrichelte Lage einnehmen. Sie werden dann, wie in der ausgezogenen Linie dargestellt, angedrückt, wobei die Sicken 23 sich in dieLappen 25 unter der entstehenden Kraft eindrücken. Hiezu ist es vorteilhaft, dass die Härte des Werkstoffes der Feder höher liegt als die des Spannbügels. Die beim Eindrücken der Lappen 25 des Spannbügels 24 entstehende Kraft hat ausserdem den Vorteil, dass die übrigen Lagen stärker zusammengepresst werden. 



    Eine Verdrehung der Rückstellfeder   22 ist jetzt nur möglich, wenn entweder die Lappen 25 oder die Druckstelle 26 verformt werden. 



   An Stelle je einer Sicke 23 in der Rückstellfeder 22 können bei genügender Breite der Lappen 25 des Spannbügels 24 auch mehrere Sicken 23 vorgesehen werden. Es ist auch möglich, wie in Fig. 7 dargestellt, die mit 27 bezeichneten Lappen bereits mit einer oder mit mehreren Aussparungen 28 zu versehen. 



   In Fig. 8 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, nach der auf jeder Seite der Rückstellfeder 29 zwei Sicken 30 vorgesehen sind, zwischen denen die Lappen 31 eingedrückt und gehalten werden. 



   Die erfindungsgemässe Befestigung von Federsätzen hat den Vorteil, dass neben einer zusätzlichen Druckkraft ein ausserordentlich guter Halt, insbesondere der   Rückstellfeder, gewährleistet   wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Befestigung von Federsätzen, insbesondere Federsätze von Relais mit Drahtfedern, bei denen die Befestigung der einzelnen Federlagen durch einen Spannbügel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Spannbügel (24), der die einzelnen zu einem Federsatzpaket aufeinandergeschichteten Federlagen (4, 5, 6 und 7) umklammert, seitlich zwei Lappen (25) freigeschnitten oder herausgerissen und vorgebo- gen sind und dass die über den Federlagen (4-7) angeordnete Rückstellfeder (22) eine sickenartige Ausbildung (23) an den beiden Seitenkanten aufweist, so dass die Lappen (25) des Spannbügels (24) nach dem <Desc/Clms Page number 3> Zusammensetzen der einzelnen Federlagen zu einem Federsatzpaket beim weiteren Zusammenbiegen auf die Sicken (23) drücken, wobei sich diese in die Lappen (25)
    eindrücken.
    2. Befestigung von Federsätzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (22 oder 29) zwei oder mehrere Sicken (23 oder 30) aufweist, zwischen die die Lappen (31) eingedrückt und gehalten sind.
    3. Befestigung von Federsätzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (27) des Spannbitgels (24) bei genügend breiter Ausführung mit einer oder mit mehreren kleinen Aussparungen (28) versehen sind.
AT747961A 1960-10-05 1961-10-05 Befestigung von Federsätzen, insbesondere von Relais mit Drahtfedern AT224170B (de)

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